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Lexikon > Stottern


behandelt Stottern als Störung des Redeflusses; zum Stottern von Verbrennungsmotoren siehe Stottern (Motor).
Stottern (auch Balbuties, von balbutire ‚stottern‘) ist eine Störung des Redeflusses,1 welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten, Silben und Wörtern gekennzeichnet ist. Charakteristisch für Stottern ist das situationsabhängige Auftreten der Symptomatik, wobei Symptomfreiheit nicht selten im Wechsel mit starkem Stottern stehen kann. Nervosität gilt nicht als Auslöser, kann jedoch in manchen Fällen Folge des Stotterns sein. Dieser Artikel befasst sich mit dem so genannten idiopathischen Stottern (persistent developmental stuttering),2 das vom Stottern mit bekannter psychischer oder physischer Ursache abzugrenzen ist. Nach neuen Erkenntnissen von Sprachwissenschaftlern der Purdue University/USA basiert die Störung nicht oder nicht nur auf einer motorischen Fehlfunktion, sondern beruht auch auf einer anderen Verarbeitungsstruktur des Gehirns bei Stotterern. Stottern gilt als therapierbar (Linderung der Symptome), jedoch nicht als heilbar (Beseitigung der Ursache).3

Phänomenologie


Von außen beobachtbare Symptome können als äußere, von außen nicht beobachtbare Symptome als innere Symptome bezeichnet werden.4

Äußere Symptome


Die äußeren Symptome des Stotterns werden in primäre und sekundäre Symptome unterteilt.45 Primäre Symptome stellen den eigentlichen Kern des Stotterns dar, während sekundäre Symptome eine – zum Teil bewusste – Reaktion auf die primären Symptome sind.
Zu den primären Symptomen zählen:
  • rasche Wiederholungen von Lauten, Silben oder Wörtern (auch klonisches Stottern genannt),
  • Verlängerungen von Lauten (so genannte Dehnungen),
  • stumme oder hörbare Blockaden (auch tonisches Stottern genannt),
  • wiederholte zwischengeschobene Laute länger als zwei Sekunden (sog. Interjektionen).6

Zu den sekundären Symptomen gehören:
  • Vermeidungsverhalten und
  • Fluchtverhalten.

Ein Vermeidungsverhalten versucht durch Vermeidung von Lauten, Wörtern, Sprechsituationen und ähnlichen Reaktionen, dem Stottern im Voraus auszuweichen. Häufig werden als schwierig empfundene Wörter durch Synonyme ersetzt oder ganze Sätze umstrukturiert. Im Gegensatz dazu soll ein Fluchtverhalten auftretende primäre Symptome überwinden. Erhöhte Anspannung der Sprechmuskulatur oder einer anderen Muskulatur, auch Grimassieren oder ruckartige Bewegungen können Anzeichen eines Fluchtverhaltens sein.

Innere Symptome


Innere Symptome sind solche, die für den Zuhörer nicht direkt beobachtbar sind. Es handelt sich um negative Gefühle, Gedanken und Einstellungen, die als Reaktion auf das Stottern entstehen. Häufige innere Symptome sind Angst, Scham und Minderwertigkeitsgefühle.

Diagnose


Die Diagnose Stottern wird gestellt, wenn typische Symptome in einem erheblichen Ausmaß vorhanden sind. Gemäß ICD-107 soll Stottern diagnostiziert werden, wenn Symptome wie Wiederholungen und Dehnungen von Sprachelementen und häufige Pausen anhaltend oder wiederholt auftreten, zu einer deutlichen Unterbrechung des Sprachflusses führen und die Störung mindestens drei Monate andauert.
Bei der Diagnose sollte darauf geachtet werden, dass repräsentative Daten bezüglich der Sprechflüssigkeit erhoben werden, da manche Klienten in der diagnostischen Situation flüssiger sprechen als in Alltagssituationen. Daher sollten der Klient oder dessen Angehörige über die Sprechflüssigkeit im Alltag befragt werden. Auch Tonaufnahmen aus Alltagssituationen können hilfreich sein.
Differentialdiagnose:
Das Stottern muss von folgenden Störungen unterschieden werden:
  • Physiologische Redeunflüssigkeit: Bei Kindern mit Unflüssigkeiten muss entschieden werden, ob es sich um normale Unflüssigkeiten (fälschlich oftmals als Entwicklungsstottern bezeichnet) oder um pathologisches Stottern handelt.
  • Poltern: Eine Redeflussstörung, die durch erhöhtes Sprechtempo und undeutliche Aussprache gekennzeichnet ist.
  • Erworbenes Stottern: Ein Stottern, das beispielsweise auf ein psychisches oder physisches Trauma oder auf eine neurologische Erkrankung zurückgeht, ist kein Stottern im hier beschriebenen (idiopathischen) Sinne.


