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52 News gefunden


Zitat: http://oe1.orf.at

"Angst ist eigentlich eine sinnvolle Sache: Sie hilft Menschen dabei, Risiken einzuschätzen und sich nicht in Gefahr zu bringen. Doch was passiert, wenn diese Reaktion entgleist? [...]"

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Quelle: oe1.orf.at/programm/449061

Unser Verein tritt in Ö1 gemeinsam mit unserem Vizepräsidenten Primar Univ. Doz. Dr. Udo Zifko auf.
Wir erhalten in dieser Sendung wieder einmal die Chance, uns zu präsentieren

Ausgestrahlt wird die Sendung in Ö1 um 16:30 Uhr

"Ob in Schule, Ausbildung oder Studium – ein junger Mensch mit Stottern sieht sich mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Ungünstige Kommunikationssituationen und ein erhöhtes Risiko für Hänseleien und Mobbing können das Stottern verstärken und zu erheblichen Zusatzbelastungen führen. Erhöhte Leistungsanforderungen im Schulsystem und die Angst vor mündlicher Mitarbeit erzeugen einen hohen Stressfaktor, der in Sprechangst mündet. Wie meistert man als Schüler, Azubi oder Student seinen Alltag mit Stottern? Gehen Lehrer, Ausbilder und Dozenten angemessen damit um? Gibt es noch Bedarf zur Aufklärung? Und wie steht es um die rechtliche Situation? Stichworte sind Nachteilsausgleich, Chancengleichheit und Inklusion [...]"

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Quelle: www.oesis.at/index.php?main=schoener_stottern

"Der Präsident des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Österreich, Dr. Markus Wolf, ist morgen, am 3. Dezember 2013, zu Gast im Ö1-Magazin "Wissen aktuell". Ab 13:55 Uhr wird Dr. Wolf insbesondere über die berufliche Integration blinder und sehbehinderter Menschen sprechen und zu dieser Problematik Stellung nehmen." ...
Quelle: BSVÖ Newsletter 2. Dezember 2013

"Gast: Stephan Doering.
Moderation: Helmut Jasbar.
Anrufe kostenlos aus ganz Österreich unter 0800 22 69 79

Stephan Doering, geboren 1966 in Rotterdam, ist Psychoanalytiker, Arzt, Universitätsprofessor und seit 1. Januar 2011 Vorstand der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie am Allgemeinen Krankenhaus in Wien. Doering ist Facharzt für Psychiatrie und Neurologie und Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und fungiert als Vizepräsident der Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (GePs) und als Sprecher der AG Persönlichkeitsstörungen im Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM). Er hat einige Forschungspreise erhalten und ist Herausgeber von Fachzeitschriften. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen hat er auch Bücher zu psychischen Störungen im Spielfilm herausgegeben ..."

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 23.08.2013

"Am Donnerstag, 30. Mai 2013, um 20 Uhr ist es wieder soweit: Schöner Stottern! Was braucht’s der Worte mehr? LIVE bei Radio Lora München zum Thema: Was tun, wenn mein Kind stottert?

Eltern werden häufig damit konfrontiert, dass ihr Kind nicht flüssig spricht. Dies kann für sie Anlass zu Verunsicherung und Sorge sein. Sprechunflüssigkeiten sind im Verlauf der kindlichen Sprachentwicklung normal. Ab wann jedoch spricht man von Stottern? In unserer kommenden Sendung gehen wir dieser Frage nach. Gemeinsam mit unserem Experten Georg Thum sprechen wir live im Studio über Stottern im Kindes- und Jugendalter. Neben wichtigen Hintergrundinformationen stellen wir Ihnen verschiedene Lösungswege vor, was Sie als Eltern tun, wohin Sie sich wenden und wie Sie Ihr Kind vor Benachteiligungen schützen können. Diskutiert werden ebenfalls unangebrachte Mythen über Stottern, die sich bis heute hartnäckig halten [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 32 / Mai 2013

"Drei von vier Kindern überleben heute eine Krebserkrankung. Ein großer medizinischer Erfolg. Doch mit Nachwirkungen sowohl der Erkrankung als auch der Therapie kämpfen viele noch Jahrzehnte später. Das können Herzschädigungen, Nierenschwäche, Wachstums- und Hormonstörungen sein, auch Zweittumore. Hinzu kommen oft Leistungsminderungen und psychosoziale Probleme. Bisher wissen Mediziner noch zu wenig darüber, bei welcher Art von Karzinom und Therapie welche Spätfolgen zu erwarten sind." ...
Quelle: bild der wissenschaft Newsletter 4.12.2012

"Am kommenden Donnerstag, 29. November 2012, um 20 Uhr ist es wieder soweit: Schöner Stottern! Was braucht’s der Worte mehr? LIVE bei Radio Lora München.
Thema am 29.11.: 5 Jahre Schöner Stottern – eine Bilanz

Seit November 2007 gibt es die Radiosendung Schöner Stottern – ein idealer Zeitpunkt, um Bilanz zu ziehen.

In 5 Jahren haben wir 20 Sendungen gemacht. In unserer 21. Sendung möchten wir mit Euch darüber sprechen, was wir erreicht haben und was wir künftig erreichen können.

Unsere Ziele waren anfangs hoch gesteckt und sind es immer noch. Sie reichen vom Sprachrohr für (Nicht-)Stotternde über ein Infoportal bis hin zum Ziel, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und womöglich den Umgang mit dem Stottern zu verändern.

Wie immer seid ihr gefragt: Welches Potenzial hat eine solche Sendung? Was nehmt Ihr von den Inhalten in den Alltag mit? Ist unsere Sendung für Euch eine feste Institution mit Symbolcharakter? [...]"

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Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 30 / November 2012

"Wie gelingt es in einem Gespräch, als Sprecher an die Reihe zu kommen? Wie verschafft man sich das Wort? Welche Prozesse laufen dabei ab?

Gerade beim Stottern wird das „Turn-taking“, als zeitlich fein abgestimmter Mechanismus in der Gesprächsorganisation, vermutlich am meisten unterschätzt.

In unserer 19. Sendung möchten wir herausarbeiten, wie sich Sprecher in einem Gespräch gegenseitig steuern und dabei miteinander aushandeln, wer wann reden darf.

Häufig werden an der „Nahtstelle“ zwischen zwei Redebeiträgen stotterbedingte Unterbrechungen im Redefluss vom Gesprächspartner als Signal missverstanden, sich selbst das Rederecht zu sichern.

Um den Stab nicht sofort weiterreichen zu müssen, verschaffen uns Füllwörter wie „äh“, „na ja“ oder „hm“, durch ihre „rhetorische Kraft“ Präsenz, auch wenn wir gerade noch gedanklich am Formulieren sind. Im Wettbewerb um das Rederecht ist das auch bei Nicht-Stotternden eine gängige Strategie. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Begleitsymptome und das „Vermeidungsverhalten“ bei Stotternden in einem anderen Licht. Umso erstaunlicher ist es, dass das Turn-taking bislang kaum Gegenstand der Therapieforschung ist.

Wie erlebt Ihr den Sprecherwechsel? Welche Strategien setzt Ihr ein, um beim Wortwechsel „am Ball“ zu bleiben? [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 27 / Mai 2012

"1. Akustischer Neurostimulator gegen Tinnitus
2. Qualitätskontrolle landwirtschaftlicher Produkte
3. Flugzeug im Keller - Forschung für den Ernstfall
4. Internationales Jahr der Chemie 2011. Das molekulare Küchenlabor - mit Thomas Vilgis

Redaktion und Moderation: Franz Tomandl [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.orf.at 08.07.2011


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