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Wie würden Sie jemanden, der Ihre Organisation noch nicht kennt, diese in drei Sätzen beschreiben?
Selbsthilfegruppe für PatientInnen mit Epilepsie und ihre Angehörigen |
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Wann wurde Ihre Selbsthilfe-Organisation gegründet? Ende 2003 |
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Wie oft finden Treffen Ihrer Selbsthilfe-Organisation statt? Mindestens 1. monatlich |
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Wie groß ist die Gruppe meistens? zwischen 10 und 30 Personen |
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Haben Ihre Mitglieder/Teilnehmer*innen auch außerhalb der Treffen miteinander Kontakt? ja, es entstehen oft Freundschaften |
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Haben Sie einen Leitspruch oder ein Maskottchen? Gemeinsam sind wir stark |
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Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)? ja, Fachärzte, PsychologInnen usw |
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Welche Art der Unterstützung ist für Ihre Selbsthilfe-Organisation am hilfreichsten? Information und selbstverständlich finanzielle Hilfe |
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Könnten Sie sich vorstellen, mit einem Sponsor zusammenzuarbeiten oder arbeiten Sie bereits zusammen? Nur wenn eigenständigkeit des Vereins nicht beeinträchtigt wird |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? wo vermissen sie Anerkennung und Hilfe seitens Gemeinde, Land, Bund, Politik. Wird ihreArbeit von Professionisten als wichtig gesehen? |
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... und wie würden Sie darauf antworten? Feder werden uns oft überall hingesteckt, Subvenbtionen für wichtige (ehrenamtliche) Arbeit spärlich |