Epidemiologie


Die Lebenszeitprävalenz des Stotterns beträgt etwa fünf Prozent, die Punktprävalenz bei älteren Kindern und Erwachsenen etwa ein Prozent.48 Bei Kindern beträgt das Verhältnis von Jungen und Mädchen etwa 2:1. Das entsprechende Verhältnis bei Erwachsenen beträgt 4:1 bis 5:1. Personen mit neurologischen Erkrankungen, zum Beispiel Epilepsie, sind häufiger betroffen.

Verlauf und Prognose


Stottern beginnt immer vor dem zwölften Lebensjahr, bei der Hälfte der Betroffenen zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr, bei 90 Prozent vor dem sechsten Lebensjahr. Ein Großteil der stotternden Kinder verliert die Störung bis zur Pubertät. Bei Mädchen beginnt das Stottern früher, sie verlieren es aber auch mit größerer Wahrscheinlichkeit wieder. Nach der Pubertät ist eine vollständige Remission unwahrscheinlich bis unmöglich. Eine Besserung mit oder ohne Therapie kann jedoch in jedem Alter vorkommen.

Ursache


Die Ursache (medizinisch: Ätiologie) des Stotterns ist nicht geklärt. Es gibt eine Vielzahl von Theorien, welche die Ursachen oder die Entstehung des Stotterns zu erklären versuchen. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es für keine dieser Theorien ausreichende Belege.
Die bestehenden Theorien lassen sich einteilen in psychodynamische, genetische, neuropsychologische, Breakdown- und Lerntheorien.
  • Psychodynamische Theorien gehen davon aus, dass unbewusste Konflikte oder Ziele zum Stottern führen, etwa das Ziel, Aufmerksamkeit oder Fürsorge zu erhalten. Ein Beispiel ist die Theorie Theo Schoenakers, welche auf der Individualpsychologie Alfred Adlers beruht. In der akademischen Sprechwissenschaft gelten psychodynamische Theorien im Allgemeinen als widerlegt.

  • Genetische Theorien gehen von einer vererbten Disposition aus, welche die Entwicklung des Stotterns wahrscheinlicher macht. In Zwillingsstudien zeigt sich etwa, dass die Konkordanz bei eineiigen Zwillingen höher ist als bei zweieiigen. Genetische Theorien können nicht das gesamte Phänomen Stottern erklären.

  • Neuropsychologische Theorien nehmen an, dass sich das Gehirn bei Stotternden anders entwickelt als bei Normalsprechenden, woraus das Stottern resultiert. Einige Studien haben beispielsweise festgestellt, dass Stotternde eine weniger stark ausgeprägte Lateralisierung der Sprachverarbeitung haben als Normalsprechende. Neuropsychologische Studien sind oft korrelativ, weshalb sie keine befriedigende Interpretation von Kausalbeziehungen zulassen.

  • Breakdown-Theorien besagen, dass die Ressourcen zur Verarbeitung von Sprache und Sprechen bei Stotternden den Anforderungen nicht genügen, was zum Zusammenbruch (Breakdown) der Sprechverarbeitung führe. Für diese Theorien spricht etwa, dass Stotternde häufiger als Normalsprechende Sprachentwicklungsstörungen und andere Sprachstörungen haben.

  • Lerntheorien erklären die – vor allem sekundäre – Symptomatik durch eine Kombination aus klassischer und operanter Konditionierung. Klassische Konditionierung erklärt demnach die Verknüpfung des Primärstotterns mit sekundären Verhaltensweisen: Die wiederholte Kopplung primärer mit sekundären Verhaltensweisen führt dazu, dass die sekundären Verhaltensweisen durch die primären automatisch ausgelöst werden. Operante Konditionierung erklärt, warum Vermeidungsverhalten gezeigt wird: Vermeidungsverhalten führt zu verminderter Angst und wird daher verstärkt, womit die Wahrscheinlichkeit solchen Verhaltens steigt.


Therapie



Geschichte


Erste Verdienste bei der Entwicklung einer Therapie erwarb sich der französische Arzt Marc Colombat de L’Isère (1797–1851).

Allgemeines


Eine vollständige Heilung – als absolute Symptomfreiheit in allen Situationen – ist beim Stottern insbesondere im Erwachsenenalter schwer oder gar nicht erreichbar. Da das Stottern für die Betroffenen oft eine schwere Einschränkung darstellt, sind die vielen Ansätze, welche meist innerhalb weniger Tage eine Heilung versprechen, unseriös. Es ist vor einer Therapie daher ratsam, unabhängigen Rat von Fachleuten einzuholen, die keine kommerziellen Interessen verfolgen.

