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7 News gefunden


Anpassungen bei Krankengeld, Krankenfahrstühle, Blutzuckerteststreifen, Heilbehelfe & Hilfsmittel, saugende Inkontinenzprodukte, Zeckenimpfung

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Quelle: BMG - aktuelle Meldungen 04.10.2017

"Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien - Magistratsabteilung 15 bietet Impfmöglichkeit gegen FSME (Frühsommer-Meningoencephalitis) auf der Messe Senior Aktuell von 26.-29. März an. So können sich Seniorinnen und Senioren zum Preis von Euro 20,80 gegen FSME impfen lassen. Für die Impfung gewähren die Krankenkassen einen Kostenzuschuss, der direkt beim Kauf des Impfstoffes abgezogen wird. Die Impfärztinnen und Impfärzte der MA 15 bieten vor Ort eine kostenlose Impfberatung an [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 24.03.2014

"Mehr als die Hälfte der Eltern befürwortet Schutzimpfungen für Kinder zwar grundsätzlich, lehnt aber einzelne empfohlene Impfungen aus Angst vor Nebenwirkungen ab.

Die seit Jahren zum Teil sehr emotional geführte Diskussion, ob Impfungen mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen, zeigt Wirkung: Die Impfbereitschaft in Europa nimmt tendenziell ab. In Österreich ist der Vertrauensverlust besonders groß, wie eine Elternbefragung des Karl Landsteiner Instituts für pädiatrische Forschung und Fortbildung nun bestätigt hat. 39 Prozent Impfbefürwortern stehen vier Prozent strikte Impfgegner, aber auch 57 Prozent Impfskeptiker gegenüber. Deren Einstellung lässt sich kurz mit „grundsätzlich positiv, aber differenziert“ zusammenfassen. Insgesamt vertrauen gerade einmal zwei Drittel der Eltern den offiziellen österreichischen Impfempfehlungen. Manche der darin aufgeführten Impfungen werden vom Rest als unnötig angesehen, außerdem befürchten viele Eltern eine starke Belastung ihrer Kinder durch die Impfung bzw. Nebenwirkungen oder Impfschäden. Für nicht weniger als 40 Prozent der Befragten besteht demnach ein Zusammenhang zwischen Impfungen und der Zunahme von Allergien.

Die höchsten Durchimpfungsraten gibt es gegen Tetanus, Kinderlähmung, Masern, Diphterie, Mumps, Röteln und FSME; zunehmend geringer werden sie gegen Keuchhusten, Hepatitis A und B, Pneumokokken, Meningokokken, Windpocken, Influenza und HPV.

Meist werden die Eltern vom Arzt auf fällige Impfungen für Kinder aufmerksam gemacht. Ein Drittel der Befragten würde sich aber insgesamt mehr Informationen zum Thema Impfen wünschen, vorzugsweise im persönlichen Gespräch mit dem betreuenden Arzt. [...]"

V. Weilguni, Ärzte Woche 13/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 28.03.2013

"Der 21. Österreichische Impftag legt seinen Schwerpunkt auf die geringe Durchimpfungsrate bei Migranten, die für uns alle schwerwiegende Folgen haben kann. Impfexperten warnen und fordern ein eigenes Impfprogramm für Migranten.

Einwanderungsland

Mit 1,5 Millionen Migranten ist Österreich ein klassisches Einwanderungsland. Die Wirtschaft unseres Landes funktioniert nur durch die regelmäßige Zuwanderung. Menschen mit Migrationshintergrund machen heute 18,6 Prozent der österreichischen Bevölkerung aus und haben eines gemeinsam: Sie sind oft medizinisch schlechter versorgt als die heimische Bevölkerung und das betrifft auch die Impfversorgung. Die Ursachen dafür sind ein erschwerter Zugang zu Gesundheitseinrichtungen, Sprachbarrieren, fehlendes Wissen über Impfungen und finanzielle Gründe.

Spezielle Impfprogramme

Um höhere Durchimpfungsraten für eine Eliminierung von Infektionskrankheiten zu erreichen sei die aktive Teilnahme von Migranten an Impfprogrammen unerlässlich, appelliert Univ. Prof. Dr. Ursula Wiedermann-Schmidt, Vorstand des Instituts für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin an der Medizinuniversität Wien und Vorsitzende des Nationalen Impfgremiums: "Spezielle Impfprogramme für Migranten müssen zukünftig ein wichtiger Pfeiler in der Präventionsmedizin sein."

