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11 News gefunden


Mit der Mobilen Ergotherapie zur Lebensqualität zurückfinden.

Wien (OTS) - Rund 130.000 Menschen haben derzeit in Österreich eine dementielle Erkrankung. Prognosen besagen, dass diese Zahl bis 2050 auf das Doppelte ansteigen wird. Rund die Hälfte der erkrankten Personen wird zu Hause gepflegt und versorgt. Grund genug, am heutigen Welt-Alzheimer/Demenztag auf die vielfältigen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die aus dieser Diagnose für die erkrankten Personen, aber auch für die pflegenden Angehörigen entstehen.

Im Zuge des heutigen Welt-Alzheimer/Demenztages möchten wir betonen, wie wichtig es ist, dass Menschen, die mit Demenz leben, die Möglichkeit erhalten, ihre Selbstständigkeit so weit wie möglich zu bewahren. Genau hier setzen verschiedenste Angebote der Wiener Sozialdienste wie z.B. die Mobile Ergotherapie, die Mobile Pflege und Betreuung, das Geriatrische Tageszentrum Anton Benya oder die Wohngemeinschaften für Senior:innen an.

Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnvollen, aktiven Alltag. Ob Selbstpflege, Haushalt oder Einkauf – die Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung dieser Aufgaben stärkt das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung Selbstwirksamkeit erleben und dazugehören. „Durch die Erkrankung verändert sich bei allen Betroffenen der Alltag auf unterschiedlichste Art und Weise. Wichtige Einkäufe werden vergessen, Garten- oder Hausarbeit ist nicht mehr möglich oder soziale Kontakte werden stark eingeschränkt“, erläutert Wolfgang Steiner, Leiter der Mobilen Ergotherapie der Wiener Sozialdienste. „Die Mitarbeiter:innen der Mobilen Ergotherapie arbeiten eng mit Betroffenen und ihren Angehörigen zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die allen beteiligten Personen dabei helfen, ihren Alltag bestmöglich zu meistern“, so Steiner weiter.

Die Mobile Ergotherapie bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Person zugeschnitten sind. ...
Quelle: OTS0101 am 21.09.2023 11:17 Uhr

"[...] Der kommende Freitag, 4. Oktober, bietet allen am Pflegethema interessierten Personen die Möglichkeit, sich ein umfangreiches Bild über die Linzer SeniorInnenzentren und ihren Alltag zu machen. Am heurigen Tag der Altenpflege beteiligen sich in Linz die drei städtischen SeniorInnenzentren Franckviertel, Kleinmünchen und Franz Hillinger in Urfahr. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 03.10.2019

Motto: FIT und AKTIV mit Diabetes

Wien (OTS) - Am 17. März 2017 findet im Wiener Rathaus unter dem Motto „FIT und AKTIV mit Diabetes“ der 14. Wiener Diabetestag statt. Unter der Schirmherrschaft von Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik von der 1. Med. Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie in der Krankenanstalt Rudolfstiftung der Stadt Wien und Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching von der 5. Med. Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie im Wilhelminenspital der Stadt Wien, gibt es bei freiem Eintritt von 10 bis 18 Uhr umfassende Informationen zu folgenden Themen:

Diabetes – bin ich gefährdet?
Bewegung findet Stadt
Gesund und genussvoll essen mit Diabetes
Diabetes bei Kindern – das Recht auf Leben ohne Handicap
Behandlung des Diabetes – das Neueste vom Neuen

Der Wiener Diabetestag besteht aus der Ärztefortbildung, die erfahrungsgemäß von rund 100 niedergelassenen Wiener Ärzten zu Fortbildungszwecken besucht wird und der Publikumsveranstaltung, die neben Gesundheits-Checks und Verkostungen informative Vorträge und eine integrierte Fachausstellung bietet, in der viel Wissenswertes über bewährte und neue Produkte präsentiert und über passende Hilfsangebote informiert wird. Ein Roundtable zum Thema „Diabetes:
Social Media, Apps und Internet – Fluch oder Segen“ rundet das Programm ab. Bei einem Gewinnspiel gibt es viele attraktive Sachpreise zu gewinnen.

Durch die Veranstaltung führt in bewährter Weise Claudia Dallinger.

