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117 News gefunden


Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien präsentierte bei Selbsthilfe-Stammtisch neue Ausgabe mit zahlreichen neuen Gruppen wie zu ADHS, Sucht oder sexualisierter Gewalt

Wien (OTS) - Mit über 260 Wiener Selbsthilfegruppen zu 147 Themen präsentiert sich die brandneue Ausgabe des Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnisses der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2024 gemeinsam mit der Brigittenauer Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm vor zahlreichen Vertreter*innen der Wiener Selbsthilfegruppen vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen – das SHG-Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, wo Interessierte die passenden Anlaufstellen für ihr gesundheitsbezogenes Thema finden. „In Wien gibt es ein umfassendes Angebot an Selbsthilfegruppen. Gerade für Betroffene und Angehörige wird es durch den Austausch von Erfahrungen leichter, mit einer Erkrankung umzugehen und im Alltag zurechtzukommen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport.

ADHS bis Sucht: Neue Gruppen für Betroffene und Angehörige

Die Themen von Selbsthilfegruppen reichen von A wie Adipositas oder Angst, über Beziehungsprobleme, Depressionen, Hör- und Sehbeeinträchtigungen, Krebs, Trauer, psychischen Belastungen bis hin zu Z wie Zöliakie. Unter den mehr als 260 Gruppen, darunter auch zahlreiche mehrsprachige Angebote, sind heuer auch neue Gruppen zu Themen wie ADHS, Autismus, Sucht, künstliche Beatmung, Pathologisches Kaufen, sexualisierte Gewalt oder psychischen Erkrankungen hinzugekommen. „Wer schon einmal in einer schwierigen Lebenslage war, weiß, wie wichtig emotionaler Halt ist. In Selbsthilfegruppen kommen Menschen zusammen, die mit ähnlichen Erkrankungen oder sozialen Herausforderungen zu tun haben. Da kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen sehr hilfreich und entlastend sein“, betont Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Auch die Brigittenauer ...
Quelle: OTS0084 am 19.02.2024 12:04 Uhr

Österreichische Gesundheitskasse und Österreichische Apothekerkammer starten gemeinsame Initiative zum sicheren Einsatz bewährter Hausmittel

Wien (OTS) - In Österreich besteht laut internationalen Studien erhöhter Handlungsbedarf im Bereich der Gesundheitskompetenz. Die Kampagne zielt darauf ab, die Fähigkeiten und das Wissen der Bevölkerung im Umgang mit Gesundheitsinformationen und -entscheidungen zu stärken, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Die Bedeutung von Gesundheitskompetenz wurde in den letzten Jahren weltweit immer stärker betont. Eine gut informierte und kompetente Bevölkerung ist besser in der Lage, präventive Maßnahmen zu ergreifen, Gesundheitsrisiken zu minimieren und fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit und medizinische Behandlungen zu treffen. Dies kann nicht nur die individuelle Gesundheit verbessern, sondern auch die Belastung des Gesundheitssystems reduzieren.

Aus diesem Grund startet die Österreichische Gesundheitskasse in Kooperation mit der Österreichischen Apothekerkammer eine Kampagne zum sicheren Einsatz von Hausmitteln für ein gesundes Leben. Kernstück der Wissensvermittlung bildet die Broschüre „Hausmittel für mich“. Darin werden Tipps und Anregungen zum Umgang mit kleinen Beschwerden gegeben. Verfügbar ist die Broschüre als Download. Begleitend werden Webinare angeboten, in denen die Anwendung einiger Hausmittel im Detail erklärt wird.

Andreas Huss, MBA, Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse: „Wir wollen unsere Versicherten beim Umgang mit leichten Erkrankungen wie beispielsweise Erkältungen oder Atemwegsbeschwerden bestmöglich unterstützen. Denn es müssen nicht immer gleich Medikamente sein, viele Symptome und leichte Erkrankungen kann man gut mit altbewährten Hausmitteln lindern. Die Naturheilkunde hat hier mit pflanzlichen oder anderen Wirkstoffen einiges zu bieten. Was viele nicht wissen, auch eine große Menge der Medikamente basiert auf rein pflanzlichen Wirkstoffen. ...
Quelle: OTS0031 am 07.11.2023 09:05 Uhr

»Mehr als 130.000 Menschen sind in Österreich von Demenz betroffen. Bis zum Jahr 2050 soll sich diese Zahl voraussichtlich verdoppeln. Ein Ratgeber, der im Auftrag vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz im September veröffentlicht wurde, lässt zwei Betroffene zu Wort kommen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter am 27.09.2023

»Hochwertige medizinische Versorgung und Betreuungs- sowie Beratungsnetzwerke in allen Regionen

