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48 News gefunden


Virtueller Patiententag am 26.01.2024

Wien (OTS) - Am 26. Januar findet der virtuelle Patiententag zum Thema „Leben mit metastasiertem Brustkrebs: Ein ganzheitlicher Blick auf Therapie und Lebensqualität“ statt.

Beim virtuellen Patiententag am 26. Januar 2024 beantworten renommierte Expert:innen aus Deutschland und Österreich Fragen rund um die Diagnose “metastasierter Brustkrebs”, u.a. zu innovativen Behandlungsmöglichkeiten, der Verbesserung der Lebensqualität und verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten.

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Bereits jetzt können über ein Formular auf der Website anonym Fragen an die Vortragenden eingereicht werden, die während des Livestreams beantwortet werden.

Die Veranstaltung wird von zahlreichen Selbsthilfegruppen, Ärztegesellschaften und Organisationen aus dem DACH-Raum unterstützt und empfohlen.

Einzelheiten zur Agenda sowie weitere Informationen zu den Vortragenden und Inhalten finden Sie hier

Leben mit metastasiertem Brustkrebs: Ein ganzheitlicher Blick auf Therapie und Lebensqualität

Online-Livestream des virtuellen Patiententages

Datum: 26.01.2024, 10:00 - 16:30 Uhr

Ort: Online, Österreich

Url: https://selpers.com/live/patiententag-metastasierter-brustkrebs-2024/

Rückfragen & Kontakt:

selpers.com – Online-Plattform für Patient:innen und Angehörige

Director Relations & Sales
Judith Hafner
m +43 660 3771578
presse@selpers.com

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SLP0001 ...
Quelle: OTS0050 am 16.01.2024 10:30 Uhr

Zitat: kurier.at

»Die Diagnose war ein Schock. Es folgten eine Achterbahn der Gefühle, Operationen, Schmerzen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 16.10.2023 10:19 Uhr

Zitat: steiermark.orf.at

»Jede achte Frau in Österreich erkrankt im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs – das bedeutet rund 5.600 Neudiagnosen pro Jahr. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 04.10.2023 15:10 Uhr

Zitat: science.orf.at 28. März 2023, 8.52 Uhr

"Bei der häufigsten Krebserkrankung von Frauen, dem Brustkrebs, ist eine schnelle Operation notwendig. Eine Verzögerung solcher Eingriffe führt zu einer verringerten Überlebensrate. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 28. März 2023, 8.52 Uhr

Zitat: noe.orf.at 06. Oktober 2022, 10.02 Uhr

"Der Monat Oktober ist der Brustkrebsmonat, in dem verstärkt auf die Vorsorge aufmerksam gemacht werden soll. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at 06. Oktober 2022, 10.02 Uhr

Straßenbahnen und Busse lenken österreichweit Aufmerksamkeit auf Brustkrebs-Vorsorge

Wien (OTS) - Wie wichtig Brustkrebs-Früherkennung ist, zeigen die Zahlen: Mehr als 5.000 Frauen in Österreich bekommen jedes Jahr die Diagnose Brustkrebs. Das sind rund 30 Prozent der Neuerkrankungsfälle bei Frauen. Brustkrebs ist damit die häufigste Krebserkrankung, die Frauen betrifft und auch für die meisten Todesfälle verantwortlich. Deswegen ist Früherkennung enorm wichtig: Nur so können die Chancen auf Heilung erhöht werden.

Um größtmögliche Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken, fahren während des Brustkrebsmonats Oktober österreichweit Straßenbahnen und Busse mit den Sujets von Brustkrebs früh erkennen. In Innsbruck, Wien, Linz und Graz werden Straßenbahnen diese wichtigen Botschaften transportieren, in Salzburg und St. Pölten übernehmen das Busse.

