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85 News gefunden


Zitat: https://vorarlberg.orf.at 14.05.2023,13.07 Uhr

"In Österreich trinken etwa 15 Prozent der Menschen so viel, dass es gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit hat [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://vorarlberg.orf.at 14.05.2023,13.07 Uhr

"Umfrage: Alkoholkonsum wieder auf Vor-Corona-Niveau / Suchtberatung des Landes hilft / Interview mit Berater [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 08. Mai 2023

Zitat: kaernten.orf.at 04.05.2023 12.59 Uhr (Update: 17.16 Uhr)

"[...] Unter diesem Motto steht ab kommenden Montag die vierte „Dialogwoche Alkohol“. Ziel ist es, Menschen anzuregen über ihren eigenen Alkoholkonsum nachzudenken [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at 04.05.2023 12.59 Uhr (Update: 17.16 Uhr)

Zitat: derstandard.at 13. Februar 2023, 12:00

"Abstinenz scheint für viele Menschen mit einem Alkoholproblem ein unerreichbares Ziel. Programme zum kontrollierten Trinken könnten für sie eine wirkungsvolle Alternative sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 13. Februar 2023, 12:00

Zitat: science.orf.at 03. Jänner 2023, 12.36 Uhr

"Offiziellen Zahlen zufolge sind etwa 40.000 Menschen in Kärnten alkoholkrank. Die Dunkelziffer dürfte noch um ein Vielfaches höher liegen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 03. Jänner 2023, 12.36 Uhr

Zitat: steiermark.orf.at 25. Juni 2022, 11.51 Uhr

"Wenn Mütter während der Schwangerschaft Alkohol konsumieren, kann das zu schweren Schädigungen bei den Neugeborenen führen – das Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD) ist eine davon. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at 25. Juni 2022, 11.51 Uhr

Supernova, vincent will meer und Der Rausch in Breitenseer Lichtspielen bei freiem Eintritt

Wien (OTS) - „Mit der Spielfilmreihe `Selbsthilfe im Kino´ im Rahmen der Wiener Online-Selbsthilfe Konferenz 2022 der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien wollen wir aufzeigen, dass es für viele gesundheitliche und soziale Probleme eine passende Selbsthilfegruppe für Betroffene und deren Angehörige gibt“, betont Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Bei freiem Eintritt stehen für alle interessierten Filmfreund*innen am 12. und 13. Juni 2022 in den Breitenseer Lichtspielen die drei ausgewählten Spielfilme Supernova, vincent will meer und Der Rausch am Programm. Gemeinsam haben diese Filme, dass eine Erkrankung und/oder soziales Problem eine wesentliche Rolle spielt. Zeigt sich Demenz tatsächlich wie im Film dargestellt? Was ist ein Tourette-Syndrom und welche Einschränkungen sind damit verbunden? Welche Hilfe gibt es für Angehörige von Alkoholiker*innen? Ab wann ist man überhaupt Alkoholiker*in? Um diese und weitere Fragen zu beantworten sowie für eine Diskussion stehen Vertreter*innen der entsprechenden Selbsthilfegruppen den Kino-Besucher*innen jeweils im Anschluss an den Film zur Verfügung. „Darüber reden hilft!“ lautet auch das Motto der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien, die mit Rat und Tat bei der Suche nach der passenden Selbsthilfegruppe oder einer Gründung unterstützt.

Selbsthilfe im Kino – Programm & Ort

- Sonntag, 12. Juni 2022, 11:00 Uhr: Supernova
(GB 2021, Drehbuch und Regie: Harry Macqueen; mit Colin Firth und Stanley Tucci)
Anschließend Diskussion mit einer Selbsthilfegruppe von Alzheimer Austria

- Sonntag, 12. Juni 2022, 18:00 Uhr: vincent will meer
(D 2010, Regie: Ralf Huettner; mit Florian David Fitz, Karoline Herfurth und Johannes Allmayer)
Anschließend Diskussion mit der Tourette Selbsthilfegruppe Österreich

- Montag 13. Juni 2022, 18:00 Uhr: Der Rausch
(DK, ...
Quelle: OTS0149, 1. Juni 2022, 12:06

Zahlen und Fakten zum Zigarettenkonsum in Österreich

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) setzt sich für die Verbesserung der Gesundheit aller in Österreich lebenden Menschen ein. „Sieht man sich die Gesundheitsdaten der OECD in Europa an, stellt man mit Schrecken fest, dass in Österreich einiges schiefläuft. Beim Alkoholkonsum und Rauchen liegen wir über OECD Durchschnitt, bei den gesunden Lebensjahren weit darunter,“ erklärt ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer. Die ÖGK will zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai die wichtigsten Zahlen und Fakten zum Zigarettenkonsum präsentieren, um ein erhöhtes Bewusstsein für die Situation zu schaffen.

