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12 News gefunden


Der Verein Lichterkette, Betroffenenvertretung für Menschen mit psychischer Erkrankung, hat ab sofort ein Online-Angebot für Menschen in der oft schwierigsten Zeit im Jahr

Wien (OTS) - Für Menschen mit psychischer Erkrankung sind gewisse Zeiten sehr belastend. Weihnachten ist besonders schwierig. Dem wollen wir entgegenwirken. Der Verein Lichterkette hat sich die Lückenschließung zwischen völliger Isolation und erster Inanspruchnahme von Hilfe auswärts, durch niederschwellige Onlineangebote zur Hauptaufgabe gemacht.

ShyPlus, so heißt die Online-Selbsthilfe-Plattform für Menschen, die mehr als nur schüchtern sind. Der IT Profi Richard, selbst Betroffener einer Sozialphobie und Mitglied des Vereins Lichterkette, hat diese besondere Plattform, die offen ist für alle gegründet www.shyplus.at. Auch diese will gezielt Isolation vorbeugen durch Hilfe zur Selbsthilfe.

Mit jedem Mitglied wächst die Community und das Gefühl der Einsamkeit wird geringer. Von Plauderecke bis zu Tipps bei der Suche nach professioneller Hilfe, ist alles dabei.

Rückfragen & Kontakt:

Brigitte Heller
Verein Lichterkette

brigitte.heller@lichterkette.at
www.lichterkette.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0006 ...
Quelle: OTS0028, 14. Dez. 2020, 09:11

Hilfswerk Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler fordert leistbare mobile Pflege

Klagenfurt (OTS) - Anlässlich des „Tages der pflegenden Angehörigen“ am 13. September fordert Elisabeth Scheucher-Pichler, Präsidentin des Hilfswerks Kärnten, von den politischen Entscheidungsträgern raschest neue Modelle und ein umfassendes Gesamtkonzept zu erarbeiten und umzusetzen, damit in Zukunft jeder die Sicherheit hat, sich in Zukunft Pflege zu Hause leisten zu können.

„Die mobile Pflege ermöglicht nicht nur, dem Wunsch von über 80 Prozent der Menschen entsprechend, im eigenen Heim alt werden zu können, sondern bedeutet auch für pflegende Angehörige eine enorme Entlastung. Vor allem für Frauen, die nach wie vor zum überwiegenden Teil die Angehörigen pflegen“, erklärt Scheucher-Pichler. „Die pflegenden Angehörigen“, so die Präsidentin weiter „leisten einen enormen Beitrag in unserer Gesellschaft und daher müssen wir diese dementsprechend unterstützen. Es kann nicht sein, dass jene, die für unser Gesundheits- und Sozialsystem einen so großartigen Beitrag leisten, selbst zu Leidtragenden werden.“ So sei die Zahl derer, die durch die große körperliche und seelische Belastung selbst erkranken sehr hoch.

Daher fordert das Hilfswerk:

- Pflegegeldanspruch schon ab 50 Stunden Pflegebedarf pro Monat (Stichwort: Pflegestufe 1 und 2)
- bedarfsgerechter Anspruch auf mobile Pflege
- höhere Förderung von mobiler Psychotherapie, mobiler Physiotherapie und mobiler Ergotherapie für Angehörige
- Entlastung pflegender Angehöriger durch geförderte mobile Kinderbetreuung

„Ohne einer entsprechenden finanziellen und sozialen Absicherung steuern die pflegenden Angehörigen direkt der Altersarmut entgegen. Die vergangene Regierung war auf einem guten Weg ein umfassendes Pflegekonzept zu erarbeiten, das in den letzten Monaten aber leider ins Stocken geraten ist. Das schafft bei den Menschen große Verunsicherung und Angst, weil sie befürchten, sich in Zukunft die gewünschte Pflege zu Hause nicht leisten zu können. ...
Quelle: OTS0142, 11. Sep. 2019, 13:12

"Die transorale Schilddrüsenchirurgie wurde in Asien entwickelt, um eine minimal-invasive Operation ohne Schnitt am Hals durchführen zu können. Die Schnitte werden an der Innenseite der Unterlippe (Mundschleimhaut) gesetzt und die Drüse mittels Kameramethode entfernt. Die wenige Millimeter langen Operationswunden an der Schleimhaut heilen in der Regel schnell ab. Philipp Riss und Christian Scheuba von der Universitätsklinik für Chirurgie des AKH Wien und der MedUni Wien machten sich mit dieser Operationsmethode durch Hospitationen, u.a. beim Erfinder der Methode in Bangkok, und bei zahlreichen Operationskursen vertraut. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.03.2019

Zitat: Onlineausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Di, 14.11.2017

"Schüchternheit ist eine Eigenschaft, die bei Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Manche leiden darunter aber so sehr, dass ein normales Leben unmöglich wird. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Onlineausgabe der Tiroler Tageszeitung vom Di, 14.11.2017

Zitat derStandard.at 1. Oktober 2016, 14:00:

