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Initiative: „Gesund werden: Wo bin ich richtig?“

Die Initiative „Gesund werden: Wo bin ich richtig?“ bietet Informationen für die Bevölkerung, für Patienten und Angehörige.
Ziel ist es, die Orientierung der Menschen im Gesundheitssystem zu verbessern. Patienten sollen an die für ihren medizinischen Bedarf richtige Stelle gelotst werden. Die Gesundheitskompetenz der Menschen soll gestärkt werden, damit sie sich bei alltäglichen Beschwerden selbst zu helfen wissen.

Die Initiative „Gesund werden: Wo bin ich richtig?“ ist Ergebnis des gemeinsamen Projektes „Der gelungene Patientenkontakt“. Die größten Partner des oö. Gesundheitswesens arbeiten dabei zusammen:
Land Oberösterreich, Direktion Gesellschaft, Soziales und Gesundheit
Österreichische Gesundheitskasse und die Sozialversicherungsträger in OÖ
Oberösterreichische Gesundheitsholding
Oö. Ordensspitäler
Rotes Kreuz Oberösterreich
Ärztekammer für Oberösterreich
FH Gesundheitsberufe OÖ

www.wobinichrichtig.at

Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit

Ohne Gewinnabsichten zum höchsten Ziel: Gesundheit
www.pga.at

Anlaufstellen in akuten Gewaltsituationen

"Besteht unmittelbare Gefahr, sollte unbedingt die Polizei gerufen werden, unter dem Notruf 133!

Unabhängig davon besteht für Frauen, die von Gewalt bedroht oder bereits betroffen sind, ein sehr engmaschiges Netz an rechtlicher und faktischer Hilfe.

Neben der rund um die Uhr mit Expertinnen besetzten und gebührenfreien Frauenhelpline Tel.: 0800 222 555, stehen Frauen die Fachberatungsstellen bei sexualisierter Gewalt sowie in Gewaltsituationen in der Familie oder im sozialen Umfeld die Gewaltschutzzentren/Interventionsstellen zur Verfügung. Frauenhäuser bieten von Gewalt bedrohten bzw. betroffenen Frauen und ihren Kindern auch einen geschützten Wohnraum.

Frauen und Mädchen, die von Zwangsheirat bedroht oder bereits betroffen sind, können Unterstützung, bei Bedarf auch Betreuung in einer geheimen Wohnung, durch den Verein Orient Express in Anspruch nehmen.

Ist eine Frau Opfer von Menschenhandel oder grenzüberschreitenden Prostitutionshandel findet sie Unterstützung bei der Interventionsstelle für Betroffene von Frauenhandel.

Für Migrantinnen, die die deutsche Sprache nicht bzw. nicht so gut beherrschen, gibt es einige auf Migrantinnen spezialisierte Beratungsstellen. Die Frauenhelpline 0800 222 555 bietet muttersprachliche Information und erteilt auch Auskunft über die am nächsten gelegene spezialisierte Einrichtung [...]"

Quelle: www.bundeskanzleramt.gv.at 08.06.2020

www.bundeskanzleramt.gv.at/agenda/frauen-und-gleichstellung/...

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