Beispiel Masernvirus

Wie in den USA könnten Masern in Europa längst ausgerottet sein, wären da nicht neben der wachsenden Zahl der impfmüden Personen und hartnäckigen Impfverweigerer auch die Gruppe der Migranten mit ungenügender Impfversorgung. Eine Erhebung der Durchimpfungsraten bei Personen mit Migrationshintergrund (vorwiegend Türkei, Ex-Jugoslawien) ergab eine Impfabdeckung gegen bedeutsamen Infektionen wie Grippe, Tetanus, Diphtherie, Polio, FSME und Hepatitis A, B zwischen 12 und knapp über 40 Prozent. [...]"

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Quelle: springermedizin.at Newsletter 22.03.2012

"MA 15-Gesundheitsdienst der Stadt Wien bietet Zeckenschutz-Auffrischung im Impfservice am Thomas-Klestil-Platz und in allen Gesundheitsämtern

Rechtzeitig zu Beginn der warmen Jahreszeit und damit auch der neuen Zeckensaison sollte der Impfschutz regelmäßig kontrolliert werden. Zum Preis von Euro 15,10 bzw. Euro 13,80 können sich Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren im Impfservice und reisemedizinischen Zentrum (3., Thomas-Klestil-Platz 8) und in allen Bezirksgesundheitsämtern gegen FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) impfen lassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Impfpass sollte mitgenommen werden. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.04.2011

"MA 15 -Gesundheitsdienst der Stadt Wien bietet auf der Messe Senior Aktuell von 22.-25. März umfassende Gesundheitsberatung

Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien - Magistratsabteilung 15 ist auch heuer wieder mit einem breiten Beratungsangebot auf der Messe Senior Aktuell in der Wiener Stadthalle vertreten. So können sich Seniorinnen und Senioren gegen FSME impfen lassen, eine kostenlose Reise-Impfberatung nutzen und einen Sehtest machen oder eine Blutdruckmessung erhalten. Der Messestand der MA 15 ist in der Halle E/Stand 12 der Stadthalle (15., Vogelweidplatz 14) zu finden und täglich von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr besetzt. Der Eintritt zur Messeveranstaltung ist frei.
FSME-Impfung rechtzeitig vor Zeckensaison

Noch vor Beginn der warmen Jahreszeit und damit der Zeckensaison sollte der Impfschutz kontrolliert werden. Seniorinnen und Senioren können sich beim Stand der MA 15 gegen FSME(Frühsommer-Meningoenzephalitis) zum Preis von Euro 15,10 impfen lassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Impfpass sollte mitgenommen werden.
Kostenlose Impf- und reisemedizinische Beratung

Erstmals bei der Senior Aktuell bietet die MA 15 eine umfassende reisemedizinische Beratung sowie eine allgemeine Impfberatung. Jeweils ab 14.00 Uhr stehen die ImpfärztInnen der MA 15 für Fragen rund um Reisen und empfohlene Schutzimpfungen, Impfpasskontrolle und allgemeinen Fragen zu Impfungen zur Verfügung [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.03.2011

Anlässlich des von 28. bis 29. Jänner 2010 zum 12. Mal in Wien stattfindenden jährlichen Meetings erinnern die Experten der ISW-TBE (International Scientific Working Group on Tick-Borne Encephalitis) an die anhaltende Gefahr der FSME.

In der jüngsten Vergangenheit erweitern sich FSME-Risikogebiete sowohl in den Norden Europas als auch in höhere Gebirgslagen - eine Entwicklung, die u.a. dem
Klimawandel zuzuschreiben ist.

Die Gefahr der FSME ist nach wie vor aufrecht. Wegen des Fehlens antiviraler Behandlungsmethoden und der schwerwiegenden gesundheitlichen Konsequenzen von FSME - 35-38% der Patienten im Erwachsenenalter leiden langfristig an neurologischen Spätschäden - ist eine hocheffektive Vorsichtsmaßnahme nach wie vor die Impfung.

Daten aus Österreich zeigen, dass die Wirksamkeit der FSME-Impfung zur Verhinderung von Infektionen bei 99 Prozent liegt. Die ISW-TBE empfiehlt die Impfung gegen FSME als standardmäßige Schutzmaßnahme einzuführen, für alle Menschen, die in endemischen Regionen leben bzw. in solche verreisen. Dank Österreichs hoher Durchimpfungsrate haben sich tragische Fälle von 700 auf 100 jährlich reduziert. In Anbetracht der Sicherheit und Effektivität der erhältlichen Impfung ist jeder einzelne Fall ein Fall zuviel.

Weitere Informationen finden Sie auch auf ...
Quelle: ots 27.1.2010/ ISW-TBE


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