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18 News gefunden


"[...] (LK) Im Kreise der geliebten Angehörigen und in den eigenen vier Wänden alt und betreut werden. Das ermöglichen Heimhelferinnen und Heimhelfer den Salzburgerinnen und Salzburgern, sie sind zudem ein wichtiger sozialer Kontakt. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 14. April 2021

"Das DisAbility Talent Programm ist das etablierte Karriereprogramm für Studierende und frische AkademikerInnen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung. Z.B. Seh- und/oder Höreinschränkung, Mobilitätseinschränkung, Legasthenie, psychische Erkrankung, Epilepsie, Diabetes, Neurodiversität … [...]"

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Quelle: BSVÖ Newsletter 7. Februar 2019

"Die Weltblindenunion fordert gleichberechtigten Zugang zu qualitativer Bildung für alle Kinder

Am 20. November wird jedes Jahr der Weltkindertag begangen – ein guter Zeitpunkt um sich mit den Rechten von Kindern, genauer mit dem Recht auf eine gute Ausbildung, zu befassen.

Eine qualitativ hochwertige Ausbildung muss inklusive Bildung für blinde und sehbehinderte Kinder beinhalten. Inklusive Bildung würde bedeuten, dass blinde und sehbehinderte Kinder denselben Zugang zu Bildung haben wie sehende Kinder. Dem stehen jedoch in den meisten Staaten nach wie vor zahlreiche Barrieren im Weg, etwa der Mangel an speziell ausgebildetem Lehrpersonal das neben den regulären Inhalten auch blindenspezifische Techniken und Wissen vermittelt; fehlende Ressourcen wie etwa Unterlagen in barrierefreien Formaten sowie ein Mangel an Hilfsmitteln. All diese und weitere Barrieren verhindern, dass blinde und sehbehinderte Kinder unabhängige, erfolgreiche Erwachsene werden und lässt sie auf ihrem Ausbildungsweg zurückfallen. [...]"

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Quelle: BSVÖ Newsletter vom 17.11.2016

"Verleihung am 15. Oktober bei der OCG in Wien mit Arbeitsplatzdemonstration

Bisher hatten IT-TrainerInnen, die blinde und sehbehinderte AnwenderInnen ausbilden, keine Möglichkeit, ihre Befähigung zum Unterricht dieser speziellen Zielgruppe nachzuweisen. Mit IT4Blind wurde erstmals eine hochqualitative Aus- und Weiterbildung von IT TrainerInnen für Sehbehinderte und Blinde geschaffen. Gemeinsam mit der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen in Österreich, dem Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) und der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) wurde ein Syllabus entwickelt, der die relevanten Prüfungsthemen im Rahmen einer Zertifizierung festlegt.

Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG ), die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) sowie einige Hilfsmittelfirmen, Schulen und Rehabilitationseinrichtungen entwickelten im Rahmen von Workshops den neuen Syllabus. Er legt die relevanten Themengebiete fest, die im Rahmen eines mehrstufigen Zertifizierungsverfahrens geprüft werden. [...]"

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Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 05.10.2012

"Der Weltalphabetisierungstag am 8. September macht auf die Problematik des Analphabetismus aufmerksam, die auch vor den Industrieländern nicht halt macht. In Österreich gibt es nach Schätzungen zumindest 300.000 Menschen, die als Analphabeten gewertet werden. Ganze 15 von 100 Erwachsenen können nicht ausreichend lesen, schreiben oder rechnen. Die VHS hat eine Reihe von Angeboten, um diese Gruppe zu unterstützen. "Die VHS Wien bietet seit mehr als 20 Jahren Basisbildungskurse, in denen Menschen gezielt geholfen wird, grundlegende Bildungskompetenzen zu erwerben. Diese Grundkompetenzen sind die Voraussetzung für weitere Schritte im Bildungssystem", betont Mario Rieder, Geschäftsführer der VHS Wien. Innerhalb der Initiative Erwachsenenbildung, finanziert vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und der Stadt Wien, können InteressentInnen z.B. kostenlos den Hauptschulabschluss nachholen und vorbereitend in Basisbildungskursen die dafür notwendigen Grundlagen erwerben [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.09.2012

"Begünstigte Behinderte können sich bis spätestens 29. März bewerben.

Im Büro des Behindertenanwaltes beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz wurde für ein Jahr ein Verwaltungspraktikum v1 für begünstigte Behinderte gemäß Behinderteneinstellungs-gesetz (BEinStG) im Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden ausgeschrieben. [...]"

