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News > Ambitionierte Brustkrebsforschung

"In der größten Studie des Landes wird untersucht, ob Denosumab bei bestimmten Brustkrebsformen einen Antitumor-Effekt hat.

Frauen mit hormonrezeptorpositivem Brustkrebs erhalten seit Jahren, nach Entfernung des Tumors und einer Bestrahlung, eine adjuvante Antihormontherapie. Dadurch steigt allerdings auch das Osteoporoserisiko.

Denosumab behindert die Reifung der Osteoklasten, die den Knochen abbauen, was sich positiv auf die Knochendichte auswirkt. Bisher erhielten rund 15.000 Patientinnen weltweit Denosumab zu ihrer antihormonellen Therapie. Dies bietet – im Gegensatz zu den bisher eingesetzten Bisphosphonaten – vor allem für die Patientinnen Vorteile. „Die Substanz muss lediglich einmal alle sechs Monate subkutan verabreicht werden“, erläutert ABCSG1-Präsident Prof. Dr. Michael Gnant. „Auch das Nebenwirkungsprofil ist weitaus besser als bei Bisphosphonaten.“ [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.springermedizin.at/fachbereiche-a-z/i-o/innere-me...
Quelle: SpringerMedizin.at-Newsletter 09.02.2012


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