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16 News gefunden


"Das Stadt Wien Frauenzentrum in der Rathausstraße 2 (Innere Stadt) ist die zentrale Beratungs- und Informationsstelle der Stadt Wien für Wienerinnen. Ein Team aus Juristinnen, Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen informiert und bietet kostenlose Erstberatung. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: MEIN WIEN heute Newsletter der Stadt Wien vom 17.04.2023

Zitat: diepresse.com 16.03.2023 um 09:44

"Im Wiener Amerlinghaus treffen sich Ein-Eltern-Familien ab sofort an jedem letzten Sonntag im Monat zur Selbsthilfe-Matinee. Zum Unterhalten – und um einander zu stützen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 16.03.2023 um 09:44

"Das Wiener Programm für Frauengesundheit organisiert gemeinsam mit dem Verein JUNO – Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende den Runden Tisch ‘Gesundheit # Alleinerziehende’. Vertretungen der öffentlichen Verwaltung, aus dem Sozial- und Gesundheitswesen und aus Organisationen von und für Alleinerziehende nehmen daran teil. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 58 des Wiener Programms für Frauengesundheit 21. Juni 2022

Was geschieht, wenn Eltern in ihrer frühen Familienphase mit Baby oder Kleinkind mit einem Mal vor unvorhersehbare, existenzielle Herausforderungen gestellt werden? Vor Herausforderungen, die sich jenseits der gängigen Normalität kurzer Nächte und erster Kinderkrankheiten abspielen.

In zwölf Interviews erzählen betroffene Mütter und Väter ihre Geschichte. Sie berichten, wie sie ihre persönlichen Herausforderungen annehmen konnten und Kraft und Mut zum Weitermachen aufbrachten, um das Beste aus ihrer neuen Familiensituation zu machen. Und diese Eltern zeigen vor allem eins: Es gibt viel mehr Helden im Alltag, als wir sie manchmal wahrnehmen.

„Anders als erwartet – Von besonderen Herausforderungen in der frühen Familienphase“
12 Interviews

Diagnose 'Frühkindliche Regulationsstörung'
„Fangen Sie mit einem Zimmer an!“
Nach Schlaganfall im Wachkoma: Ingo pflegt seine Frau
„Geht nicht, gibt es bei mir nicht!“
Neuanfang in Nepal
„Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich Ruhe gefunden.“
Familienleben mit behindertem Kind
„Sie ist besonders. Und wir lieben sie.“
Flucht vor dem Krieg in Syrien
„Um das Leben unserer Kinder zu retten, mussten wir handeln.“
Eins und eins macht fünf
„Drei kleine Punkte, die unser Leben veränderten.“
Krebs-Erkrankung in der Elternzeit
„Mit jeder Aufgabe, die wir meistern, wachsen und reifen wir.“
Plötzlich alleinerziehend
„Und wer passt auf, wenn das Kind krank ist?“
Abschied nehmen
„Wenn wir uns wiedersehen, wird es ein Wiedersehen in Freude sein.“
Als Familienvater im Afghanistan-Einsatz
„Die Bilder bleiben in meinem Kopf.“
Im festen Griff der peripartalen Depression
„Da war nur noch eins: Erschöpfung und Traurigkeit.“
Späte Eltern
„Wir wären zu keiner anderen Zeit mehr bereit für ein Baby gewesen.“

Bibliographische Angaben

„Anders als erwartet –
Von besonderen Herausforderungen in der frühen Familienphase“
Alexandra Gaida-Steingaß
Verlag ...
Quelle: Presseinformation Verlag Accepta Kommunikation

MEANDER ist ein Projekt zur Förderung der seelischen Gesundheit von Familien mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen.
Die Begleitung eines Kindes mit Beeinträchtigung stellt eine große Herausforderung dar und führt Familienmitglieder immer wieder an die Grenze der Belastbarkeit.
Gerade in diesen Zeiten braucht die Familie eine „Tankstelle“, um Unterstützung zu finden, Belastungen zu reflektieren und Kraftreserven aufzufüllen.

Das Projekt bietet Beratungsgespräche, Gesprächsrunden für Elternpaare und Alleinerziehende, Entspannungsgruppen sowie Kreativgruppen für Geschwisterkinder.

Kontakt:
Caritas für Menschen mit Behinderungen
St. Isidor 20
A-4060 Leonding
Tel.: 0732/67 91-72 64
E-mail: meander@caritas-linz.at

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie weitere Infos und einen Folder: ...

