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28 News gefunden


Sehr geehrte Leser*innen!

Wir sind Masterstudierende an der psychologischen Fakultät der Universität Wien und führen im Rahmen eines Seminars sowie von Masterarbeiten eine Online-Studie zum Thema Umgang mit Gefühlen bei Personen mit nicht vorhandener bis hin zu verschieden stark ausgeprägter sozialer Ängstlichkeit durch.
In der vorliegenden Online-Studie geht es um Ihre persönlichen Empfindungen, die Sie in Zusammenhang mit sozialen Situationen erleben.
Zudem ist von besonderem Interesse, wie Sie im Alltag mit negativen und positiven Gefühlen und Gedanken umgehen.
Um möglichst viele Personen zu erreichen und somit die Qualität der Studie zu gewährleisten, sind wir auf die Unterstützung von vielen Personen angewiesen und bitten Sie daher um Ihre Mithilfe.
Die Teilnahme an dieser Studie nimmt ca. 15-20 Minuten in Anspruch (die Dauer ist von der individuellen Bearbeitungsgeschwindigkeit beim Ausfüllen der Fragebögen abhängig). Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt, sind anonym und enthalten keinerlei Informationen, mit denen man Sie identifizieren könnte. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zur Studie haben, können Sie uns gerne per E-Mail emoreg.klinpsy@univie.ac.at kontaktieren.

Hier geht es zur Online-Studie:
https://www.soscisurvey.de/emoregklinpsy2022/

Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

Beste Grüße
Theresa Bonkoss, Patricia Jungwirth, Shana Schalkwijk, Victoria Moser ...

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen unseres Forschungsprojekts „mediale Unterstützungsmaßnahmen Angehöriger onkologisch erkrankter Personen“ ist es uns ein Anliegen zu erforschen, welche Unterstützungsmaßnahmen gerne genutzt werden, welche zusätzlich gebraucht oder gewünscht werden und vor allem welche Auswirkungen mediale Unterstützungsmaßnahmen bezogen auf die Resilienz, Lebensqualität und das Durchhaltevermögen haben.
Unsere Zielgruppe sind dabei Menschen, die medial auf Foren oder anderen Internetseiten Unterstützung, Zuhörer*innen oder auch Wegbegleiter*innen suchen. Diese Personengruppen würden wir gerne mithilfe eines anonymen und online auszufüllenden Fragebogens befragen.

Um eine möglichst aussagekräftige Rücklaufzahl zu generieren und einen wertvollen Beitrag dazu zu leisten, dass das Angebot für Betroffene weiter ausgebaut werden kann, wäre es uns eine große Hilfe, wenn Sie unseren Fragebogen ausfüllen würden: https://onlinebefragungen.sfu.ac.at/Psychoonkologie/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! ...

HERMES ist ein internetbasiertes Selbsthilfeprogramm zur Stärkung des psychischen Wohlbefindens und von Problemlösefähigkeiten. Für die Studie sucht die Universität Bern, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie freiwillige Studienteilnehmer*innen.

Internetbasierte Selbsthilfeprogramme sind in den letzten Jahren intensiv wissenschaftlich untersucht worden. Dabei hat sich für viele physische und psychische Beschwerden gezeigt, dass solche Programme wirksam Symptome reduzieren. Das vorliegende Programm eignet sich für leichte und mittelschwere Depressionen.

Ziel der Studie
Mit dieser Studie will die Universität Bern, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie untersuchen, wie internetbasierte Selbsthilfeprogramme am besten vermittelt werden sollen, damit sie besser wirken und Teilnehmende länger motiviert bleiben, die Programme zu bearbeiten. Das vorliegende Selbsthilfeprogramm basiert auf einer wissenschaftlich überprüften Psychotherapie, die sich für Depressionen als wirksam erwiesen hat.

Verantwortliche Personen
Prof. Dr. Thomas Berger und MSc Oliver Bur der Universität Bern, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie

Voraussetzungen für die Teilnahme:
An der Studie können Personen teilnehmen, die:
• sich oft niedergeschlagen, schwermütig oder hoffnungslos fühlen,
• wenig Interesse oder Freude an ihren Tätigkeiten empfinden,
• wiederkehrenden Stress durch Probleme erleben.
- über 18 Jahre alt sind
- Problemlösefähigkeiten oder Wohlbefinden verbessern wollen
- bereit sind, ein 8 wöchiges Programm zu durchlaufen und 5 Fragebögen zu beantworten

Informationen für die Anmeldung
Falls Sie an der Studie teilnehmen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Diese Website öffnen, auf "Jetzt mitmachen" klicken und mit E-Mailadresse (am besten eine anonyme) anmelden.
- Einverständniserklärung unterschrieben an hermes@psy.unibe.ch zustellen.
- Nach Eingang der Einverständniserklärung erhalten Sie ein Mail mit allen weiteren Informationen. ...