Den Auftakt der Kampagne begleiteten in Wien die Vorsitzenden der Konferenz der Sozialversicherungsträger Mag.a Ingrid Reischl und Peter Lehner sowie Doz. Dr. Franz Frühwald von der Österreichischen Ärztekammer und der programmverantwortlichen Medizinerin des Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramms Dr.in Marianne Bernhart. Die Medizinerin betonte: „Früherkennung erhöht die Heilungschancen um ein Vielfaches: Deswegen erinnern wir regelmäßig mit Briefen daran, diesen wichtigen Termin wahrzunehmen.“ Die wichtigsten Ziele des Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramms sind einerseits die langfristige Senkung Brustkrebssterblichkeit in Österreich und darüber hinaus die Sicherstellung der bestmöglichen Untersuchungsmöglichkeiten.

Auch Doz. Dr. Franz Frühwald von der Österreichischen Ärztekammer unterstrich die Tatsache, dass Vorsorge Leben retten kann: „Je früher eine Diagnose gestellt werden kann, umso rascher kann mit einer schonenderen Behandlung begonnen werden und die Chancen auf Heilung sind besser. Dabei ist eine regelmäßige Inanspruchnahme der Mammographie ganz entscheidend und wichtig. ...
Quelle: OTS0169, 6. Okt. 2022, 15:31

Stand der Forschung und Präsentation des Memorandums „Vision Brustkrebs 2030“

Wien (OTS) - Laut Statistik Austria ist Brustkrebs mit einem Anteil von etwa 29 Prozent an allen Tumoren die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Trotz Vorsorge und innovativer Therapien ist Brustkrebs jedoch nach wie vor die häufigste Krebstodesursache.1 Schuld daran ist – neben besonders aggressiven Formen von Brustkrebs – meist eine späte Diagnose. Das Bewusstsein für eine frühe Diagnose muss gestärkt werden, ist ein frühzeitiger Therapiebeginn doch entscheidend für eine gute Prognose. Voraussetzung dafür ist ein ausgereiftes Brustkrebs-Screening und gut darauf abgestimmte Versorgungsstrukturen. Das nun veröffentlichte Memorandum „Vision Brustkrebs 2030“ – einer Initiative von Gilead Sciences Österreich und weiteren Partnern – beleuchtet aktuelle Strukturen der Brustkrebsversorgung in Österreich und richtet den Blick in die Zukunft mit der Frage: „Wie können wir der Vision einer Heilung von Brustkrebs einen Schritt näher kommen? +++

Es informieren (in alphabetischer Reihenfolge):

- Assoc.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Marija BALIC - Vizepräsidentin Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG), Klinische Abteilung für Onkologie, LKH Universitätsklinikum Graz
- Priv.-Doz.in Dr.in Valerie NELL-DUXNEUNER - Stellvertretende Leitende Ärztin der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK)
- MMag.a Dr.in Susanne RAAB - Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien
- Dr.in Tanja SCHNEIDER - Medizinerin, National Representative von Europadonna Österreich; Mitbegründerin der geschlossenen Facebook Gruppe "Brustkrebs"

Datum: Montag, 07. März 2022 um 10.00 Uhr

Ort: APA Pressezentrum, Laimgrubengasse 10, 1060 Wien

Live Stream ab 10.00 Uhr unter: https://events.streaming.at/brustkrebs-vision-2030

Aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen im Zuge der Covid-19-Bestimmungen ist die persönliche Anwesenheit nur begrenzt und nach vorhergehender Anmeldung möglich. ...
Quelle: OTS0053, 24. Feb. 2022, 09:51

Anlässlich des diesjährigen Weltkrebstages hebt die Krebsinitiative All.Can die weitreichenden Folgen der Lockdowns für die Krebsversorgung in Österreich hervor.

Wien (OTS) - Neben den direkten Auswirkungen auf die Gesundheitssysteme führte die Corona-Pandemie auch zu einer Verschlechterung im Bereich der Krebsvorsorge. Zwischen März und April 2020 wurden in Österreich durchschnittlich 70 Prozent weniger Brustkrebsscreenings durchgeführt als in den Jahren zuvor. Gleichzeitig wurden im Zeitraum zwischen März und Mai 2020, verglichen mit Zahlen aus den Vorjahren, auch um 40 Prozent weniger Mammakarzinome diagnostiziert.

