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82 News gefunden


Zitat: www.gesundheit.gv.at 30.05.2023

"[...] Die Krebshilfe warnt vor alternativen Tabak- und Nikotinprodukten, wie E-Zigaretten oder Nikotin-Beutel – sogenannte Snus. Sie können schon bei Kindern und Jugendlichen zu einem Einstieg in die Abhängigkeit führen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheit.gv.at 30.05.2023

"Unter dem Schlagwort #StichwortHatespeech beleuchtet das Jugendportal das wichtige Themenfeld Hassrede und Hasspostings. Die Unterscheidung zwischen Vorfällen, Sachverhalten und Straftatbeständen wird einfach erklärt. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend, März 2023

LR Eichtinger: 2024 wird ein weiterer Standort in Wiener Neustadt eröffnen

St. Pölten (OTS) - Bei einer Pressekonferenz in St. Pölten stellten heute Landesrat Martin Eichtinger, Norbert Fidler (Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Niederösterreich) und Primaria Sonja Gobara das neue Autismuszentrum in Wiener Neustadt vor, das bis zum Jahr 2024 eröffnen soll.

Ein Prozent der Weltbevölkerung hat Autismus, in Niederösterreich sind das 1.000 Kinder im Vorschulalter. „Mit dem Start des Autismuszentrums Sonnenschein in St. Pölten erhielten Kinder 2015 erstmals ein eigenes Zentrum. Seitdem zeigt sich, welche positiven Effekte eine passende Therapie haben kann. Um noch mehr Kinder behandeln und betreuen zu können, wird es 2024 einen weiteren Standort in der Thermenregion geben. Mit dem zweiten Standort des Autismuszentrums Sonnenschein in Wiener Neustadt ist Niederösterreich das Bundesland mit der besten Versorgung in Österreich. Kein anderes Bundesland hat ein ähnliches Netzwerk in dieser Form“, betonte Landesrat Eichtinger. Sechs Expertinnen und Experten werden den Dienst im Autismuszentrum aufnehmen. Der laufende Betrieb wird jährlich mit rund 850.000 Euro durch das Land Niederösterreich und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) finanziert.

„Als Österreichische Gesundheitskasse sind wir froh und stolz darauf, gemeinsam mit dem Land Niederösterreich einen wesentlichen Finanzierungsbeitrag zu leisten, damit das Erfolgsmodell ‚Autismuszentrum Sonnenschein‘ nun auf einen weiteren Standort in Niederösterreich übertragen wird“, sagte Norbert Fidler, der Landesstellenausschussvorsitzende der ÖGK in Niederösterreich, der auch betonte: „Damit setzen wir einen weiteren Meilenstein bei der bedarfsgerechten Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die mit einer besonderen Herausforderung ins Leben gehen. Unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Familie erhalten sie von hochkarätigem Fachpersonal die Hilfe, die sie brauchen. ...
Quelle: OTS0061, 23. Jan. 2023, 10:20

"[...] Kinder und Jugendliche mit einer unheilbaren, lebensverkürzenden Erkrankung sowie deren Familien haben ein schweres Los zu tragen. Die Krankheit, die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer gehören zu ihrem Alltag - oft über lange Zeit hinweg. In Österreich leben rund 5.000 Kinder und Jugendliche mit einer unheilbaren Krankheit und ihre Situation findet in der Öffentlichkeit jedoch nur wenig Beachtung. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 31. Mai 2022

Zitat: wien.orf.at 12. Jänner 2022, 19.09 Uhr

"Seit dem Frühjahr 2020 haben rund 16.000 Menschen bei der Corona-Sorgen-Hotline angerufen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 12. Jänner 2022, 19.09 Uhr

Zitat: noe.orf.at 22. Dezember 2021, 7.05 Uhr

"Die Homepage IstOkay.at ist ein neues Selbsthilfeprogramm zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link ...
Quelle: noe.orf.at 22. Dezember 2021, 7.05 Uhr

Zitat: https://steiermark.orf.at/ 16.11.2021 7.44 Uhr

"Gerade während der Pandemie suchen junge Menschen anonym und auf Distanz Antworten auf ihre Fragen und Sorgen im Internet [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://steiermark.orf.at/ 16.11.2021 7.44 Uhr

Auf Initiative der Dachorganisation der Diabetes-Selbsthilfe Österreich gewährt die Österreichische Gesundheitskasse künftig einen Kostenzuschuss in der Höhe von 60 Euro pro Tag.

