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10 News gefunden


Zitat: kurier.at

»Bei der durch die "Ice Bucket Challenge" bekannten Krankheit sterben Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark ab, was zu Lähmungen führt. [...]«

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Quelle: kurier.at am 22.02.2024 10:46 Uhr

Zitat: derstandard.at 14. März 2018, 12:23

"[...]Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine schwere und bislang unheilbare Erkrankung des Nervensystems, die zu einer kompletten Lähmung des Körpers führt. [...]"

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Quelle: derstandard.at 14. März 2018, 12:23

"Das Buch widmet sich erstmalig den subtilen psychischen Vorgängen der Bewältigung nach einer lebensbedrohlichen Verletzung. Auf Basis neuester psychologischer Forschungsergebnisse und aus eigener Erfahrung berichtet der Autor über eine starke Mobilisierung psychischer Ressourcen, die eine Gegenrealität im positiven Sinne schaffen. [...]"

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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Februar 01.02.2016

"Fast drei Jahre ist er her, der Unfall bei "Wetten, dass..?". Vierfacher Genickbruch. Seitdem ist Samuel Koch vom Hals abwärts gelähmt, nichts ist mehr wie zuvor. Aus dem sportlichen Bewegungsmenschen wurde ein fast bewegungsunfähiger Mann. "Ich muss jetzt damit leben", sagt der 26-Jährige, "und versuche, während ich abwarte, dass sich irgendwas optimiert, das Beste daraus zu machen."

Ein Jahr lang begleitet 37 Grad Samuel Koch durch sein neues Leben, beim Kampf um das bisschen Normalität, das ihm möglich ist. So versucht er, selbst ein Auto zu fahren, das speziell für Menschen mit seiner Behinderung gebaut wird. Denn mobil und eigenständig zu sein, sich frei zu fühlen, das vermisst der junge Mann in seinem neuen Leben wohl am meisten [...]"

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Quelle: www.3sat.de 03.12.2013

"Mehr als die Hälfte der Eltern befürwortet Schutzimpfungen für Kinder zwar grundsätzlich, lehnt aber einzelne empfohlene Impfungen aus Angst vor Nebenwirkungen ab.

Die seit Jahren zum Teil sehr emotional geführte Diskussion, ob Impfungen mehr Schaden anrichten, als sie Nutzen bringen, zeigt Wirkung: Die Impfbereitschaft in Europa nimmt tendenziell ab. In Österreich ist der Vertrauensverlust besonders groß, wie eine Elternbefragung des Karl Landsteiner Instituts für pädiatrische Forschung und Fortbildung nun bestätigt hat. 39 Prozent Impfbefürwortern stehen vier Prozent strikte Impfgegner, aber auch 57 Prozent Impfskeptiker gegenüber. Deren Einstellung lässt sich kurz mit „grundsätzlich positiv, aber differenziert“ zusammenfassen. Insgesamt vertrauen gerade einmal zwei Drittel der Eltern den offiziellen österreichischen Impfempfehlungen. Manche der darin aufgeführten Impfungen werden vom Rest als unnötig angesehen, außerdem befürchten viele Eltern eine starke Belastung ihrer Kinder durch die Impfung bzw. Nebenwirkungen oder Impfschäden. Für nicht weniger als 40 Prozent der Befragten besteht demnach ein Zusammenhang zwischen Impfungen und der Zunahme von Allergien.

Die höchsten Durchimpfungsraten gibt es gegen Tetanus, Kinderlähmung, Masern, Diphterie, Mumps, Röteln und FSME; zunehmend geringer werden sie gegen Keuchhusten, Hepatitis A und B, Pneumokokken, Meningokokken, Windpocken, Influenza und HPV.

Meist werden die Eltern vom Arzt auf fällige Impfungen für Kinder aufmerksam gemacht. Ein Drittel der Befragten würde sich aber insgesamt mehr Informationen zum Thema Impfen wünschen, vorzugsweise im persönlichen Gespräch mit dem betreuenden Arzt. [...]"

V. Weilguni, Ärzte Woche 13/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 28.03.2013

"Bundessozialamt stellt in Hinkunft alleine Behindertenpark-Ausweise aus

Behindertenparkplätze stehen ab dem 1.1.2014 auch Begleitfahrzeugen von blinden und hochgradig sehbehinderten Menschen zur Verfügung. Am Dienstag wurde eine entsprechende Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) im Ministerrat beschlossen. Damit geht eine langjährige Forderung des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Österreich (BSVÖ) in Erfüllung.

