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25 News gefunden


Zitat: www.noen.at 19. Juli 2023 | 18:30

"»Stoma« ist griechisch und bedeutet so viel wie Öffnung. [...]"

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Quelle: www.noen.at 19. Juli 2023 | 18:30

Mit der Österreichischen Gesundheitskasse in ein rauchfreies Leben starten

Wien (OTS) - Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Höchste Zeit, Tabak und Nikotin ade zu sagen und frisch durchzuatmen. Gut für die Gesundheit, für die Lebensqualität, für die Umwelt und für die Geldbörse. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) unterstützt auf vielfältige Weise beim Weg aus der Abhängigkeit. Neben den bewährten Angeboten bietet die ÖGK aktuell Aktionen und Informationen rund um die neuen Nikotinprodukte an.

Nikotinbeutel & Co – ohne Alterslimit am Markt

Das Angebot an Tabak- und Nikotinprodukten wird immer größer und neue Produkte werden oft damit beworben, gesünder als Zigaretten zu sein. Das Image täuscht – auch damit schadet man der Gesundheit. Tabakhaltige Produkte, die ähnlich wie Zigaretten konsumiert werden, etwa Shishas, Tabakerhitzer oder Snus, sind gesetzlich bereits erfasst und unterliegen denselben Rauchverbots- und Altersbestimmungen wie Zigaretten.

Im Gegensatz dazu gibt es Nikotinprodukte, die in den meisten Bundesländern noch ohne Alterslimit verkauft werden dürfen. Diese so genannten Nikotinbeutel enthalten hochkonzentriertes Nikotin, das über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Die Gesundheits- und Suchtgefahr ist hoch, besonders bei Jugendlichen. Eine aktuelle HBSC-Studie belegt, dass ein Drittel der befragten Schülerinnen und Schüler Nikotinprodukte konsumiert.

ÖGK bietet vielfältige Unterstützung beim Ausstieg

Auch die ÖGK legt den Fokus auf dieses Thema und bietet rund um den Weltnichtrauchertag spezielle Aktionen zu einem nikotin- und tabakfreien Leben für Personen jeden Alters an:

- Ab 31. Mai gibt es einen Online-Vortrag für Jugendliche zum Thema „Let’s talk about… Snus, Pouches & Co“ in Kooperation mit Rat auf Draht. Der Vortrag kann jederzeit auf der ÖGK-Homepage abgerufen werden.
- Am 5. Juni wird von 18.00 bis 19.30 Uhr ein Webinar mit dem Titel „Neue Herausforderung Nikotinbeutel – Warum die Produkte vor allem Jugendliche ansprechen“ angeboten. ...
Quelle: OTS0023, 23. Mai 2023, 08:45

Zitat: www.meinbezirk.at 7. Februar 2023, 13:59 Uhr

"[...] Die Melker Gruppe wurde mittlerweile so groß, (178Mitglieder ) dass sie sich selbstständig gemacht hat . Am 18. Jänner 1990 wurde der Verein Stoma -Selbsthilfegruppe Melk gegründet. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 7. Februar 2023, 13:59 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at 27. Oktober 2021, 12:42 Uhr

"[...] „Die Stoma-Selbsthilfegruppe ist ein ganz wichtiges Auffangnetz für Krebspatientinnen und -patienten in den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 27. Oktober 2021, 12:42 Uhr

Wer einen Monat rauchfrei sein kann, schafft das auch länger: Das Rauchfrei Telefon und die Österreichische Gesundheitskasse bieten Unterstützung an.

