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Selbsthilfe-OrganisationenDAPS




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Interview von DAPS

F: Wie würden Sie jemanden, der Ihre Organisation noch nicht kennt, diese in drei Sätzen beschreiben?

Wir sind eine Selbsthilfegruppe die sich mit den Themen Depression, Bipolare Störung, Angst- und Paniksstörungen befasst. Unsere Selbsthilfegruppe ist für Betroffene und Angehörige gleichermaßen offen.

F: Wann wurde Ihre Selbsthilfe-Organisation gegründet?

2003

F: Wie oft finden Treffen Ihrer Selbsthilfe-Organisation statt?

Wir treffen uns jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr

F: Wie groß ist die Gruppe meistens?

Ca. 5 Personen

F: Haben Ihre Mitglieder/Teilnehmer*innen auch außerhalb der Treffen miteinander Kontakt?

Ja. Spaziergruppe oder auch privater Kontakt.

F: Haben Sie einen Leitspruch oder ein Maskottchen?

Nein.

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

Ja, Psychologin vom Psychosozialen Dienst. Fallweise Ärzte aus dem Bezirk.

F: Welche Art der Unterstützung ist für Ihre Selbsthilfe-Organisation am hilfreichsten?

Finanziell oder auch materiell (z.B. Druck der Infofolder).

F: Könnten Sie sich vorstellen, mit einem Sponsor zusammenzuarbeiten oder arbeiten Sie bereits zusammen?

Ja.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Ob es einen Mitgliedsbeitrag gibt.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Derzeit wird ein Mitgliedsbeitrag angedacht in Höhe von 1 Euro im Monat = 10 Euro im Jahr.


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