"Mobilitätseingeschränkte Menschen können somit möglichst nahe bei ihrem Bestimmungsort abgesetzt werden, was das selbstbestimmte Leben enorm erleichtert", freut sich Dr. Markus Wolf. Gleichzeitig weist der BSVÖ-Präsident Aussagen in der Stellungnahme einer Selbsthilfeorganisation von querschnittgelähmten Menschen zurück. Darin heißt es, dass bei blinden Menschen - im Gegensatz zu RollstuhlfahrerInnen - die Notwendigkeit nach mehr Platz beim Ein- und Aussteigen nicht gegeben sei. Zudem könnten blinde Menschen nicht Autofahren und seien nur am Erhalt von Steuervorteilen, einer Gratis-Autobahnvignette sowie dem gebührenfreien Parken in Kurzparkzonen interessiert. [...]"

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Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 07.12.2012

"Technisches System überbrückt lahmgelegte Nervenleitungen

US-Forscher haben ein System entwickelt, das komplexe Handbewegungen ermöglicht, obwohl die zuständigen Nervenverbindungen zum Gehirn unterbrochen sind. Es gelang ihnen, Steuersignale des Gehirns als Informationsquelle zu nutzen, um Muskeln gezielt zu kontrollieren. Auf diese Weise versetzten sie Affen in die Lage, trotz einer vorübergehenden Blockierung der Nervenverbindungen zum Gehirn willentlich Handbewegungen mit einem Ball auszuführen. Die Methode könnte der Entwicklung von Systemen dienen, die Menschen Kontrolle über gelähmte Körperteile zurückgeben, sagen die Forscher um Lee Miller von der Northwestern University in Chicago. [...]"

Lee Miller (Northwestern University Chicago) et al.: Nature, doi:10.1038/nature10987
© wissenschaft.de – Martin Vieweg

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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 19.04.2012

"Bochum, 22. Juli 2010. Über 200.000 Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall. Ausgelöst wird der sogenannte Apoplex meist durch einen plötzlichen Gefäßverschluss oder eine Blutung im Gehirn. Als Folge bleiben häufig halbseitige Lähmungen, die mit Physiotherapie behandelt werden. Nach einem halben Jahr beenden die Ärzte häufig die Therapie. Ihr Argument: Längere Maßnahmen halten sie für eher aussichtslos. Eine aktuelle Studie der Brown University in Providence (USA) belegt nun aber, dass sich motorische Defizite bei Schlaganfall-Patienten noch Jahre später verbessern. „Durch intensives Bewegungstraining können neue Nervenverbindungen die geschädigten Zellen im Gehirn ersetzen, selbst lange Zeit nach dem Schlaganfall“, erläutert Ute Repschläger, Vorsitzende im Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e. V. Ein zweites erstaunliches Ergebnis der Studie: Konventionelles Training mit einem Physiotherapeuten schnitt besser ab als am hochmodernen Trainingsroboter.

Wie bei allen Bewegungsstörungen, die vom Gehirn ausgehen, wird nach einem Schlaganfall möglichst schnell Physiotherapie verordnet. Die Behandlungskonzepte beruhen auf der Flexibilität des Gehirns, dass gesunde Hirnregionen durch ständige Impulse lernen können, Aufgaben der zerstörten Nervenzellen zu übernehmen. Bisher galten diese Rehabilitationen vor allem in den ersten sechs Monaten als aussichtsreich. Bei den Patienten der US-Studie lag der Schlaganfall durchschnittlich aber bereits rund fünf Jahre zurück, bei einem Betroffenen sogar 24 Jahre. Alle hatten noch mittlere bis schwere Funktionseinschränkungen in den Armen. „Nach nur zwölf Wochen wurde eine deutliche Besserung der Beweglichkeit, Sensibilität und Koordination des Arms festgestellt“, fasst Ute Repschläger die Studienergebnisse zusammen [...]"

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Quelle: www.ifk.de Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V. 11.08.2010

Fr, 15.01.10, 22.45 Uhr, ARD
Tatort: Racheengel
D 2007, Krimiserie, 90 Min.
Regie: Hannu Salonen, mit Peter Sodann, Bernd Michael Lade u.a.
Die Literaturagentin Ulrike Oppermann wird in einem Stundenhotel ermordet. Die Tote scheint die Bestsellerautorin Mimi Blaise zu sein, deren wahre Identität niemandem bekannt war. Zunächst gerät der Polizist Matthias Erler unter Verdacht, weil er die Nacht, in der sie starb, mit ihr verbrachte. Die Polizeiobermeisterin Anna Stein will die Unschuld ihres Kollegen beweisen.