Modifikations-Ansatz


Dieser verhaltenstherapeutische Ansatz basiert auf der Annahme, dass Stottern grundsätzlich nicht heilbar ist, da die neuronale Grundstruktur des Sprechens eines Erwachsenen mit ihren motorischen, psychogenen und teilweise neurotischen Einflüssen soweit ausgeprägt ist, dass grundlegende Änderungen unmöglich sind. Der Ansatz zielt daher primär darauf ab, die stotternde Sprechweise anzunehmen, mit ihr leben und sie explizit modifizieren zu lernen. Die Vorgehensweise ist verhaltenstherapeutisch angelegt und umfasst Aspekte wie
  • Annahme und Identifikation,
  • Desensibilisierung, siehe hierzu auch Pseudostottern,
  • Modifikation der Symptomatik,
  • Situations- und Kommunikationstraining.
Dieser Ansatz wurde in den 1930er Jahren an der University of Iowa entwickelt. Hauptvertreter ist der US-Amerikaner Charles Van Riper (1905 bis 1994), der als einer der Begründer der speech-language pathology in den USA gelten kann (akademischer Beruf mit Studium an der Philosophischen Fakultät, daher mit Logopäden nicht zu vergleichen, eher mit klinischen Sprechwissenschaftlern). Ein Großteil seiner Schriften befasst sich mit dem Thema Stottern.

Sprechtechnischer Ansatz


Demgegenüber steht ein Ansatz, der sich im Hinblick auf Anleihen aus Gesangs-, Atem- und Stimmtechnik auf das Erlernen einer »neuen« Sprechweise richtet. Ausgehend von der Beobachtung, dass die Mehrheit der Stotternden beim Singen oder beim Sprechen im Chor keine Probleme hat, werden klangvolleres Sprechen, Tongebung, Atemtechnik und rhetorische Aspekte eingeübt. Die Begründer und Weiterentwickler dieses Ansatzes sind etwa Karl Hartlieb, Oscar Hausdörfer, Ronald Muirden, Erwin Richter, Rudolf Denhardt, P. A. Kreuels und Leonard del Ferro. Eventuell kann auch eine elektronische Sprachflusshilfe eingesetzt werden.

Mentaler Ansatz


Mit dieser überwiegend mentalen (gedanklichen) Methode, die ihren Ursprung im Leistungssportbereich hat, sollen das Sprechen angstfrei in geordneten Bahnen neu und natürlich gelernt und die alten Stotterstrukturen überlernt werden. Durch regelmäßiges Lesen und Umsetzen der autosuggestiven und wohltuenden Leitsätze soll das Unbewusste in die gewünschte Richtung eines individuellen und flüssigen Sprechens gebracht werden. Begründer der Ropana-Methode ist Roland Pauli. Eine andere Methode ist die Hausdörfer-Technik, bei der ein Mensch anstreben müsse, zum Phlegmatiker zu werden.9

Weitere Ansätze


Viele weitere Therapien und therapeutische Ansätze fokussieren Teilaspekte wie Atemtechnik, Stimmgebrauch und Klangerzeugung oder arbeiten mit Hilfsmitteln wie Hypnose. Allerdings ist die Fachwelt uneins über die Wirksamkeit dieser Ansätze, obwohl in der medialen Öffentlichkeit immer wieder „geheilte“ Klienten vorgeführt werden.

Öffentliche Wahrnehmung



Welttag des Stotterns


In der Zeit vom 1. bis 22. Oktober jeden Jahres findet eine internationale Onlinekonferenz Stotternder statt, an deren Ende der 1998 erstmals ausgerufene Welttag des Stotterns (22. Oktober) steht. Seit 2009 ist das Stuttering Awareness Ribbon, ein zur Schleife gelegtes meergrünes Band, das Symbol dieser Veranstaltung. Ziel der Initiativen ist es, die Aufmerksamkeit Nicht-Betroffener auf die Probleme der Stotternden zu lenken; die Farbe Meergrün steht für die Beruhigung, die der Stotternde erfährt, wenn er verständnisvollen Umgang findet.10

Filmografie


Der 2010 erschienene Spielfilm „The King’s Speech“ thematisiert das Stottern von König Georg VI. und einen möglichen Therapieansatz.
2018 erschien der Dokumentarfilm „Mein Stottern“,11 der das Thema aus der Innenperspektive darstellt, indem er verschiedene Betroffene und ihre Strategien mit dem Stottern in den Blick rückt.

