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186 News gefunden


Zitat: www.kleinezeitung.at

»Parkinson ist eine Erkrankung des Gehirns. Zu den Symptomen zählen unter anderem Schlaf-Störungen, Müdigkeit, oder auch Geruchs-Störungen. [...]«

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Quelle: www.kleinezeitung.at am 11.04.2024 12:15 Uhr

Zitat: derstandard.at

»Die Erbkrankheit Friedreich-Ataxie erschwert grundlegende Bewegungen. Die Muskeln werden immer schwächer. Nun wurde in der EU das erste Medikament zugelassen [...]«

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Quelle: derstandard.at am 23.02.2024 07:00 Uhr

Zitat: kurier.at

»Bei der durch die "Ice Bucket Challenge" bekannten Krankheit sterben Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark ab, was zu Lähmungen führt. [...]«

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Quelle: kurier.at am 22.02.2024 10:46 Uhr

Zitat: kurier.at

»Beim KURIER-Gesundheitstalk diskutieren Experten über Fortschritte in der Therapie von Multipler Sklerose und warum sich die Behandlung in den vergangenen 30 Jahren enorm verbessert hat. [...]«

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Quelle: kurier.at am 21.02.2024 17:47 Uhr

Neues Monitoring in Klinik Hietzing seit einem Jahr im Einsatz und führt durch objektive Kennzahlen zu optimierten Behandlungsmethoden für Epilepsie-Patient*innen

Wien (OTS) - Epileptische Anfälle können wie aus heiterem Himmel auftreten und stellen Ärzt*innen oft vor Rätsel. Die bestmögliche Behandlung erfordert ein möglichst objektiviertes und zuverlässiges Bild über die Anfallsaktivität von Personen mit Epilepsie. „Das subkutane EEG-Monitoring bietet eine objektive Messung der Anfallsbelastung über einen Zeitraum von bis zu 15 Monaten. Dies ist vor allem deshalb so wichtig, weil Patient*innen die Anfälle oft gar nicht selbst wahrnehmen und deshalb ein Tagebuch nicht ausreicht.“, erklärt Prim. Christoph Baumgartner, Vorstand der Neurologischen Abteilung in der Klinik Hietzing.

Anders als beim derzeit als Gold-Standard geltenden Video-EEG-Monitoring, das eine stationäre Aufnahme in der Klinik erfordert und in der Regel für maximal 5-7 Tage durchgeführt werden kann, können Patient*innen während dem subkutanen Monitoring ganz normal ihrem Alltag nachgehen. Dafür wird ihnen ein Implantat mit 3 EEG-Elektroden unter der Kopfhaut eingesetzt. „Anhand der aufgenommenen Daten können wir feststellen, wie viele Anfälle zu welchem Zeitpunkt stattgefunden haben und ob sich die Anzahl und Intensität der Anfälle im Laufe der Zeit unter der Therapie verändert haben.“, erläutert Baumgartner.

4.570 stationäre Epilepsie-Patient*innen in den WIGEV-Kliniken

In allen Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes (inkl. AKH Wien) wurden im Jahr 2023 über 4.500 Epilepsie-Patient*innen behandelt. Etwa die Hälfte davon (2.040) führen Epilepsie als Hauptdiagnose, beim Rest handelt es sich um eine Nebendiagnose. Mehr als der Hälfte dieser Patient*innen (1.400) sind Erwachsene, wovon ein Drittel in der Neurologischen Abteilung der Klinik Hietzing behandelt wird.

So kommt es zum epileptischen Anfall

Etwa 1 Prozent der Bevölkerung hat Epilepsie. Bei dieser Erkrankung liegt eine vorübergehende Fehlfunktion des Gehirns vor. ...
Quelle: OTS0006 am 11.02.2024 10:00 Uhr

Zitat: noe.orf.at

»Bösartige Tumore gelten als zweithäufigste Todesursache in Österreich, besonders häufig ist Lungenkrebs. Im Universitätsklinikum Krems wurde eine neue Therapie bei aggressivem Lungenkrebs erforscht, die die Lebenszeit der Betroffenen verlängern soll. [...]«

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Quelle: noe.orf.at am 04.02.2024 06:43 Uhr

Bei der Behandlung des weißen Hautkrebses kann eine Heilung von bis zu 90 Prozent erwartet werden

Wien (OTS) - »Dieser innovative Ansatz markiert einen bedeutenden Schritt vorwärts in der personalisierten Medizin und verspricht, die Überlebensraten und Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen zu verbessern.«, erklärt Univ.-Prof. Dr. Michael Gabriel, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGNMB).