"Da es bei einem normalen Ambulanz- oder Arztbesuch nicht möglich ist, umfassende Informationen über die Erkrankung Neurodermitis und ihre Therapie zu vermitteln, bietet die Dermatologie des AKh Linz mit ihren ausgebildeten NeurodermitistrainerInnen sei Juni 2012 Neurodermitis-Schulungen für die Eltern/Bezugspersonen von betroffenen Kindern bis zum 7. Lebensjahr an. Für wurde das Team der Dermatologie mit der Diätologie jetzt mit dem Gesundheitspreis der Stadt Linz ausgezeichnet.

10 bis 15 Prozent aller Kinder und Jugendlichen sind an Neurodermitis erkrankt. Diese Hautkrankheit ist bisher nicht heilbar und stellt für die jungen Patienten und ihre Familien eine enorme Belastung dar. Insbesondere der chronisch, rezidivierende Verlauf mit schwerem Juckreiz und ausgeprägten Schlafstörungen stellt eine große Herausforderung für die Familie dar.

Dem Bedürfnis der Eltern nach umfassender Information über zugrundeliegende diagnostische und therapeutische Konzepte kann im Rahmen eines üblichen Arztbesuches häufig nicht genüge getragen werden. Kinder, Jugendliche und deren Familien sind gefordert, all diese Herausforderungen durch die chronische Erkrankung zu „bewältigen“. Die Patientenschulung bietet in diesem Zusammenhang Patienten, deren Eltern und Betreuungspersonen eine Hilfe im Umgang mit der Erkrankung.

Patientenschulungen haben das Ziel, Selbsmanagement-Strategien der PatientInnen und Angehörigen zu stärken. Die Neurodermitis-Elternschulungen richten sich insbesondere an Eltern, Alleinerziehende und/oder Bezugspersonen von betroffenen Kindern (Säuglinge und Kinder bis zum siebten Lebensjahr). Das Programm für die ambulante Schulung von Eltern, Kindern und Jugendlichen erstreckt sich über 6 mal 2 Stunden. Geschult werden Eltern/ Bezugspersonen von maximal sechs Patienten durch ein interdisziplinäres Team (Dermatologie, Psychologie, Diätologie, Pädiatrie). Die Kurse werden einmal pro Woche abgehalten, damit in der Zwischenzeit Möglichkeiten zur Erprobung des Transfers in den Alltag bestehen. ...
Quelle: News aus Linz 06.03.2013

"Gender als wichtiges Kriterium für Gesundheit kann bei der Planung von Angeboten im Bereich Gesundheitsförderung, Prävention und Versorgung nicht mehr ignoriert werden", stellt Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely anlässlich der Konferenz "Fit for Gender?!" in Wien fest. Ein Paradigmenwechsel tut not, nachdem sich Medizin und Forschung jahrhundertelang am männlichen Normkörper orientiert haben, betont Wehsely: "Es braucht für eine gendersensible Planung geschlechtspezifisch aufbereitete Daten, um auf deren Basis die Angebote zu adaptieren, etwa bei der Gesundheitsförderung und der Prävention von Diabetes, Darmkrebs, Osteoporose und von Herz-Kreislauferkrankungen."

"Da Frauen europaweit finanziell benachteiligt sind, wirkt sich dieser Umstand nachhaltig auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden aus. Betroffen sind etwa Migrantinnen, Alleinerzieherinnen, Ausgleichszulagenbezieherinnen und Frauen mit Behinderung", sagt die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Univ.-Prof.in Beate Wimmer-Puchinger. Die negativen Auswirkungen sozialer Ungleichheit auf die Gesundheit wie höhere Krankheitshäufigkeit, psychische Beschwerden und eine geringere Lebenserwartung betreffen auch sozioökonomisch benachteiligte Männer und Kinder aus armutsgefährdeten Mehrkindfamilien. Mit der Konferenz "Fit for Gender?!" am 17. November, die genderspezifische Chancengleichheit im Gesundheitssystem thematisiert, setzen die Stadt Wien und die Medizinische Universität Wien ein gemeinsames Signal für vermehrte Anstrengungen, um das WHO-Ziel - soziale und geschlechtsspezifische Barrieren und Ungleichheiten auszugleichen - zu erreichen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 16.11.2011

"Fachkonferenz beschäftigt sich mit Kindern in gleichgeschlechtlichen Familien - Frauenberger: "Familie ist, wo Liebe ist"

Eine international besetzte Fachkonferenz beschäftigt sich heute, Donnerstag, im Auftrag von Stadträtin Sandra Frauenberger mit dem Thema Regenbogenfamilien. Die Konferenz wird von der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen (WASt) veranstaltet. Regenbogenfamilien sind Familien, in denen zumindest ein Elternteil homosexuell ist. In anderen Ländern wird dieses Thema schon länger diskutiert, in Österreich etabliert es sich mit einiger Verspätung gerade erst im öffentlichen Diskurs. Gesetzlich sind Regenbogenfamilien in Österreich benachteiligt. Die für Antidiskriminierung zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger kämpft für die Gleichstellung dieser Familien, denn: "Familie ist, wo Liebe ist!".

