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2646 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at 12. Juni 2023, 12:23 Uhr

"[...] Opfer von Verbrechen haben in Österreich viele Rechte. Doch die meisten Opfer wissen das gar nicht. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 12. Juni 2023, 12:23 Uhr

Unter der Leitung von Dr. med. Markus Berger geht ein neuer Service für Pollenallergiker in Österreich, der „Polleninformationsdienst“, an den Start

Wien (OTS) - Mit der Vision tausenden Pollenallergikern qualitative und aktuelle Services während der Pollensaison bereitzustellen, organisiert sich der Polleninformationsdienst (www.polleninformation.at) als neuer unverzichtbarer Begleiter für Pollenallergiker. Leiter ist Dr. med. Markus Berger, der seit mehr als zehn Jahren einer aerobiologischen Forschungsgruppe angehört.

Berger hat bereits die beliebte Pollen App mit den neuen Services Gewitterwarnung & Asthmawetter entwickelt und zu Beginn der heurigen Pollensaison erfolgreich als „Pollen+ App“ implementiert sowie mit www.pollenallergie.at einen Service für Ärzte aufgebaut. "Jetzt ist es Zeit für Neues und ich freue mich darauf, mit dem Polleninformationsdienst Pollenallergikern unterstützend zur Seite stehen zu dürfen", sagt Markus Berger.

Pollenallergikern stehen die Services kostenlos zur Verfügung. Sämtliche Dienste sollen dazu dienen, Allergiker rasch, unkompliziert und mit einer entsprechenden Qualität zu informieren. Berger: "Wir erhalten unsere Daten flächendeckend in ganz Österreich von den Messstellen („Pollenfallen“) der Bundesländer. Über die europäische Pollendatenbank EAN (European Aeroallergen Network) haben wir auch Zugriff auf etwa 520 aktive Pollen-Messstellen in mehr als 40 Ländern weltweit. Das bedeutet, die aktuellen Pollenbelastungen und Vorhersagen in Österreich und in den meisten Ländern der EU wird es in dementsprechendem Umfang geben."

Aktuelle Polleninformationen sind auf www.polleninformation.at abrufbar. Zudem liefern die Pollen+ App, der Pollenwarner auf Telegram und Signal sowie Services auf Facebook und Instagram wertvolle Informationen für Pollenallergiker. Zweimal pro Woche wird per Newsletter (zu dem man sich unter www.polleninformation.at anmelden kann) über die aktuelle Pollensaison informiert.

Allergie-Risiko ...
Quelle: OTS0080, 12. Juni 2023, 11:51

Zitat: www.derstandard.at 9. Juni 2023, 09:00

"Manche Menschen können nicht auf öffentlichen Toiletten urinieren. Betroffene meiden dann häufig Orte wie Bars oder Restaurants. [...]"

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Quelle: www.derstandard.at 9. Juni 2023, 09:00

Zitat: kurier.at 06.06.2023, 10:29

"Die Ergebnisse der Langzeitstudie könnten die Therapie für bestimmte häufige Formen dieses Karzinoms deutlich verändern. [...]"

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Quelle: kurier.at 06.06.2023, 10:29

Zitat: science.orf.at 06. Juni 2023, 11.39 Uhr

"Seit Jahrzehnten fordern österreichische Experten und Expertinnen ein landesweites Früherkennungsprogramm für Darmkrebs. Nur in Vorarlberg und im Burgenland existieren solche Projekte. [...]"

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Quelle: science.orf.at 06. Juni 2023, 11.39 Uhr

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung 7.06.2023, 08:34

"Eine Schweizer Krankenhaus will einen neuartigen mRNA-Impfstoff von Moderna gegen Hautkrebs zur Therapie einsetzen. Wird der Impfstoff zusammen mit dem Krebsmedikament Keytruda eingenommen, soll er ein Leben frei von Metastasen für Hautkrebspatientinnen und -Patienten ermöglichen. [...]"

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Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung 7.06.2023, 08:34

Zitat: kurier.at 07.06.2023, 16:25

"Ruhe im Ohr: Ein innovativer Behandlungsansatz könnte die Therapie der quälenden Ohrgeräusche revolutionieren. [...]"

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Quelle: kurier.at 07.06.2023, 16:25

Zitat: www.tips.at 06.06.2023 14:03 Uhr

"[...] Die Webplattform www.wobinichrichtig.at bietet Orientierung im oö. Gesundheitssystem, fördert aber auch die Gesundheitskompetenz. Sie zeigt etwa, wie bewährte Hausmittel funktionieren und gibt Tipps zur Selbsthilfe bei kleineren Beschwerden. [...]"

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Quelle: Zitat: www.tips.at 06.06.2023 14:03 Uhr

Wien (OTS) - Ein Forschungsteam unter Leitung der Medizinischen Universität Wien und des Complexity Science Hub Vienna analysierte im Rahmen einer Studie erstmals die tatsächliche Verbreitung von Typ-2-Diabetes in Österreich. Neben starken regionalen Unterschieden wurde dabei eine bislang unbekannte, alarmierende Zahl erhoben: Jede:r dritte Betroffene bricht die Behandlung plötzlich ab und verzichtet für die Dauer von zumindest einem Jahr auf Medikamente und/oder ärztliche Kontrollen. Wie die Studie außerdem zeigte, wies diese Gruppe eine höhere Sterblichkeit auf als Diabetiker:innen mit regelmäßiger Betreuung. Die Ergebnisse wurden aktuell im Fachjournal „Scientific Reports“ publiziert.

Bisherige Angaben zur Häufigkeit von Diabetes in Österreich beruhen auf Schätzungen oder Umfragen. Die erste nationale wissenschaftliche Untersuchung zur Diabetes-Inzidenz hat nun die genaue Zahl jener Patient:innen erhoben, die zwischen 2012 und 2017 eine medikamentöse (antihyperglykämische) Behandlung erhielten und/oder sich einer ärztlichen Überwachung des Bluttzuckerwerts (HbA1c) unterzogen. Dabei konnte eine bislang in ihrem Ausmaß unbekannte Gruppe identifiziert werden: Von den 746.184 Patient:innen brachen 268.680 (davon mit 140.960 mehr Frauen als Männer) die Behandlung und/oder Überwachung ihrer Erkrankung für zumindest ein Jahr ab. Für diese Gruppe wiesen die Forscher:innen zudem eine deutlich erhöhte Sterblichkeit nach.

„Obwohl weder die Ursache für die Sterblichkeit bei den Angehörigen dieser Untergruppe bekannt ist noch ein kausaler Zusammenhang zwischen abgebrochener Behandlung und Mortalität nachgewiesen ist, können wir aus klinischer Sicht eine Art von Verbindung nicht ausschließen“, betont Studienleiterin Alexandra Kautzky-Willer von der Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien. Therapietreue spielt gerade bei Diabetiker:innen eine zentrale Rolle, um schwere Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenversagen, Erblindung oder Neuropathien möglichst zu verhindern. ...
Quelle: OTS0031, 7. Juni 2023, 09:10

Zitat: www.wienerzeitung.at 05.06.2023, 17:11 Uhr | Update: 05.06.2023, 17:18 Uhr

"Die bisher unheilbare Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) entsteht durch klebrige Protein-Ablagerungen im Gehirn. Enzyme spalten laut einer neuen Studie die äußere Hülle der Eiweiße und legen damit den klebrigen Kern frei. [...]"

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Quelle: www.wienerzeitung.at 05.06.2023, 17:11 Uhr | Update: 05.06.2023, 17:18 Uhr


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