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5 News gefunden


Zitat: kurier.at

»Bei der durch die "Ice Bucket Challenge" bekannten Krankheit sterben Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark ab, was zu Lähmungen führt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 22.02.2024 10:46 Uhr

Zitat: www.wienerzeitung.at 05.06.2023, 17:11 Uhr | Update: 05.06.2023, 17:18 Uhr

"Die bisher unheilbare Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) entsteht durch klebrige Protein-Ablagerungen im Gehirn. Enzyme spalten laut einer neuen Studie die äußere Hülle der Eiweiße und legen damit den klebrigen Kern frei. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at 05.06.2023, 17:11 Uhr | Update: 05.06.2023, 17:18 Uhr

Knapp 900.000 Österreicher sind von der Nervenkrankheit betroffen. Am 2. Polyneuropathie-Tag am 17.10. in Wien-Döbling geben Ärzte und Physiotherapeuten Ratschläge und Hilfe.

Wien (OTS) - Ein leichtes oder gar schmerzendes Kribbeln in den Füßen oder Händen, „wie extreme Zahnschmerzen in den Beinen“, oder „als würde jemand ins Fleisch Bohren und Herumwühlen“. Die Symptome bei Polyneuropathie können sehr unterschiedlich sein. Das Krankheitsbild „Polyneuropathie“ (PNP), ein Sammelbegriff für eine Vielzahl an Nervenerkrankungen, taucht zwar in letzter Zeit immer häufiger auf, ist Vielen jedoch immer noch weitgehend unbekannt. Schätzungen zufolge leiden etwa 900.000 Österreicherinnen und Österreicher an einer der Formen von PNP. Neben Kribbeln kann es zu einer Reihe an weiteren Symptomen kommen, von Taubheitsgefühl über Brennen und Stechen bis hin zu Krämpfen und Schmerzen.

PNP auch bei Ärzten nicht immer bekannt

Ursachen für eine PNP- Erkrankung sind insbesondere Diabetes, Alkoholismus oder Niereninsuffizienz, etwa durch eine Chemotherapie ausgelöst. In vielen Fällen sind die Ursachen der PNP aber nicht geklärt. Das liegt unter anderem auch daran, dass das Krankheitsbild auch in der Ärzteschaft nicht überall bekannt ist. So kritisierte PNP-Experte Dr. Udo Zifko jüngst in der „Presse“, dass jeder dritte Patient keine ausreichende diagnostische Abklärung bei PNP erhalten habe.

Chronisch, aber gut behandelbar

Auch wenn PNP in der Regel eine chronische Erkrankung darstellt, muss es für Patientinnen und Patienten noch lange kein Leben mit dauerhaften Einschränkungen bedeuten. Es gibt ein breites Spektrum an Medikamenten und Therapieansätzen zur Behandlung und Linderung von PNP, von physikalisch-medizinischen Maßnahmen über Physio- und Sporttherapie bis hin zur Hochtontherapie via elektrischer Muskelstimulation.

Einladung zum 2. Polyneuropathie-Tag

Die „Österreichische Selbsthilfe Polyneuropathie“ leistet seit 2015 Ratschläge und Unterstützung für an PNP erkrankte Menschen. ...
Quelle: OTS0066, 7. Okt. 2019, 10:57

Zitat: "Das sogenannte Restless-Legs-Syndrom mit dem chronischen Bewegungsdrang in den Beinen ist eine Erbkrankheit: Verwandte von Patienten besitzen ein erhöhtes Risiko, ebenfalls an der Nervenstörung zu erkranken. Dies hat ein kanadisches Forscherteam in einer Studie mit 671 Personen festgestellt. Allein in Deutschland leiden bis zu zehn Prozent der Bevölkerung an dem nur schwer oder gar nicht zu unterdrückenden Bewegungsdrang in den Beinen. Die chronische Störung gilt auch als eine der häufigsten Ursachen für Schlafstörungen[...]"

Lan Xiong (University of Montreal Hospital Centre) et al.: Archives of Neurology, Bd. 67, Nr. 5, S. 617

ddp/wissenschaft.de – Gwydion Brennan

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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 11.05.2010

Mo, 29.03.2010, 14.45 Uhr, arte
Vier Minuten
D 2006, Drama, 111 Min.
Regie: Chris Kraus, mit Monica Bleibtreu, Hannah Herzsprung u.a.
Die 21-jährige Jenny muss als Mörderin eine Gefängnisstrafe antreten. Da ihre Hände sowohl Wächter krankenhausreif prügeln, als auch hingebungsvoll Schumann spielen können, soll die strenge Klavierlehrerin Traudel Krüger sie unter die Fittiche nehmen. Obwohl Jenny ihre Wut nun an der 80-jährigen Mitgefangenen auslässt, verbindet die zwei äußerst schwierigen Menschen eines: die Liebe zur Musik.

Mo, 29.03.2010, 18.00 Uhr, ZDF
Soko 5113: Schatzräuber
D 2004, Krimi, 45 Min.
Regie: Zbynek Cerven, mit Wilfried Klaus, Hartmut Schreier, Michel Guillaume u.a.
Ein Mitarbeiter des Museums für Frühgeschichte wird in einer Grabungsstätte tot aufgefunden. Kommissar Schickl ermittelt - getarnt als Angestellter des Museums.

Mo, 29.03.2010, 20.15 Uhr, arte
Die Teuflischen
F 1955, Krimi, 114 Min.
Regie: Henri-Georges, mit Simone Signoret, Véra Clouzot, Paul Meurisse u.a.
Die Ehefrau und die Geliebte eines sadistischen Schulleiters verbünden sich, um den Mann zu ermorden. Sie ertränken ihn in der Badewanne und deponieren die Leiche im verdreckten Pool der Schule.
Doch als das Wasser aus dem Schwimmbad gelassen wird, ist der Tote plötzlich verschwunden...

Mo, 29.03.2010, 21.00 Uhr, NDR
Tatort: Blutschrift
D 2006, Krimi, 90 Min.
Regie: Hajo Gies, mit Peter Sodann, Bernd Michael Lade u.a.
Die wohlhabende Sammlerin antiquarischer Bücher Maximiliane Schlösser wird in ihrer Villa tot aufgefunden. Für die Hauptkommissare Ehrlicher und Kain weist alles auf Raubmord hin. Doch es wurde nichts gestohlen. Da entdecken die Kommissare die Farbkopie eines etwa tausend Jahre alten verschollenen Manuskripts, auf dem angeblich ein Fluch liegen soll – die so genannte „Blutschrift“.

Mo, 29.03.2010, 22.45 Uhr, RBB
Polizeiruf 110: Treibnetz
DDR 1985, Krimi, 90 Min.
Regie: Helmut Krätz, mit Peter Borgelt. ...
Quelle: ÖBSV-Newsletter 12/13 2010


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