So wie der Begriff Familie heute längst nicht mehr nur Vater-Mutter-Kind-Konstellationen umschreibt, sondern eine bunte Vielfalt an Familienformen, so gibt es auch ganz unterschiedliche Zusammensetzungen von Regenbogenfamilien. Diese reichen von lesbischen oder schwulen AlleinerzieherInnen bis hin zu Familiensystemen mit zwei Müttern und zwei Vätern. In Regenbogenfamilien leben leibliche Kinder einerseits und Pflegekinder andererseits und es gibt ganz unterschiedliche Zugänge, Familie zu planen, zu gründen und zu leben. "Und all diesen Lebensrealitäten gilt es, rechtliche Rahmenbedingungen ohne Diskriminierungen zu bieten", meint die neue Sprecherin der Grünen Wien für Lesben, Schwule und Transgender-Personen, Jennifer Kickert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.11.2011

"In Deutschland haben Gerichtsvollzieher und Schuldnerberater Hochkonjunktur - und ihre Klientel besteht schon lange nicht mehr nur aus den klassischen Gescheiterten aus der Unterschicht. Armut kann heute jeden treffen: den mittelständischen Unternehmer, den habilitierten Dozenten oder die alleinerziehende Mutter. Wir diskutieren, woher diese Entwicklung kommt und ob sie aufzuhalten ist. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 26.04.2011

Mo, 29.03.2010, 14.45 Uhr, arte
Vier Minuten
D 2006, Drama, 111 Min.
Regie: Chris Kraus, mit Monica Bleibtreu, Hannah Herzsprung u.a.
Die 21-jährige Jenny muss als Mörderin eine Gefängnisstrafe antreten. Da ihre Hände sowohl Wächter krankenhausreif prügeln, als auch hingebungsvoll Schumann spielen können, soll die strenge Klavierlehrerin Traudel Krüger sie unter die Fittiche nehmen. Obwohl Jenny ihre Wut nun an der 80-jährigen Mitgefangenen auslässt, verbindet die zwei äußerst schwierigen Menschen eines: die Liebe zur Musik.

Mo, 29.03.2010, 18.00 Uhr, ZDF
Soko 5113: Schatzräuber
D 2004, Krimi, 45 Min.
Regie: Zbynek Cerven, mit Wilfried Klaus, Hartmut Schreier, Michel Guillaume u.a.
Ein Mitarbeiter des Museums für Frühgeschichte wird in einer Grabungsstätte tot aufgefunden. Kommissar Schickl ermittelt - getarnt als Angestellter des Museums.

Mo, 29.03.2010, 20.15 Uhr, arte
Die Teuflischen
F 1955, Krimi, 114 Min.
Regie: Henri-Georges, mit Simone Signoret, Véra Clouzot, Paul Meurisse u.a.
Die Ehefrau und die Geliebte eines sadistischen Schulleiters verbünden sich, um den Mann zu ermorden. Sie ertränken ihn in der Badewanne und deponieren die Leiche im verdreckten Pool der Schule.
Doch als das Wasser aus dem Schwimmbad gelassen wird, ist der Tote plötzlich verschwunden...

Mo, 29.03.2010, 21.00 Uhr, NDR
Tatort: Blutschrift
D 2006, Krimi, 90 Min.
Regie: Hajo Gies, mit Peter Sodann, Bernd Michael Lade u.a.
Die wohlhabende Sammlerin antiquarischer Bücher Maximiliane Schlösser wird in ihrer Villa tot aufgefunden. Für die Hauptkommissare Ehrlicher und Kain weist alles auf Raubmord hin. Doch es wurde nichts gestohlen. Da entdecken die Kommissare die Farbkopie eines etwa tausend Jahre alten verschollenen Manuskripts, auf dem angeblich ein Fluch liegen soll – die so genannte „Blutschrift“.

Mo, 29.03.2010, 22.45 Uhr, RBB
Polizeiruf 110: Treibnetz
DDR 1985, Krimi, 90 Min.
Regie: Helmut Krätz, mit Peter Borgelt. ...
Quelle: ÖBSV-Newsletter 12/13 2010


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