"Noch immer scheuen sich viele Frauen, Hormone gegen Beschwerden der Wechseljahre einzunehmen. Dabei sollte es darum gehen, Nutzen und Risiken abzuwägen [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 1. Oktober 2016, 14:00

"Dieses Buch informiert über soziale Ängste, Schüchternheit und Angst vor Peinlichkeit, Blamage, Erröten, Zittern oder Schwitzen und über den Umgang damit – denn jeder Mensch hat solche Ängste schon erlebt. Für Betroffene ist es unerlässlich, mehr über soziale Angst zu wissen, um Schwellenängste zu reduzieren und sich zur Veränderung zu motivieren. Angehörige, Freunde, Lehrer und Kollegen sollten Bescheid wissen, denn so können sie vorbeugen und helfen – statt nur kurzfristig trösten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Oktober, 3.10.2016

"Geht nicht, schaff' ich nicht, klappt nicht - der innere Kritiker hält uns von so mancher Veränderung ab. Mitunter nimmt er uns sogar jeglichen Mut. Warum eigentlich? Und wie stellt man den ständigen Nörgler am besten ab?

Sie ist ein Miesepeter, Bedenkenträger, Besserwisser und ewiger Kritiker. Bei manchen regt sie sich nur ab und zu, andere begleitete sie mit diktatorischer Hartnäckigkeit: Die innere Stimme - nicht zu verwechseln mit dem Bauchgefühl oder der meist ganz gesunden Selbstkritik. Denn der innere Nörgler ist undifferenziert, entmutigend und vor allem mäkelig - und er ist leider auch ein Teil von uns.

Der macht uns insbesondere in der Arbeitswelt das Leben schwer. Doch mit ein bisschen Anstrengung lässt sich ganz gut damit leben. "Dieser innere Kritiker gehört zu unserer Persönlichkeit, hat die Psyche eines kleinen Kindes, das große Ängste hat und schon sehr früh in unserem Leben entstanden ist", sagt der Hamburger Psychologe und Coach Tom Diesbrock.

Diese Stimme ist nicht konstruktiv, sondern scheut das Risiko. Sie sieht uns immer im schlechtesten Licht. Und sie achtet in erster Linie auf die anderen, was sie sagen, meinen und denken könnten. "Diese Instanz ist durch Erfahrung und Sozialisierung entstanden", erklärt Diesbrock. Bei dem einen stärker als bei dem anderen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 19.04.2012

Kurzinhalt

Olaf, Mona und Maria leiden seit Jahren an schweren Depressionen. Die Krankheit hat
ihnen jeden Lebensmut genommen. Um nicht wieder ihren Selbstmordgedanken zu
verfallen, suchen sie Hilfe in der psychiatrischen Klinik der Berliner Charité und lassen sich
einweisen. Die drei werden über einen Zeitraum von 2 Jahren auf ihrem harten Weg
begleitet. Sie scheuen sich dabei nicht vor der Auseinandersetzung mit lang umstrittenen
Behandlungsmethoden wie Elektrokrampftherapie (EKT). Auf unvergleichlich einfühlsame
Weise werden die wahren Emotionen dieser sonst oft nur schwer zu greifenden
Erkrankung für den Zuschauer nachvollziehbar. Ein Film über Hoffnung, die Abgründe des
Lebens und die brutale Härte einer Krankheit.

Autorenstatement

Vor vier Jahren habe ich die Idee entwickelt, einen Film über Depression zu drehen und
mit den ersten Arbeiten daran begonnen. Nun bin ich sehr stolz darauf, einen Film fertig
gestellt zu haben und präsentieren zu können, der genauso geworden ist, wie ich es vor
Drehbeginn gehofft hatte. Ein Film, der ein Tabuthema in Deutschland in den Mittelpunkt
rückt und gegen diese Tabuisierung angeht, der versucht aufzuklären und eine andere
Sichtweise auf diese Krankheit und die Psychiatrie aufzuzeigen.
Entstanden ist ein Film, der aus Sicht der Erkrankten erzählt - Ihnen eine Stimme gibt -
sich Zeit lässt und dabei auch den Protagonisten Zeit gibt sich mitzuteilen. Das Besondere
an meinem Film ist, dass er nicht nur dokumentiert, sondern beschreibt, dass er nicht
beurteilt, sondern begleitet und in Bildern erzählt. Dieser Aspekt ist mir besonders wichtig,
daher habe ich auch bewusst auf einen kommentierenden Sprecher verzichtet. Es ging mir
darum, die Atmosphäre der Krankheit und die Stimmung der Erkrankten in Bilder zu
übersetzen, was wir durch viel Ruhe und Geduld geschafft haben. Deswegen haben wir
auch bewusst auf Super 16mm Film gedreht, um den Film auch ...
Quelle: www.schattenzeit-derfilm.de/docs/presseheft_schattenzeit.pdf 15.11.2010

Do, 04.03.10, 20.15 Uhr, WDR
Tatort: Bermuda
D 2002, Krimi, 90 Min.
Regie: Manfred Stelzer, mit Klaus Behrendt, Dietmar Bär, Tessa Mittelstaedt u.a.
In einer vom Jugendamt betreuten Wohngemeinschaft, leben vier Jugendliche im Chaos. Unerwartet wird Winnie Millionärin: Ihre Mutter, die Chefin eines Kölner Autohauses, wurde erstochen aufgefunden. Ballauf und Schenk ermitteln. Schnell gerät der Werkstatt-Leiter des Autohauses, Herr Lachner, unter Verdacht. Er hatte ein Verhältnis mit seiner Chefin.