Am Weltalzheimertag gibt es weltweit unzählige Aktivitäten, um die Öffentlichkeit auf Demenz aufmerksam zu machen. In Österreich sind derzeit rund 147.000 Menschen von dieser komplexen Erkrankung betroffen – bis 2050 wird sich die Zahl voraussichtlich verdoppeln. Die Betreuung und Pflege wird in Österreich überwiegend von Angehörigen übernommen – dies entspricht einem vielfach geäußerten Wunsch der erkrankten Menschen. Dies ist auch für die pflegenden Angehörigen ein Kraftakt und bedarf einer möglichst guten Begleitung. Es braucht frühzeitige Unterstützung in medizinischen Fragen wie auch in pflegerischen und rechtlichen Belangen. Neben der hochwertigen medizinischen Versorgung ergänzt die ÖGK ihr Angebot durch Betreuungs- und Beratungsnetzwerke in allen Regionen.

Alltag und Zusammenleben stehen im Mittelpunkt

Die Österreichische Gesundheitskasse stellt mit ihren Vertragspartnern die Diagnostik und
Therapie bereit und setzt ergänzend dazu mit ihren Partnern vielfältige Initiativen und Aktivitäten um.

Die Angebotslandschaft in den Bundesländern ist vielfältig und reicht von telefonischer
Erstberatung, Demenz-Sprechstunden und Beratung im häuslichen Umfeld der Betroffenen und Angehörigen. Der Koordinierung und Vernetzung der Partner in der Demenz-Versorgung wird hier ebenso große Aufmerksamkeit geschenkt und es werden Symposien und
Informationsveranstaltungen organisiert. All diese Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und ermöglichen, dass nicht mehr nur die Erkrankung mit Mittelpunkt steht, sondern die Frage, wie der Alltag und das Zusammenleben gut gestaltet werden können. Darüber hinaus kann durch die laufende Begleitung und Unterstützung die Autonomie und die Lebensqualität der Erkrankten so lange wie möglich erhalten und das Wohlbefinden der betreuenden Angehörigen verbessert werden. Die Projekte und Aktivitäten schlagen eine Brücke zwischen dem Gesundheitswesen und dem Sozialbereich. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 19. September 2023

Von Essstörungen bis hin zu Trauerbewältigung: Neue kostenlose Angebote für Betroffene und Angehörige

Wien (OTS) - Nach einer zweijährigen coronabedingten Pause hat die Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien heuer das Wiener Selbsthilfegruppen-Verzeichnis 2023 im Rahmen des traditionell gewordenen Selbsthilfe-Stammtisches wieder in Präsenz vorgestellt. Gemeinsam mit Penzings Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner fand die Präsentation vor zahlreichen Vertreter*innen der Wiener Selbsthilfegruppen statt. Über 260 Wiener Selbsthilfegruppen bieten sich als Anlaufstelle für viele Probleme und Belastungen an, um schwere Zeiten nicht alleine überstehen zu müssen. „Das Leben kann sich schlagartig von einem Moment auf den anderen durch eine schwere Diagnose, psychische Erkrankung oder soziale Belastungen ändern. Umso wichtiger ist es, eine Gruppe zu finden, in welcher man sich verstanden fühlt und mit seinen Ängsten und Sorgen nicht alleine ist“, unterstreicht Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport.
Umfassendes Selbsthilfenetz – neue kostenlose Angebote

„Die Selbsthilfelandschaft entwickelt sich stetig weiter. Dies zeigt, wie groß der Bedarf an Austausch und Information für Betroffene und Angehörige ist. Das neue Selbsthilfegruppen-Verzeichnis gibt einen umfassenden Überblick zu den kostenlosen Angeboten. Damit wird der erste Schritt zur Kontaktaufnahme erleichtert“, freut sich Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG über die neue Ausgabe, welche 141 gesundheitsbezogene und soziale Themen abdeckt. Auch Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner weiß die vielfältigen Angebote – vor allem im Bezirk Penzing – zu schätzen. „Es freut mich ganz besonders, dass der erste Präsenz-Stammtisch seit der Corona-Krise hier bei uns im 14. Bezirk stattfindet. Ich möchte mich bei allen, die in der Selbsthilfe tätig sind, für die wertvolle Arbeit, ihren unermüdlichen Einsatz und das Engagement der Gruppen, gerade auch bei uns in Penzing, herzlich bedanken. ...
Quelle: OTS0154, 15. Feb. 2023, 14:47

"Die neue Broschüre bietet Antworten zu den wichtigsten Fragen werdender Eltern und einen Überblick zu den Unterstützungsleistungen des Bundes. Zudem vermittelt sie Wissenswertes zu arbeitsrechtlichem Schutz, Vorsorgeuntersuchungen sowie pensionsrechtlichen Möglichkeiten, die die Altersvorsorge von Frauen absichern. [...]"