HERMES ist ein internetbasiertes Selbsthilfeprogramm zur Stärkung des psychischen Wohlbefindens und von Problemlösefähigkeiten. Für die Studie sucht die Universität Bern, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie freiwillige Studienteilnehmer*innen.

Internetbasierte Selbsthilfeprogramme sind in den letzten Jahren intensiv wissenschaftlich untersucht worden. Dabei hat sich für viele physische und psychische Beschwerden gezeigt, dass solche Programme wirksam Symptome reduzieren. Das vorliegende Programm eignet sich für leichte und mittelschwere Depressionen.

Ziel der Studie
Mit dieser Studie will die Universität Bern, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie untersuchen, wie internetbasierte Selbsthilfeprogramme am besten vermittelt werden sollen, damit sie besser wirken und Teilnehmende länger motiviert bleiben, die Programme zu bearbeiten. Das vorliegende Selbsthilfeprogramm basiert auf einer wissenschaftlich überprüften Psychotherapie, die sich für Depressionen als wirksam erwiesen hat.

Verantwortliche Personen
Prof. Dr. Thomas Berger und MSc Oliver Bur der Universität Bern, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie

Voraussetzungen für die Teilnahme:
An der Studie können Personen teilnehmen, die:
• sich oft niedergeschlagen, schwermütig oder hoffnungslos fühlen,
• wenig Interesse oder Freude an ihren Tätigkeiten empfinden,
• wiederkehrenden Stress durch Probleme erleben.
- über 18 Jahre alt sind
- Problemlösefähigkeiten oder Wohlbefinden verbessern wollen
- bereit sind, ein 8 wöchiges Programm zu durchlaufen und 5 Fragebögen zu beantworten

Informationen für die Anmeldung
Falls Sie an der Studie teilnehmen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Diese Website öffnen, auf "Jetzt mitmachen" klicken und mit E-Mailadresse (am besten eine anonyme) anmelden.
- Einverständniserklärung unterschrieben an hermes@psy.unibe.ch zustellen.
- Nach Eingang der Einverständniserklärung erhalten Sie ein Mail mit allen weiteren Informationen. ...

Wien (OTS) - Am 11. April ist Welt Parkinson Tag. Gleichzeitig gibt es 2017 ein Jubiläum: Heuer vor 200 Jahren beschrieb der britische Arzt James Parkinson erstmals die Anzeichen der nach ihm benannten Erkrankung. Zu diesem Anlass starten der österreichische Dachverband der Selbsthilfe Parkinson gemeinsam mit dem biopharmazeutischen Unternehmen AbbVie eine österreichweite Umfrage, die erheben soll, wie es Menschen mit Morbus Parkinson in Österreich wirklich geht. Ziel ist es, den Stimmen Betroffener mehr Gehör zu verschaffen, um Verbesserungen zu erzielen. Die Umfrage wird in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Spectra durchgeführt. Den anonymen Fragebogen gibt es bei der Parkinson Selbsthilfe Österreich oder unter www.parkinsonumfrage.at.

Wie gut fühlen sich Morbus Parkinson Patienten über ihre Erkrankung informiert? Welchen Einfluss hat die Erkrankung auf das Alltagsleben, Familie oder finanzielle Situation? Wie zufrieden sind Betroffene mit ihrer Behandlung? Wem vertrauen sie sich an? Unter www.parkinsonumfrage.at sind alle Menschen mit Morbus Parkinson in Österreich aufgerufen, an der anonymen Umfrage teilzunehmen. In Österreich unterstützen führende Neurologen diese Befragung, die ab sofort und bis zum 30. Juni 2017 läuft. „Diese Umfrage macht sichtbar, wie es uns mit der Erkrankung wirklich geht. Welche Situationen besonders fordernd sind bzw. was fehlt, wissen nur die Betroffenen selbst. Wir hoffen deshalb, dass viele mitmachen“, so Gabriele Hafner, Obfrau der Parkinson Selbsthilfe Österreich.

Unterstützung der Umfrage durch Österreichs Neurologen
„Diese Umfrage wird neue Erkenntnisse bringen, die uns helfen die Bedürfnisse von Menschen mit Morbus Parkinson noch besser zu verstehen und zu antizipieren“, ist Dr. Dieter Volc, Leiter der neurologischen Abteilung mit Parkinsonzentrum an der Privatklinik Confraternität Wien, überzeugt. „Bedarfsgerechte Informationen und Angebote tragen wesentlich dazu bei, dass Patienten gemeinsam mit ihrem behandelnden Arzt bewusste Entscheidungen treffen“. ...
Quelle: OTS0088, 10. April 2017, 12:38

Liebe Interessentin! Lieber Interessent!