Wien (OTS) - Wer es nie probiert, hat es nicht versucht: Viele Raucherinnen und Raucher sind mit ihrer Situation unzufrieden, können es sich aber nicht vorstellen, von der Nikotinsucht wieder wegzukommen. Trotz spürbarer gesundheitlicher Einschränkungen halten sie Angst vor Entzugserscheinungen oder fehlende Motivation davon ab, einen Rauchstopp überhaupt zu versuchen. Diesen Menschen bietet das Rauchfrei Telefon im November eine besondere Hilfestellung: Im Rahmen der Online-Kampagne „November Rauchfrei“ werden Nikotinabhängige dazu animiert, den Rauchstopp zu wagen. „Man muss den ersten Schritt setzen und es einfach einmal probieren“, sagt MMag. Sophie Meingassner, klinische Psychologin und Leiterin des Rauchfrei Telefons der Österreichischen Gesundheitskasse. All jene, die es schaffen, von der Zigarette loszukommen, belohnen sich selbst mit einer spürbaren Verbesserung ihrer Gesundheit und Lebensqualität.

Gesundheitspsychologinnen und Rauchfrei App

Das Rauchfrei Telefon ruft auf seinen digitalen Kanälen den November zum Rauchfrei-Monat aus und will das Bewusstsein für diese Thematik verbessern. Raucherinnen und Raucher werden auf www.rauchfrei.at und Facebook dazu animiert, sich eine Rauchpause zu gönnen. Denn aus einem Monat könnte dann mehr werden: „Wer einen Monat rauchfrei sein kann, schafft das auch länger“, sagt Meingassner, die den Menschen gleichzeitig Hilfestellung anbietet: „Unter 0800 810 013 erhalten die Raucherinnen und Raucher eine wichtige Unterstützung. Hat man einmal den ersten Monat geschafft, wird es viel einfacher, ganz die Finger von der Zigarette zu lassen. Neben der kostenlosen telefonischen Beratung durch die speziell geschulten Gesundheitspsychologinnen beim Rauchfrei Telefon der ÖGK sowie der Rauchfrei App für das Smartphone bietet die Österreichische Gesundheitskasse österreichweit ambulante Tabakentwöhnkurse an. ...
Quelle: OTS0053, 22. Okt. 2020, 10:00

"[...] Wo kann ich mich ausführlich informieren?

TELEFON
0800 555 621 Coronavirus Hotline der AGES (österreichweit, 24 Stunden täglich erreichbar)
1450 Die telefonische Gesundheitsberatung (österreichweit, 24 Stunden täglich erreichbar)

INTERNET
Homepage des Sozialministeriums
Homepage der Agentur Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)

Wie soll ich mich verhalten?

- so wenig wie möglich mit den Händen die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase berühren
- möglichst Händeschütteln und Umarmungen zur Begrüßung vermeiden und Abstand zu niesenden oder hustenden Personen halten
- regelmäßig - besonders auch nach dem WC-Besuch - mit alkoholhaltigen Desinfektions­mitteln bzw. Wasser und Seife die Hände waschen
- beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit einem Papiertaschentuch bzw. der Ellenbeuge (nicht mit den Händen!) bedecken; das Papiertaschentuch umgehend entsorgen und anschließend die Hände waschen
- engen Kontakt zu Erkrankten, auch im häuslichen Umfeld, nach Möglichkeit vermeiden
[...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 25. Februar 2020

"[...] (HP) Der hervorragende Ruf der Uniklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Uniklinikum Salzburg ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Eines der vielen Spezialgebiete ist die Versorgung von Patienten mit angeborenen Fehlbildungen des Gesichts- oder Kopfbereichs. Dies wurde vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz nun auch durch die Verleihung des Titels „Expertisezentrum“ offiziell anerkannt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 27. Mai 2019

"Die transorale Schilddrüsenchirurgie wurde in Asien entwickelt, um eine minimal-invasive Operation ohne Schnitt am Hals durchführen zu können. Die Schnitte werden an der Innenseite der Unterlippe (Mundschleimhaut) gesetzt und die Drüse mittels Kameramethode entfernt. Die wenige Millimeter langen Operationswunden an der Schleimhaut heilen in der Regel schnell ab. Philipp Riss und Christian Scheuba von der Universitätsklinik für Chirurgie des AKH Wien und der MedUni Wien machten sich mit dieser Operationsmethode durch Hospitationen, u.a. beim Erfinder der Methode in Bangkok, und bei zahlreichen Operationskursen vertraut. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.03.2019