Die Broschüre als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Familie - Newsletter, familie@newsletter.bka.gv.at vom 3. August 2022

"Bereits in seiner dritten Ausgabe ist der aktualisierte Gesundheitsratgeber der Stadt Linz erschienen. In dem handlichen Nachschlagewerk finden sich auf mehr als 100 Seiten ein umfassender Überblick über das städtische Gesundheitswesen sowie wichtige Vorsorgemaßnahmen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 15.07.2022, newsletter@MAG.LINZ.AT

"[...] Alle Informationen zum älter werden in St. Pölten hat die städtische Sozialhilfe nun in einer Broschüre zusammengefasst. [...]"

Den gesamten Artikel, sowie die Broschüre als Download, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Stadt St.Pölten, newsletter@st-poelten.at, Stadtnewsletter 08.07.2022

Aktuell mehr als 400.000 Betroffene in Österreich

Wien (OTS) - Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen überhaupt. Mehr als 5% der Menschen in Österreich leiden aktuell an einer behandlungsbedürftigen Depression, circa 20% sind einmal in ihrem Leben von einer Depression betroffen. Bei Menschen mit chronischen Erkrankungen sind es sogar bis zu 40%. Laut zahlreicher Studien sind Frauen sogar doppelt so häufig von Depressionen betroffen, wie Männer.

Trotz der immer größer werdenden Zahl an Betroffenen fällt es diesen oft schwer, über ihre Erkrankung zu sprechen oder sich adäquate, psychologische Hilfe zu suchen. Häufig ist es aber auch so, dass Depressionen nicht sofort als solche erkannt werden. Diese Art der psychischen Erkrankung kann verschiedene Formen annehmen, wobei die Übergänge oft fließend sind. Depressionen sind eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, die das gesamte Wohlbefinden der Betroffenen stark beeinträchtigt und die einer gezielten Behandlung bedürfen.

Um die Erkrankung zu enttabuisieren und das Bewusstsein der psychischen Gesundheit zu stärken, widmet sich jetzt ein neuer Folder des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) dem Thema „Depressionen“. Der Folder liefert unter anderem Informationen zu Hintergründen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.

Hier den neuen BÖP-Folder „Depression“ online ansehen.

Hier geht es zur kostenfreien Folder-Bestellung.

Sie haben noch Fragen zum Thema „Depression“ oder suchen eine/n Klinische/n PsychologIn in Ihrer Nähe? Die BÖP-Helpline ist kostenlos und anonym von Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr telefonisch (01/504 8000) oder per Mail (helpline@psychologiehilft.at) erreichbar.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0670/35 41 296, presse@boep.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER ...
Quelle: OTS0015, 28. März 2022, 09:00

SHG-Verzeichnis der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien mit neuen Themen wie Kinderwunsch, Eltern transidenter Kinder oder Borderline-Betroffene

Wien (OTS) - Für einander da sein und Schwierigkeiten gemeinsam besprechen, das ist das Angebot von über 260 Selbsthilfegruppen in Wien, bei denen rund 40.000 Betroffene und Angehörige wichtige Unterstützung finden. „Selbsthilfegruppen sind eine wertvolle Ergänzung zu medizinischen und psychologischen Einrichtungen in Wien. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann helfen, einen besseren Umgang mit Krankheiten zu finden oder andere Sichtweisen kennenzulernen“, erklärt Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, anlässlich der Veröffentlichung des Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnisses 2022. Dieses Engagement der Selbsthilfegruppen ist insbesondere in Corona-Zeiten, in denen viele Menschen zusätzlich mit sozialen Einschränkungen zurechtkommen mussten, notwendig. „Die Covid-19-Pandemie hat Selbsthilfegruppen vor große Herausforderungen gestellt. Persönliche Zusammenkünfte waren gar nicht, oder nur eingeschränkt möglich. Dennoch haben die Gruppen mit Online-Meetings und per Telefon Wege gefunden, weiterhin aktiv zu sein“, unterstreicht Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung - WiG.

Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zeigen sich in neuen Gruppen

Jährlich veröffentlicht die Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien ein Verzeichnis, in dem sämtliche Selbsthilfegruppen und deren Kontaktdaten gesammelt sind. Dazu gehören Gruppen zu unterschiedlichsten körperlichen oder seelischen Erkrankungen sowie zur Bewältigung von Krisensituationen. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und WiG-Geschäftsführer Dennis Beck betonen, dass das gesammelte Sichtbarmachen von diesen Angeboten besonders wichtig ist. Das neue Selbsthilfegruppen Verzeichnis zeigt auch, dass es durch gesellschaftliche Veränderungen Bedarf für neue Selbsthilfegruppen gibt. So finden sich seit heuer etwa auch ...
Quelle: OTS0101, 8. Feb. 2022, 12:12


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