Viele gingen während der Lockdowns aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Virus nicht zur Vorsorgeuntersuchung. Gerade bei Krebserkrankungen ist Früherkennung jedoch unabdingbar und kann oft das Leben der Patient:innen retten. Beispielhaft dafür ist der Rückgang der Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen während der Lockdowns um 15 Prozent. Darmkrebs ist in Österreich eine der am weitest verbreiteten Krebsarten, Expert:innen rechnen aufgrund der Pandemie mit einer Zunahme der Diagnosen in den nächsten Jahren.

Dr. Gabriela Kornek, Direktorin beim Universitätsklinikum des AKH warnt:„Wir rechnen mit dramatischen Folgen für die Frühprävention und mit vermehrtem Auftreten von Zellveränderungen, die wir unter anderen Bedingungen rechtzeitig entdecken hätten können.”

Rechtzeitige Vorsorge rettet Leben

Neben medizinischen Expert:innen intensivieren auch Patient:innenvertreter:innen ihre Aktivitäten. Helga Thurnher, Steuerungsgruppenmitglied bei All.Can Austria und Obfrau der Selbsthilfe Darmkrebs, fordert die Menschen auf, ihre Untersuchungen wahrzunehmen, da rechtzeitige Vorsorge „Leben retten und viel Schmerz und den Verlust der Lebensqualität verhindern kann.“ Anlässlich des Darmkrebsmonats März lädt sie außerdem Interessierte ein, an einem Online-Patient:innensymposium der Selbsthilfe Darmkrebs am 8. März teilzunehmen. Nähere Informationen finden Sie hier: www. ...
Quelle: OTS0040, 4. Feb. 2022, 10:02

Früherkennung sichert gute Behandlungschancen

Wien (OTS) - Jährlich erkranken rund 42.000 Menschen in Österreich an Krebs. Dank großer Fortschritte in der Früherkennung, Therapie und Nachsorge sind die Überlebenschancen deutlich gestiegen. Dennoch ist Krebs nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet im Rahmen der kostenlosen jährlichen Vorsorgeuntersuchung zahlreiche Früherkennungsprogramme an.

Jährlicher Gesundheits-Check

Bei den meisten Krebserkrankungen gilt: Je eher erkannt, desto besser die Heilungschancen. Seit der COVID-19-Pandemie werden wichtige Vorsorgeuntersuchungen nicht mehr regelmäßig wahrgenommen. Im Jahr 2019 gingen mehr als 1 Millionen Personen zur Vorsorgeuntersuchung, im Jahr 2020 waren es nur noch etwas mehr als 926.000. Auch für das Vorjahr zeichnet sich eine geringe Zahl ab: Von Jänner bis September 2021 haben etwas mehr als 844.000 Personen eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen.

Die Vorsorgeuntersuchung kann von allen Personen ab 18 Jahren bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten mit entsprechendem Vertrag sowie in den Gesundheitszentren der ÖGK in Anspruch genommen werden. Eine kostenlose Serviceline (0800 501 522) steht von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr für allgemeine Informationen zur Verfügung.

Brust- und Prostatakrebs am häufigsten

Der Rückgang ist auch bei den Mammographie-Untersuchungen spürbar und alarmierend, denn: Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Österreich, jährlich erkranken rund 5.600 daran. Mit dem österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“ werden alle Frauen im Alter zwischen 45 und 69 Jahren automatisch alle 24 Monate zur Mammographie-Untersuchung eingeladen. Frauen zwischen 40 und 44 sowie ab 70 Jahren können nach einmaliger Anmeldung ebenfalls am Programm teilnehmen. Mehr Informationen unter www.frueh-erkennen.at

Bösartige Tumore in der Prostata sind die häufigste Krebserkrankung bei Männern. ...
Quelle: OTS0026, 2. Feb. 2022, 08:45

"Sind Sie auf der Suche nach Information zu dem wichtigen Thema Brustkrebs? Egal ob als Betroffene, als Angehörige oder schlicht als Interessierte – die Webinarreihe „Brustkrebs-Forum“ bietet, das eigene Wissen über diese Erkrankung zu erweitern. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Frauenbüro der Stadt Linz frauenbuero@MAG.LINZ.AT vom 14. Dezember 2021


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