Vielen Dank für Ihr Interesse an der Studie zum Thema "Umgang mit Gefühlen & Essen bzw. Essanfälle"!
Wir interessieren uns für Ihre persönlichen Empfindungen, die Sie in Zusammenhang mit Ihrem Essverhalten erleben. Zudem ist von besonderem Interesse, wie Sie im alltäglichen Leben mit negativen und positiven Gefühlen und Gedanken umgehen.
Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie bereit wären, die vorliegende wissenschaftliche Untersuchung mit Ihrer Studienteilnahme zu unterstützen!

Die aktuelle Studie wird im Rahmen zweier Masterarbeiten und des Forschungsprojekts mindER am Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung der Universität Wien durchgeführt. Ihre anonym erhobenen Daten (Einzelpersonen können nicht identifiziert werden) werden streng vertraulich behandelt und dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken, werden nicht an Dritte weitergegeben und nicht kommerziell genutzt. In die Studie können Personen ab 18 Jahren aufgenommen werden. Falls Sie Fragen zur Studie haben, können Sie uns gerne per E-Mail kontaktieren.

Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link:
http://dk.akis.at/minder/eating/

Daniel Meissl, Elisabeth Strutzenberger & Dorothea König
Universität Wien, Fakultät für Psychologie | Liebiggasse 5/3, A-1010 Wien
E-Mail: eating.klinpsy(at)univie.ac.at ...

"Die Europäische Blindenunion sammelt im Rahmen des EU-Projektes PRO4VIP Daten aus ganz Europa rund um die Bedürfnisse von Personen mit Sehbehinderungen. Die so erhaltenen Ergebnisse sollen in weiterer Folge Einfluss auf das öffentliche Beschaffungswesen in Bezug auf Hilfsmitteltechnologien sowie auf die Entwicklung neuer, spezieller Projekte für diese Zielgruppe nehmen. Sie können den Fragebogen ab sofort auch in Deutscher Sprache ausfüllen. [...]"

Weitere Informationen und den Fragebogen als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 24.03.2016

"Im Moment wird eine Online-Umfrage über Stottern in Österreich durchgeführt. Das Forschungsprojekt ist eine Zusammenarbeit mit der Chapman University, USA, und das Ziel ist, in Zukunft Kindern, die stottern, besser helfen zu können. Der Fragebogen richtet sich an Eltern stotternder Kinder und das Ausfüllen dauert nur etwa 5 Minuten. [...]"

Unter folgendem Link gelangen Sie direkt zur Umfrage: ...
Quelle: ÖSIS-Newsletter Nr. 39 / Jänner 2016

"Oktober steht im Zeichen der Brustkrebsfrüherkennung. Das Europa Donna Austria-Netzwerk Brustkrebs startete eine Umfrage zum Thema Arbeit und Krebs. Erhoben wird die aktuelle Situation berufstätiger Frauen mit Brustkrebs in Österreich.
Ziel der Studie ist es aufzuzeigen, wie sich nach einer Brustkrebserkrankung die Arbeitssituation ändert und mit welchen Schwierigkeiten sich Betroffene beim Wiedereinstieg bzw. Neueinstieg in die Berufstätigkeit konfrontiert sehen. Europa Donna Austria lädt Brustkrebs-PatientInnen ein, sich an dieser Umfrage zu beteiligen. [...]"

Unter folgendem Link gelangen Sie direkt zur Umfrage: ...
Quelle: Newsletter Nr. 33 des Wiener Programms für Frauengesundheit

Wir sind zwei Psychologiestudentinnen der Universität Wien und suchen im Rahmen unserer Diplomarbeiten:
• Personen ab 18 Jahren, die an Migräne leiden
• Personen ab 18 Jahren, die nicht an Migräne leiden
Die anonyme Erhebung findet mittels eines Online-Fragebogens statt. Die Bearbeitung dauert ca. 25 Minuten. Untersucht werden der Konsum von Medikamenten und anderen Substanzen, die Bewältigungsstrategien und die Lebensqualität. Die Studie soll dazu beitragen, differenziertere Erkenntnisse bezüglich der Lebensqualität und der medikamentösen Behandlung von MigränepatientInnen zu erlangen.

Wir bitten Sie daher, unseren Fragebogen unter dem folgendem Link auszufüllen:
https://www.soscisurvey.de/migraene2014/

Vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe,
Mandana Senta Sangestan und Martina Plach ...


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