Wien (OTS/Wien) - Mit großer Erleichterung wird von der Diabetes-Selbsthilfe die Zusage der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) aufgenommen, für die Teilnahme an den Diabetes-Kindercamps der Österreichischen Diabetikervereinigung (ÖDV) und an den Diabetes-Schulungswochen des Vereins DIABÄR künftig einen Kostenzuschuss zu gewähren. Die ÖGK kommt damit einer langjährigen Forderung der Selbsthilfe nach, Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes beim Erwerb von Selbstmanagement-Kompetenzen zu unterstützen.

Auf die jüngste Initiative von „wir sind diabetes“, der Dachorganisation der Diabetes-Selbsthilfe in Österreich, antwortete die ÖGK Anfang September mit der Feststellung, dass "für Aufenthalte im Diabetikercamp des ÖDV sowie für die 'DIABÄR'-Diabetes-Schulungswoche der Uniklinik Graz ein Kostenzuschuss in Höhe von € 60,00 täglich bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen (ärztliche Verordnung, Bewilligung durch den Medizinischen Dienst der ÖGK) möglich ist."
Langjährige Forderung der Selbsthilfe erfüllt

"Die Österreichischen Diabetes-Selbsthilfevereine, aber auch die Österreichische Diabetes Gesellschaft fordern seit vielen Jahren mehr öffentliche Mittel zur Förderung der Diabetes-Selbstmanagement-Kompetenz für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes", erklärt Harald Führer, Präsident von "wir sind diabetes" und im Verein DIABÄR in die Organisation von Schulungswochen involviert: "Eine bundesweit einheitlich geregelte Finanzierung durch die Sozialversicherung gab es bisher nicht. "Im Gegensatz zur Erwachsenen-Rehabilitation gab es für Diabetes-Schulungscamps für Kinder und Jugendliche mit Diabetes keinen Anspruch auf die Übernahme von Kur- oder Rehabilitationskosten.""

Helmut Thiebet, ÖDV-Bundesvorsitzender und Vizepräsident von "wir sind diabetes" ...

"Graz (3. Mai 2021).- Auf Initiative von Jugendlandesrätin Juliane Bogner-Strauß wurde mit der Fachabteilung Gesellschaft (A6) die Kampagne „#KeinPlatzfürHate" ins Leben gerufen, die ab Mai 2021 steiermarkweit startet [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at 3.5.2021

Öffnung beginnt am 15.3.: Öffnungsschritte umfassen Sport für Kinder und Jugendliche, Kulturveranstaltungen, Selbsthilfegruppen und die Tagesgastronomie

Wien (OTS) - Gesundheitsministerium und Vorarlberger Landesregierung: „In der Modellregion Vorarlberg realisieren wir erste kontrollierte Öffnungen unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen und laufender Evaluierung. Alle vereinbarten Präventionsmaßnahmen werden streng kontrolliert. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Erfreulich ist, dass bereits Kulturveranstaltungen, Treffen von Selbsthilfegruppen und Öffnungen im Bereich Sport für Kinder und Jugendliche sowie für die Tagesgastronomie möglich sind – damit schaffen wir Möglichkeiten für die Jugend und einen wirtschaftlichen Impuls in dieser schwierigen Phase der Krise.“

Das Pilotprojekt startet am 15.03. Die Maßnahmen werden laufend in Bezug auf das Infektionsgeschehen und die Einhaltung der Präventionskonzepte evaluiert. Basis für die Öffnungsschritte ist eine Ausweitung der Tests, um infizierte Personen früh zu erkennen und absondern zu können. Präventionskonzepte, 2-Meter-Abstand, FFP2-Pflicht, Registrierungspflicht, maximale - kleine - Gruppengröße sind zentrale Bestandteile einer vorsichtigen Öffnung. Eine weitere Basis ist ein striktes und umfassendes Contact Tracing.

Ein negativer Testnachweis ist die Voraussetzung für die Nutzung des durch die Öffnungen erweiterten Angebots. Neben Antigen-Tests und PCR-Tests kommen nun auch Selbst-Tests zur Anwendung.

1. PCR-Tests sind der Gold-Standard beim Nachweis für SARS-CoV-2, weshalb mit einem negativen PCR-Nachweis bis zu 72 Stunden nach Testung das erweiterte Angebot genutzt werden kann.
2. Antigen-Tests müssen wie bereits üblich von qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Diese gelten maximal 48 Stunden ab Testung für die Nutzung des erweiterten Angebots.
3. Selbsttests sind für 24 Stunden ab Testung gültig. Das Nachweis-System wird technisch vom Land Vorarlberg vorbereitet um umgesetzt. ...
Quelle: OTS0178, 9. März 2021, 20:35


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