Zeit und Ort: 17. März 2017 von 10 bis 18 Uhr im Festsaal des Wiener Rathauses.
Rückfragen & Kontakt:

convention.group eine Unit der
ghost.company Werbeagentur Michael Mehler e.U.
Frau Mag. Stefanie Markart-Prinz
01 869 21 23-512
stefanie.markart-prinz@conventiongroup.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | GHO0001 ...
Quelle: OTS0018, 2. März 2017, 09:00

"Gute Lebensqualität für demenzkranke Hochbetagte

Demenz ist unheilbar, die Diagnose besiegelt den Verlauf. Daher brauchen Demenzkranke bereits lange vor dem Tod palliative Betreuung. Gute Lebensqualität für Demenzkranke bedeutet v. a. menschliche Zuwendung. Die Kunst der mitfühlenden Kommunikation, das „Berührbar sein“, ist wesentlicher Teil der Symptomkontrolle. Nur mit einer lebendigen Beziehung zu den Kranken und „einem Gefühl“ für ihr Verhalten kann Hilfe wirksam werden. Erst dann besteht die Chance, z. B. Schmerzen oder Essstörungen erfolgreicher zu behandeln und „gute“ Entscheidungen zu treffen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.11.2015

"Gerade zur Weihnachtszeit möchte niemand seine Zeit im Krankenbett verbringen. Sollte es trotzdem notwendig sein, haben Angehörige, FreundInnen und Verwandte die Möglichkeit, digitale Grüße oder aufmunternde Worte direkt ans Krankenbett zu schicken. Ob weihnachtliche Motive, freche Comics oder klassische Genesungswünsche - gerade in der Weihnachtszeit sind diese kleinen Aufmerksamkeiten oft ein Trost für PatientInnen. Aber auch in den Pflegewohnhäusern und Geriatriezentren freuen sich die oft betragten BewohnerInnen über die digitalen Grußkarten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.12.2013

"Mit einem Publikumstag und einer Fortbildungsveranstaltung im Wiener Rathaus stand der Oktober in Wien ganz im Zeichen der Osteoporose.

Neue Aspekte der Frakturvermeidung kamen zur Sprache, unter anderem wurde ein neuer Risikoscore des Dachverbands für Osteologie der deutschen, österreichischen und schweizerischen Knochengesellschaften (DVO) angekündigt.

Neue DVO-Leitlinien in Arbeit

Lange galt die Knochendichte als wichtigster Prognosefaktor für osteoporotische Frakturen. „Seit mehr als zehn Jahren wissen wir aber bereits, dass viele osteoporotische Frakturen bei Frauen auftreten, die laut Knochendichtemessung kein erhöhtes Risiko haben“, sagt Dr. Peter Bernecker, Ärztlicher Leiter des Pflegewohnhauses und Geriatriezentrums Leopoldstadt, Wien. Dies hat zur Entwicklung des individuellen Frakturrisikorechners FRAX geführt, bei dem die Knochendichte nur mehr einer von vielen Risikofaktoren ist. „Um nun eine noch differenziertere Risikoabwägung – und daraus abgeleitet auch eine differenziertere Diagnostik- bzw. Therapieindikation – zu ermöglichen, wurde, basierend auf der neuesten Literatur, im Gremium der S3-Leitlinie des DVO ein neues Frakturrisikomodell entwickelt“, berichtet Bernecker. „Dieses soll im Unterschied zum FRAX nicht das Zehn-Jahres-Risiko für einen Patienten, sondern das Ein-Jahres-Risiko abbilden.“ Es berücksichtigt wesentlich mehr Risikofaktoren als der FRAX-Score und gewichtet in starke und schwache Risikofaktoren. [...]"

Quelle: Pressegespräch „Osteoporose und Knochenbruch? Nicht mit mir!“, Wien, 10. Oktober 2013

C. Lindengrün, Ärzte Woche 43/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 24.10.2013

"Biografiearbeit heißt Qualität in der Betreuung
In der Krankenpflege: Ressourcen zur Gesundung des Patienten fördern - Liegezeiten verkürzen - Kosten senken
In der Altenpflege: Fähigkeiten der Bewohner aktivieren - die Lebensqualität erhöhen - die Qualität der Einrichtung verbessern
Für Pflegende: Die Situation des Patienten oder Bewohners verstehen - die Compliance steigern - die Berufszufriedenheit erhalten

Biografiearbeit – der Schlüssel zum Menschen

Je mehr Sie über die Lebensgeschichte von Patient oder Bewohner wissen, umso besser können Sie helfen. Für die Unterstützung der Ressourcen kranker, alter und sterbender Menschen bietet die Biografiearbeit mit ihren vielfältigen Methoden den richtigen Ansatz.