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Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 11-12/12

"Jetzt ist auch behinderten Studierenden an den Fachhochschulen ein fairer und möglicher Prüfungszugang möglich", freut sich Mag. Gerhard Höllerer von der Ombudsstelle für Studierende über Neuerungen im Fachhochschul-Studienrecht für behinderte Studierende. In § 13 der "Allgemeinden Prüfungsmodalitäten" wurde der Absatz 2 neu gestaltet. Höllerer: "Studierende haben das Recht auf eine abweichende Prüfungsmethode, wenn eine Behinderung nachgewiesen wird, die die Ablegung der Prüfung in der vorgeschriebenen Methode unmöglich macht und der Inhalt und die Anforderungen der Prüfung durch die abweichende Methode nicht beeinträchtigt werden.“

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Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 10/2012

"Am 10. Jänner 2012 startet bei SEBUS in Kooperation mit der Massageschule MANUS, die über mehr als 15 Jahre Erfahrung verfügt, ein umfassendes Ausbildungsprogramm für angehende blinde und sehbehinderte MasseurInnen. Über 16 Monate hinweg erwerben die TeilnehmerInnen in 2270 Unterrichtseinheiten fundiertes, fachliches Wissen in Theorie und Praxis um am Ende sowohl die Prüfung zum/r medizinischen Masseur/in abschließen zu können, als auch zu den Prüfungen zum/r gewerblichen Masseur/in auf der Wirtschaftskammer antreten zu können.

Das Mindestalter für TeilnehmerInnen ist 17 Jahre. Vor der Zulassung zur Ausbildung findet ein Eignungstest statt. Ein positives ärztliches Gutachten sowie ein Leumundszeugnis sind erforderlich, diese dürfen zum Zeitpunkt des Kursbeginns nicht älter als drei Monate sein. Die TeilnehmerInnen müssen physisch und psychisch für die Ausbildung geeignet sein. [...]"

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Quelle: ÖBSV Newsletter Woche 50-52/2011 20.12.2011

"Am 17. und 18. November findet die Netzwerkkonferenz für AnbieterInnen und Unterrichtende "Basisbildung mit Migrationshintergrund" ab 14 Uhr bzw. 09 Uhr in den Räumlichkeiten der VHS Wiener Urania (1., Uraniastraße 1) statt. VeranstalterInnen sind das AlfaZentrum für MigrantInnen der Wiener Volkshochschulen und die Netzwerkpartnerschaft MIKA (Migration-Kompetenz-Alphabetisierung). "Bei dieser Konferenz stehen Menschen, die lesen und schreiben lernen, im Fokus. Den Erwerb von grundlegender Bildung zu fördern, ist eine zentrale bildungspolitische Aufgabe der VHS", betont Mario Rieder, Geschäftsführer der Wiener Volkshochschulen, der auch als Redner an der Konferenz teilnehmen wird.

Enttabuisierung, Aufklärung und Vernetzung

Zentrales Ziel der Konferenz ist es, über Herausforderungen und Bedürfnisse in der Basisbildungsarbeit mit MigrantInnen aufzuklären und zu informieren, ein Bewusstsein für das Feld zu schaffen und zu seiner Enttabuisierung beizutragen. Dabei geht es um gegenseitiges Vernetzen, ein Aufzeigen der verschiedensten Ebenen der Basisbildungs- und Zuwanderungsdebatte und die sich daraus ergebenden Anforderungen an KursplanerInnen und Unterrichtende. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 07.11.2011

"An der VHS polycollege gibt es mit Bernadette Auersperg wienweit die erste gehörlose Absolventin der Berufsreifeprüfung. Mit dem Angebot der Wiener Volkshochschulen zum Nachholen von Schulabschlüssen nahm die 24-jährige Wienerin ihre Bildungschancen wahr und setzt ihren Weg nun mit einem Universitätsstudium fort.

Gebärdensprachige BeraterInnen und TutorInnen

Im Bildungsberatungsteam der VHS polycollege finden sich gebärdensprachige MitarbeiterInnen, die gehörlose KundInnen über das Aus- und Weiterbildungsangebot der Wiener Volkshochschulen informieren. Hörbeeinträchtigte KursteilnehmerInnen bekommen während des Kurses spezielle Unterstützung durch TutorInnen mit Gebärdensprachkompetenz. "Dank der Kenntnisse dieser engagierten MitarbeiterInnen in Gebärdensprache können wir gehörlosen und hörbeeinträchtigten Wienerinnen und Wienern gezielt ein Angebot machen. Die Wiener Volkshochschulen halten den Zugang zu Bildung für alle Menschen offen und unterstützen diese bei der Entfaltung ihrer Potentiale", betont Mario Rieder, Geschäftsführer der Wiener Volkshochschulen. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.09.2011


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