Eine neue sich in Österreich etablierende, nicht invasive nuklearmedizinische Therapie, stellt die Behandlung des weißen Hautkrebses, besonders an anatomisch schwierigen Lokalisationen, mit 188Rhenium-SCT dar. Dabei wird zielgenau die radioaktive Paste über den zu behandelnden Tumor auf eine zuvor aufgetragene Folie für einen Zeitraum von durchschnittlich 2 Stunden aufgetragen. Die Therapie ist schmerzfrei und führt in bis zu 90 Prozent der Fälle zur Heilung des Hauttumors.

Univ.-Prof. Dr. Rainer Lipp und Univ.-Prof. Dr. Siroos Mirzaei, Experten für Nuklearmedizin der OGNMB, bestätigen, dass bei vielen Tumorarten mit den innovativen Methoden der Nuklearmedizin gute Therapien und Heilungschancen bestehen: Allen voran beim Schilddrüsen- und Prostatakarzinom, aber auch bei neuroendokrinen Tumoren des Gastrointestinaltraktes und des Pankreas sowie beim weißen Hautkrebs (Basalzellkarzinom).

Theranostik: therapeutische Perspektiven, die auf individuelle Attribute der Tumorzellen zielen

Theranostik, eine Kombination aus den Begriffen „Therapie" und „Diagnostik“, hat die Behandlung unterschiedlicher Krebsarten revolutioniert, da personalisierte Therapieoptionen entwickelt werden können. Diese Technologiehat die Möglichkeit eröffnet, so genannte Radiopharmaka direkt an den Ort des Tumors zu bringen, was eine zielgerichtete und lokalisierte Therapie ist, die dadurch die Belastung für die Patientinnen und Patienten reduziert. Dieser individualisierte Ansatz minimiert Nebenwirkungen und maximiert die Erfolgsaussichten der Behandlung. ...
Quelle: OTS0066 am 01.02.2024 10:00 Uhr

Zitat: derstandard.at

»Kognitive Verhaltenstherapie via Chatbot, kombiniert mit einer Klangtherapie, soll das Gehirn lehren, mit dem Pfeifen im Ohr besser umzugehen [...]«

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Quelle: derstandard.at am 10.01.2024 18:54 Uhr

Wien (OTS) - Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der dem Epstein-Barr-Virus (EBV) eine bislang nicht näher geklärte Rolle zugeschrieben wird. Im Besonderen war bisher nicht klar, warum zwar fast alle Menschen im Lauf ihres Lebens mit EBV infiziert werden, das Virus aber nur bei wenigen Personen MS auslöst. Einem Team aus Wissenschafter:innen des Zentrums für Virologie und der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Wien ist es nun gelungen, mehrere Mechanismen zu identifizieren, die Menschen vor einer EBV-induzierten Autoimmunreaktion und damit potenziell vor MS schützen. Aus der aktuell im Top-Journal „Cell“ publizierten Studie lassen sich mögliche Ansatzpunkte für die Entwicklung einer Impfung zum Schutz vor MS ableiten.

Bis heute ist die zugrunde liegende Ursache von MS nicht vollständig geklärt, aber es wurde schon länger ein Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) vermutet. Bei den meisten Patient:innen, die MS entwickeln, sind spezifische Immunantworten gegen EBV nachweisbar, die sich zusätzlich auch gegen bestimmte Strukturen des zentralen Nervensystems richten und somit zur Entwicklung der MS beitragen. Bisher war aber unklar, warum eine EBV-Infektion, eine der häufigsten und lebenslang persistierenden Virusinfektionen des Menschen, nur bei wenigen Personen tatsächlich zu einer MS führt. Eine Forschungsgruppe des Zentrums für Virologie unter der Leitung von Elisabeth Puchhammer-Stöckl hat nun in Kooperation mit einem Team der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Wien unter Leitung von Thomas Berger und Paulus Rommer gezeigt, dass das Risiko für MS bei jenen Menschen besonders hoch ist, bei denen bestimmte Wirtsfaktoren und Virusvarianten zusammentreffen.

„Natürliche Killerzellen“ als potenzieller Schutzfaktor
Konkret ergab sich im Rahmen der Untersuchungen ein stark erhöhtes MS-Risiko,
wenn einerseits die EBV-spezifischen und autoreaktiven ...
Quelle: OTS0045 am 14.12.2023 09:45 Uhr

Zitat: meduniwien.ac.at

»Gewebsläsion im Gehirn ohne Öffnung des Schädelknochens und ohne Vollnarkose möglich [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 10.11.2023


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