Biografiearbeit

- bietet eine Bewältigungshilfe bei Krankheit, Alter und in der Sterbephase
- ist Baustein einer aktivierenden Altenbetreuung
- schult das Erkennen von Bedürfnissen
- dient der Verbesserung der Compliance
- unterstützt die Stress-Prophylaxe bei Pflegenden [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 18.10.2012

"Die Dritte Präsidentin des Wiener Landtags und Vorsitzende der Gemeinderätlichen Geriatriekommission Marianne Klicka eröffnete am vergangenen Freitag im Wiener Rathaus den 6. Wiener Alzheimertag. Die Veranstaltung stand diesmal unter dem Motto "Mit Demenz leben lernen". Derzeit leiden in Österreich ungefähr 130.000 Menschen an einer demenziellen Erkrankung. Es wird damit gerechnet, dass sich diese Zahl bis zum Jahr 2050 mehr als verdoppeln wird. Die jährlichen Kosten für die Versorgung Demenzkranker betragen bereits eine Milliarde Euro.

Aufklärung, Information und Enttabuisierung einer Krankheit standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt des Alzheimertages standen Aufklärung, Information und Enttabuisierung einer Krankheit. Fachvorträge informierten über Forschungsergebnisse und Arbeitsweisen im Umgang mit Alzheimer-PatientInnen. An den Infoständen der Selbsthilfegruppen konnten sich die BesucherInnen wertvolle Tipps und Informationen holen.

Ein Symposium, das sich speziell an ÄrztInnen und Fachleute richtete, fand ebenfalls statt. Hier wurde über neueste Forschungsergebnisse, Diagnoseoptionen und moderne Therapieansätze diskutiert sowie auch Fragen zur Qualität in der Betreuung und Pflege oder die Angehörigenunterstützung erörtert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.11.2011

"Bereits zum 17. Mal findet heuer am 23. Juli der traditionelle Annerlkirtag im Pavillon "Altgebäude" des Geriatriezentrums Klosterneuburg statt. Das beliebte Fest im großen Garten wird alljährlich gemeinsam von BewohnerInnen und MitarbeiterInnen organisiert. Für Unterhaltung sorgt nicht nur das Musikduo "Memory", sondern auch ein Glücksrad, Dosenschießen und ein Nostalgie-Flohmarkt. Feine Schmankerln, Hausmannskost und süße Versuchungen - natürlich aus der eigenen Küche - fehlen ebenso wenig wie eine Tombola mit zahlreichen tollen Preisen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 20.07.2011

Mobile Pflege und Betreuung - Pädagogische und therapeutische Unterstützung - Beschäftigung Langzeitarbeitsloser

Wien (OTS) - Die Wiener Sozialdienste, seit über 60 Jahren mit
vielfältigen Dienstleistungen am Markt, beschäftigten 2009 insgesamt
über 1.200 Mitarbeiter. Die Leistungserbringung erfolgte sowohl über
den Verein Wiener Sozialdienste wie auch über dessen
Tochtergesellschaften Alten- und Pflegedienste GmbH, Förderung &
Begleitung GmbH sowie Team Idee-SÖB GmbH. Die Unternehmensfokus unter
der Philosophie "Gemeinsam für Menschen" richtet sich u.a. auf die
mobile Pflege und Betreuung, Heimhilfekurse, pädagogische und
therapeutische Unterstützung sowie die Beschäftigung von
Langzeitarbeitslosen.

Wiener Sozialdienste - Verein

Im Berichtsjahr führte der Verein insgesamt 8.708
Kontaktbesuchsdienste in Wien durch. Diese Leistungen umfassten
kostenlose Informationen über kommunale und regionale Angebote für
Wiener Senioren ab dem 65. Lebensjahr. Im Bereich der mobilen
Ergotherapie, Behandlung und Rehabilitation von kranken, behinderten,
älteren sowie pflegebedürftigen Menschen, wurden im Vorjahr 1.315
Klienten zu Hause betreut. Das Angebot für Ehe- und Familientherapie
nahmen 505 Personen in Anspruch.

Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH

2009 betreuten die Mitarbeiter der "Mobilen Dienste" (Heimhilfe,
Hauskrankenpflege, Besuchs- und Reinigungsdienst) der Wiener
Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH 3.700 Klienten in deren
gewohnten Umgebung. Das bedeutete 2.800 Einsätze pro Tag oder bis zu
925.000 Leistungsstunden übers Jahr, 365 Tage in ganz Wien. Das
"Geriatrische Tageszentrum Anton Benya" besuchten im Vorjahr 117
Menschen, die zu Hause wohnen, aber tagsüber Unterstützung
benötigten. Die 30 "Betreuten Seniorenwohngemeinschaften" der Alten-
und Pflegedienste GmbH zählten 2009 insgesamt 152 Bewohner.

Wiener Sozialdienste Förderung ...
Quelle: ots.at/Wiener Sozialdienste 22.07.2010


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