Sa, 16.01.10, 20.15 Uhr, MDR
Frantic
USA/F 1988, Thriller, 120 Min.
Regie: Roman Polanski, Harrison Ford, Emmanuelle Seigner u.a.
Der Arzt Richard Walker fliegt mit seiner Frau Sondra nach Paris. Kurz nach ihrer Ankunft verschwindet Sondra spurlos aus dem Hotel. Richard wendet sich an die Polizei, die ihm aber keine große Hilfe ist.
Verzweifelt begibt er sich selbst auf die Suche und stolpert dabei über die Leiche des Dealers Dédé. Gemeinsam mit der jungen Französin Michelle, die für Dédé als Kurier arbeitete, tritt Richard in Kontakt mit den Entführern…

Sa, 16.01.10, 20.15 Uhr, BR
Wer früher stirbt ist länger tot
D 2008, Drama, 105 Min.
Regie: Marcus H. Rosenmüller, mit Marcus Krojer, Fritz Karl u.a.
Als der kleine Sebastian erfährt, dass seine Mutter bei der Geburt gestorben ist, fühlt er sich schuldig. Er setzt alles daran, entweder unsterblich zu werden, oder sich von seinen Sünden reinzuwaschen.
Sebastians Übereifer führt jedoch nicht zum gewünschten Erfolg: Ein gesprengter Hase, ein Antrag an seine Lehrerin, eine fast zu Tode gebrachte Greisin aus der Nachbarschaft – das alles verbessert die Situation nicht gerade.

Sa/So, 16.01.10, 01.00 Uhr, arte
Lady Chatterly - 1
F 2006, Drama, 105 Min.
Regie: Pascale Ferran, mit Marina Hands, Hippolyte Girardot u.a.
Herbst 1921. Die junge Lady Chatterley lebt mit ihrem Mann, dem querschnittsgelähmten Kriegsheimkehrer Leutnant Clifford, in einem abgeschiedenen Herrenhaus. ...
Quelle: Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband (ÖBSV) - ZVR-Zahl: 903235877

Mit rund 30 Einsendungen verzeichnete der ÖZIV Medienpreis im Jahr 2006 einen fulminanten Start. Isabella Straub von der Kleinen Zeitung konnte sich als Erste über die von Rudolf Pinter geschaffene Skulptur „Schuasch“ sowie das Preisgeld in Höhe von Euro 1.000,- freuen. Infos und Fotos dazu sind im Pressebereich des ÖZIV unter www.oeziv.at abrufbar.

Auch heuer ist der ÖZIV Medienpreis für herausragende Berichterstattung über Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben/in der Wirtschaft ausgeschrieben: Ziel des Preises ist es, das Thema „Behinderung“ zu enttabuisieren und zu zeigen, dass Menschen mit Behinderung einen wertvollen Beitrag für die und in der Wirtschaft leisten.

Teilnahmeberechtigt sind journalistische Beiträge, die zwischen November 2006 und September 2007 entstanden und in österreichischen Print- oder elektronischen Medien erschienen sind. Einsendeschluss ist der 30. September 2007. Die feierliche Preisverleihung geht am 15. November 2007 in den Räumlichkeiten des Studios 44 der Österreichischen Lotterien über die Bühne.

Als Preis für die erstgereihte Arbeit stehen ein Preisgeld in Höhe von 1.000,- Euro sowie die eigens gefertigte Skulptur von Rudolf Pinter zur Verfügung. Der burgenländische Künstler ist seit einem Autounfall als 16-jähriger querschnittgelähmt und arbeitet mit Öl, Holz und Bronze. Details unter www.rudolfpinter.com

Die Jury besteht heuer aus Mag. Karl Amon (ORF TV), Monika Eigensperger (fm4), Beate Firlinger (MAIN_integrativ), Mag. Manfred Fischer (freier Journalist), Martina Hörr (ATV), Dr. Christoph Kotanko (Kurier), Dr. Peter Muzik (WirtschaftsBlatt), Dr. Christian Rainer (Trend/profil), Bettina Roither (ORF Radio), Fred Turnheim (ÖJC-Präsident) und Dr. Klaus Voget (ÖZIV-Präsident).

Die Jurymitglieder werden vor allem die folgenden Kriterien bei ihrer Bewertung berücksichtigen:

* Die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit des Rezipienten zu wecken
* Die Relevanz der Information und den Nachrichtenwert
* ...
Quelle: ÖZIV - Österreichischer Zivil-Invalidenverband


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