Do, 04.03.10, 23.00 Uhr, ORF 2
Ein Fall für Zwei: Schwarzgeld
D 1999, Krimiserie, 55 Min.
Regie: Henriette Kaiser, mit Mathias Herrmann, Claus Theo Gärtner u.a.
Matula soll als Begleitschutz eines Klienten von Dr. Voss eine Geldübergabe überwachen. Als es dabei zu einem Mord kommt, fällt der Verdacht plötzlich auf Matula.

Fr, 05.03.10, 20.15 Uhr, ORF 2
Ein Fall für Zwei: Fremde Federn
D 2003, Krimiserie, 55 Min.
Regie: Michael Kreindl, mit Paul Frielinghaus, Claus Theo Gärtner u.a.
Der Posten des Chefredakteurs beim Frankfurter Kurier soll neu besetzt werden. Doch bereits nach kurzer Zeit eskaliert der Streit zwischen den Bewerbern.

So, 07.03.10, 14.45 Uhr, arte
Herbstmilch
D 1989, Drama, 111 Min.
Regie: Joseph Vilsmaier, mit Dana Vavrova, Werner Stocker, Eva Mattes u.a.
1929 in Bayern: Mit dem Tod ihrer Mutter endet für die achtjährige Anna die Kindheit. Fortan muss sie allein den Haushalt der neunköpfigen Bauernfamilie führen. Zehn Jahre später verliebt sich Anna in den jungen Bauern Albert. Beide heiraten. Endlich scheint sich das Blatt für Anna zu wenden. Doch der Krieg bricht aus, Albert muss in die Front. Anna muss sich fortan auch um ihre angeheirateten Verwandten kümmern, die sie schikanieren.

So, 07.03.10, 20.00 Uhr, SF 1
Anne Bäbi Jowäger
CH 1960, Drama, 90 Min.
Die resolute Bäuerin Anne Bäbi Jowäger will ihren kranken Sohn Jakobli mit der Hilfe eines Kurpfuschers heilen. Franz ...
Quelle: ÖBSV-Newsletter Woche 9/2010

INHALT:
(1) ÖBSV: Mobilität von blinden Menschen darf nicht behindert werden
(2) APA: Hindernislauf Großstadt
(3) Kurier: Blind durch die Stadt
(4) Aktuelle Hörfilm-Sendetermine
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(1) ÖBSV: Mobilität von blinden Menschen darf nicht behindert werden

„40 Jahre, nachdem die Vereinten Nationen den heutigen 15. Oktober zum Tag des weißen Stockes ausgerufen haben, sind in Österreich weder Blindenführhunde als medizinische Rehabilitationsmaßnahme anerkannt, noch das unersetzliche Mobilitäts- und Orientierungstraining sowie das Unterweisen in den lebenspraktischen Fertigkeiten als Teil medizinischer Maßnahmen anerkannt“, ärgert sich Mag. Gerhard Höllerer, Präsident des Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (ÖBSV), über diese unglaubliche Diskriminierung visuell beeinträchtigter Menschen. „Es kann im 21.
Jahrhundert doch nicht wahr sein, dass Menschen, die erblinden, für Rehabilitationsmaßnahmen betteln gehen müssen, damit sie wieder möglichst selbständig am gesellschaftlichen Leben teilhaben können!“ Der heutige „Tag des weißen Stockes“ ist für den ÖBSV auch Anlass, auf die zahlreichen gefährlichen Hürden im Straßenverkehr hinzuweisen, welche die 318.000 sehbeeinträchtigten Österreicherinnen und Österreicher tagtäglich überwinden müssen.
Höllerer: „Seit einem Jahrzehnt bemüht sich der ÖBSV um die Novellierung der Straßenverkehrsordnung im Sinne der Barrierefreiheit, vor allem bei der Montage von Straßenverkehrszeichen auf Gehsteigen und Gehwegen. Bisher ohne Erfolg.“ Der ÖBSV fordert, dass Verkehrszeichen und Zusatztafeln im Lichtraum von Fußgängern keinesfalls unter einer Höhe von 2,20 Metern angebracht werden dürfen: „Ansonsten können sich sehbehinderte Menschen durch das Unterlaufen dieser Verkehrszeichen, die auch mit dem Langstock nicht ertastbar sind, schwere Verletzungen zuziehen.“ Auch an Wänden angebrachte Briefkästen der Post können ...
Quelle: Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband (ÖBSV); PR-Referent Mag. Raimund Lunzer


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