Musik


Mike Krüger besang in seinem Lied M-M-M-Mädel sich selbst und den Umstand, dass er beim Ansprechen von Frauen ins Stottern gerät, Ben’s Brother thematisierte das Stottern 2008 in ihrem Song Stuttering, ebenso Ganz schön Feist in ihrem Logopädentango. Ein weiterer Interpret, der das Stottern in seinen Songs thematisierte, war der 1999 verstorbene Scatman John.

Hörfunk


Es gibt deutschlandweit drei von Lokalradios regelmäßig ausgestrahlte Sendungen, die sich mit dem Thema Stottern beschäftigen und von Stotternden moderiert werden. Die erste dieser Sendungen war der Stotterfunk auf dem Sender Freies Radio für Stuttgart. Er richtet sich an stotternde Hörer und ist als Organ innerhalb der Selbsthilfe gedacht.12 Die Sendung Schöner Stottern auf LORA München richtet sich bewusst an eine breitere Hörerschaft. Eine weitere Sendung nennt sich Holper Stolper und wird von Radio free FM übertragen.13

Bekannte Stotterer



Namegeb.gest.Tätigkeit
Paracelsus14931541Arzt
Winston Churchill18741965britischer Politiker und Premierminister
König Georg VI.18951952König von Großbritannien
Marilyn Monroe19261962Schauspielerin
Scatman John19421999Musiker
Adam Michnik141946Journalist und politischer Aktivist
Der GrafSänger (Band Unheilig)
Sergei Karjakin151990Schach-Großmeister
Ed Sheeran1991Singer-Songwriter



Siehe auch


  • Allolalie
  • Apparative Sprechhilfe
  • Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe
  • Verzögerungslaut


Literatur


  • Ulrich Natke und Anke Alpermann: Stottern. Erkenntnisse, Theorien, Behandlungsmethoden. 3. Auflage. Huber, Bern 2010, ISBN 978-3-456-84891-4.
  • Wolfgang Wendlandt: Stottern im Erwachsenenalter. Grundlagenwissen und Handlungshilfen für die Therapie und Selbsthilfe. Thieme, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-13-129031-1.


Weblinks


  • [http://www.bvss.de/ Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e. V.]
  • [http://www.isastutter.org/ International Stuttering Association]
  • [http://www.isastutter.org/languages/German.html Internationale Stottervereinigung]
  • [https://www.kindergesundheit-info.de/themen/entwicklung/entwicklungsschritte/sprachentwicklung/frueherkennung-sprachstoerung/ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Risiken und Störungen in der Sprachentwicklung frühzeitig erkennen]


Einzelnachweise


1 Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-20412-1 (Lemma Stottern).
2 J. Benecken: Zur Psychopathologie des Stotterns. In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. 2004, 9. S. 623–636.
3 Sprachstörung – Stottern beginnt im Gehirn. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,310097,00.html. zuletzt abgerufen am: 2012-10-22.
4 M. Ptok, U. Natke, H. M. Oertle: http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=51277 Stottern – Pathogenese und Therapie. In: Deutsches Ärzteblatt, 18, A1216–1221.
5 D. J. Stachelski: Information on Stuttering.
6 B. Hansen / C. Iven: Stottern und Sprechflüssigkeit. Sprach- und Kommunikationstherapie mit unflüssig sprechenden (Vor-)Schulkindern. München/Jena 2002
7 Weltgesundheitsorganisation: Internationale Klassifikation psychischer Störungen. Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis. Huber, Bern 2006, ISBN 3-456-84286-4.
8 Claudia Spindler: Prävalenzstudien Stottern.
9 Christine Michaela Busler. Stottern, Modifikationstechniken und Therapiemöglichkeiten. Analyse von Fallstudien aus linguistischer Perspektive. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr].
10 Welttag des Stotterns – 22. Oktober – ein Tag, ein Thema. http://www.bvss.de/index.php?option=com_content&view=article&id=74&Itemid=87. zuletzt abgerufen am: 2012-10-22.
11 http://www.meinstottern.at/ Mein Stottern (A 2018, Petra Nickel, Birgit Gohlke).
12 http://www.stotterfunk.de/ Stotterfunk
13 http://www.freefm.de/programm/holper-stolper Radio FreeFm
14 https://www.wprost.pl/186379/Jaruzelski-o-Michniku-Wyrzadzilem-mu-krzywde-Moze-bylby-generalem Jaruzelski o Michniku: Wyrzadzilem mu krzywde. Moze bylby generalem? In: wprost.pl, 5. Februar 2010, eingesehen am 17. März 2019
15 http://forum.bvss.de/viewtopic.php?f=1&p=27990www.bvss.de, eingesehen am 13. Dezember 2016



Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stottern

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