Von Essstörungen bis hin zu Trauerbewältigung: Neue kostenlose Angebote für Betroffene und Angehörige
Wien (OTS) - Nach einer zweijährigen coronabedingten Pause hat die Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien heuer das Wiener Selbsthilfegruppen-Verzeichnis 2023 im Rahmen des traditionell gewordenen Selbsthilfe-Stammtisches wieder in Präsenz vorgestellt. Gemeinsam mit Penzings Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner fand die Präsentation vor zahlreichen Vertreter*innen der Wiener Selbsthilfegruppen statt. Über 260 Wiener Selbsthilfegruppen bieten sich als Anlaufstelle für viele Probleme und Belastungen an, um schwere Zeiten nicht alleine überstehen zu müssen. „Das Leben kann sich schlagartig von einem Moment auf den anderen durch eine schwere Diagnose, psychische Erkrankung oder soziale Belastungen ändern. Umso wichtiger ist es, eine Gruppe zu finden, in welcher man sich verstanden fühlt und mit seinen Ängsten und Sorgen nicht alleine ist“, unterstreicht Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport.
Umfassendes Selbsthilfenetz – neue kostenlose Angebote
„Die Selbsthilfelandschaft entwickelt sich stetig weiter. Dies zeigt, wie groß der Bedarf an Austausch und Information für Betroffene und Angehörige ist. Das neue Selbsthilfegruppen-Verzeichnis gibt einen umfassenden Überblick zu den kostenlosen Angeboten. Damit wird der erste Schritt zur Kontaktaufnahme erleichtert“, freut sich Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG über die neue Ausgabe, welche 141 gesundheitsbezogene und soziale Themen abdeckt. Auch Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner weiß die vielfältigen Angebote – vor allem im Bezirk Penzing – zu schätzen. „Es freut mich ganz besonders, dass der erste Präsenz-Stammtisch seit der Corona-Krise hier bei uns im 14. Bezirk stattfindet. Ich möchte mich bei allen, die in der Selbsthilfe tätig sind, für die wertvolle Arbeit, ihren unermüdlichen Einsatz und das Engagement der Gruppen, gerade auch bei uns in Penzing, herzlich bedanken. ...
Quelle: OTS0154, 15. Feb. 2023, 14:47
Info-Material Pressemeldung
"Bei Menschen mit einer Essstörung steht das Essen im Lebensmittelpunkt. Die Gedanken und das Verhalten kreisen andauernd um das Thema Essen und Gewicht. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter, newsletter@gesundheit.gv.at vom 01.06.2022
Newsletter
"In einem vierteiligen Podcast führt das Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen Gespräche mit Menschen aus verschiedenen Berufsfeldern zum Thema „bodyshaming“. Thematisiert werden dabei „Soziale Medien, Körperbilder und Essstörungen“, „Gewichtsdiskriminierung intersektional gedacht“ und „Frauen mit Behinderungen und bodshaming“. Aber auch die Gründerin einer Coaching-Plattfrom für Menschen mit Essstörungen kommt zu Wort. [...]"
Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Podcast zum nachhören: ...
Quelle: Newsletter Nr. 57 des Wiener Programms für Frauengesundheit vom 7. März 2022
Frauen Newsletter
Zitat: kurier.at 09.04.2019
"Die häufigste Essstörung Österreichs ist oft unsichtbar. Betroffene finden bei den Anonymen Esssüchtigen Halt. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 09.04.2019
Zeitungs-Artikel
Meine Tochter (23) ist Fotografin und hat nach 4 Jahren Recherche - nicht zuletzt auch aus eigener Betroffenheit- ein Fotobuch zum Thema Essstörungen verfasst, das demnächst im Verlag Lammerhuber erscheinen wird. Es wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, die dazugehörige Ausstellung u.a.in Paris, Rom und Athen gezeigt.
Da es ihr ein großes Anliegen ist, zur Ent-Stigmatisierung des Themas beizutragen und möglichst viele Betroffene, Therapeutinnen und allgemein Interessierte zu erreichen, wäre sie dankbar, wenn diese Info weitergeleitet oder verbreitet werden könnte.
(Für Betroffene gibt es einen ermäßigten Preis)
Danke fürs Weiterleiten & Eure Unterstützung!
Liebe Grüße
Anna ...
Buch
Zitat www.derstandard.at 10.3.2017:
"Eine Smartphone-App soll es Betroffenen erleichtern, ihr Essverhalten und die damit verbundenen Gefühle zu protokollieren. [...]
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Studie Zeitungs-Artikel
"Bereits jedes fünfte Kind ist in Österreich ist übergewichtig. Der Bericht „Adipositas und Essstörungen im Brennpunkt“ richtet sich an all jene, die ein gesundes Erwachsenwerden und somit die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen maßgeblich mitgestalten. Er wurde auf Einladung des Wiener Programms für Frauengesundheit von Expertinnen und Experten der verschiedensten Disziplinen erarbeitet. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wr. Programms für Frauengesundheit 26.02.2016
Ernährung Familie Jugendliche Kinder Newsletter
"Gute Lebensqualität für demenzkranke Hochbetagte
Demenz ist unheilbar, die Diagnose besiegelt den Verlauf. Daher brauchen Demenzkranke bereits lange vor dem Tod palliative Betreuung. Gute Lebensqualität für Demenzkranke bedeutet v. a. menschliche Zuwendung. Die Kunst der mitfühlenden Kommunikation, das „Berührbar sein“, ist wesentlicher Teil der Symptomkontrolle. Nur mit einer lebendigen Beziehung zu den Kranken und „einem Gefühl“ für ihr Verhalten kann Hilfe wirksam werden. Erst dann besteht die Chance, z. B. Schmerzen oder Essstörungen erfolgreicher zu behandeln und „gute“ Entscheidungen zu treffen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.11.2015
Buch Newsletter
"Diese Patientenleitlinie ist die laienverständliche Darstellung der wissenschaftlichen Leitlinie „Diagnostik und Therapie von Essstörungen“. Sie richtet sich an Menschen, die an einer Essstörung erkrankt sind, an ihre Angehörigen und Personen, die ihnen nahe stehen sowie an professionelle Helfer. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.11.2015
Buch Newsletter
"Wr. Frauengesundheit präsentiert SchülerInnen-Befragung zu Essstörungen und unrealistischen Schönheitsidealen [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.10.2015
Frauen Pressemeldung Studie