Wien (OTS) - Mit dem neuen CED-Kompass bietet die ÖMCCV* in Kooperation mit dem Verein CED-Nursing Austria Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zusätzliche Unterstützung für die Bewältigung ihrer Krankheit an. Kernstück ist die CED-Telefon-Helpline, die durch spezialisierte CED-Nurses betreut wird. Darüber hinaus gibt es diverse on- und offline-Angebote. Dreh- und Angelpunkt der neuen Services ist die Website www.ced-kompass.at

Lebensqualität stark betroffen

In Österreich sind etwa 60.000 bis 80.000 Menschen von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) betroffen. Tendenz steigend. Meist sind die Betroffenen bei Diagnosestellung relativ jung und zwischen 18 und 45 Jahre alt. Krankheitssymptome sind unter anderem blutige Durchfälle, Bauchschmerzen, Fieber, Müdigkeit und Gewichtsverlust – schwerwiegende Folgen wie Inkontinenz und Darmkrebs nicht ausgeschlossen. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind für die Betroffenen äußerst belastend. Eine Heilung gibt es derzeit nicht. Die Therapien reichen von Kortison über Immunsuppressiva bis zu Biologika und konzentrieren sich auf die Bekämpfung von Symptomen und Komplikationen. Zu einer optimalen Patientenversorgung gehören aber viele weitere Aspekte, die vor allem darauf abzielen, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Wichtige Themen in diesem Zusammenhang sind die eigene Mobilität sowie die Lebens- und Familienplanung. "„Genau hier setzt der neue CED-Kompass an“ erläutert Ing. Evelyn Groß, Vizepräsidentin der ÖMCCV. „Selbsthilfe muss die Betroffenen – das sind in unserem Fall besonders viele junge Menschen – dort erreichen, wo sie sich „aufhalten“, das heißt vor allem online. Dort sollen sie kompetente Beratung finden und sich informieren und vernetzen können. Genau das bietet unsere Plattform.“"

Kompetente Beratung rund um Diagnose wichtig

Aus Erfahrung ist bekannt, dass kompetente Ansprechpartner vor allem rund um die Diagnosestellung wichtig sind. ...
Quelle: OTS0151, 15. Mai 2018, 12:36

"[...] Für vier Einrichtungen soll auf Grund medizinischer und gesundheitsplanerischer Gesichtspunkte das Designationsverfahren ehestmöglich eingeleitet werden. Das wurde in der Sitzung der Bundes-Zielsteuerungskommission am 30. Juni 2017 beschlossen. Vor Einleitung eines Bewerbungsverfahrens ist von allen Einreichungs-Kandidaten die Zustimmung der Länder, der Träger und aller relevanten Akteure zwingend einzuholen.

- Dermatologie Med. Univ. Innsbruck als Expertisezentrum für Genodermatosen (seltene genetisch bedingte Hautkrankheiten) mit Schwerpunkt Ichthyosen (Verhornungsstörungen)

- Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie PMU Salzburg als Expertisezentrum für kraniofaziale Anomalien (Missbildungen Schädel- und Gesichtsbereich)

- Pädiatrie AKH Wien, Kinderorthopädie Speising, Innere Medizin Hanusch und Innere Medizin BHS Wien als Expertisezentrum für Knochenerkrankungen, Störungen des Mineralhaushaltes und Wachstumsstörungen

- Orthopädie Med. Univ. Graz als Expertisezentrum für maligne Knochen- und Weichteiltumore

Zwei weitere Einrichtungen werden im Herbst 2017 für ein Designationsverfahren festgelegt werden [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.bmgf.gv.at 04.07.2017


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