„Der Weltnichtrauchertag ist ein guter Anlass sich intensiv mit dem Problemfeld Rauchen auseinanderzusetzen und positive Veränderungen anzustoßen,“ sagt Wurzer. Das aktuelle ÖGK Gesundheitsbarometer widmet sich daher dem Thema Rauchen. Rauchen wird oft nur als ungesunde Angewohnheit abgetan. Dabei sind die Zahlen erschreckend. Ein Viertel der täglich Rauchenden hat bereits vor dem 15. Lebensjahr angefangen zu rauchen. Mehr als die Hälfte der Frauen und etwa zwei Drittel der Männer haben zwischen 15 und 17 Jahren angefangen. Insgesamt rauchen 20,6 Prozent der über 15-Jährigen täglich und 5,6 Prozent gelegentlich. Weitere 24,7 Prozent haben früher einmal geraucht und 49,1 Prozent haben noch nie geraucht. Den größten Anteil aller Raucherinnen und Raucher machen dabei Männer zwischen 30 und 45 Jahren (32,3 Prozent) aus. Bei Frauen ist der Anteil der 45- bis 60-Jährigen mit 23,2 Prozent am größten. Das Rauchen das Krebsrisiko erhöht ist allgemein bekannt. In Zahlen bedeutet das jedoch, dass 3.200 Raucherinnen bzw. Raucher pro Jahr an Lungenkrebs und über 30.000 Menschen an den Folgen tabakassoziierter Krankheiten, wie Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, Herzinfarkten oder verschiedener anderer Krebsarten erkranken. Ein absolut vermeidbares Gesundheitsrisiko.

Es ist nie zu spät aufzuhören: Bis 2019 hörten mehr als die Hälfte der Rauchenden mit dem Rauchen auf. ...
Quelle: OTS0038, 31. Mai 2022, 09:14

"[...] Fetale Alkoholspektrumsstörungen behindern lebenslang. Sie betreffen Körper, Geist und Seele, und sie wachsen sich nicht aus. Besonders im Ewachsenenalter, wenn der schützende Rahmen der Familie verlassen wird oder Maßnahmen der Jugendhilfe nicht mehr verfügbar sind, geraten junge Menschen mit FASD oft an ihre Grenzen im Alltag. [...]"

Weitere Infos, sowie der Podcast zum Nachhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: cba.fro.at/550802 14.04.2022

Früherkennung sichert gute Behandlungschancen

Wien (OTS) - Jährlich erkranken rund 42.000 Menschen in Österreich an Krebs. Dank großer Fortschritte in der Früherkennung, Therapie und Nachsorge sind die Überlebenschancen deutlich gestiegen. Dennoch ist Krebs nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet im Rahmen der kostenlosen jährlichen Vorsorgeuntersuchung zahlreiche Früherkennungsprogramme an.

Jährlicher Gesundheits-Check

Bei den meisten Krebserkrankungen gilt: Je eher erkannt, desto besser die Heilungschancen. Seit der COVID-19-Pandemie werden wichtige Vorsorgeuntersuchungen nicht mehr regelmäßig wahrgenommen. Im Jahr 2019 gingen mehr als 1 Millionen Personen zur Vorsorgeuntersuchung, im Jahr 2020 waren es nur noch etwas mehr als 926.000. Auch für das Vorjahr zeichnet sich eine geringe Zahl ab: Von Jänner bis September 2021 haben etwas mehr als 844.000 Personen eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen.

Die Vorsorgeuntersuchung kann von allen Personen ab 18 Jahren bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten mit entsprechendem Vertrag sowie in den Gesundheitszentren der ÖGK in Anspruch genommen werden. Eine kostenlose Serviceline (0800 501 522) steht von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr für allgemeine Informationen zur Verfügung.

Brust- und Prostatakrebs am häufigsten

Der Rückgang ist auch bei den Mammographie-Untersuchungen spürbar und alarmierend, denn: Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Österreich, jährlich erkranken rund 5.600 daran. Mit dem österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“ werden alle Frauen im Alter zwischen 45 und 69 Jahren automatisch alle 24 Monate zur Mammographie-Untersuchung eingeladen. Frauen zwischen 40 und 44 sowie ab 70 Jahren können nach einmaliger Anmeldung ebenfalls am Programm teilnehmen. Mehr Informationen unter www.frueh-erkennen.at

Bösartige Tumore in der Prostata sind die häufigste Krebserkrankung bei Männern. ...
Quelle: OTS0026, 2. Feb. 2022, 08:45


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