Zitat: www.derstandard.at
»Das Alter zeigt Spuren: Viele Menschen leiden mit den Jahren an Gelenkschmerzen. Doch diese werden oft falsch behandelt. Sinnvoller als Medikamente und Operationen ist meist Bewegung [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 14.10.2025 05:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.noen.at
»Das Universitätsklinikum Neunkirchen bekräftigte mit einem aktuellen Vernetzungstreffen sein Engagement als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“. Seit 2008 trägt das Haus dieses Zertifikat und fördert seither aktiv die Zusammenarbeit mit lokalen Selbsthilfegruppen. [...]«
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Quelle: www.noen.at am 12.10.2025 10:31 Uhr
Zeitungs-Artikel
»[...] (LK) Spielsucht betrifft längst nicht nur jene, die selbst spielen, sondern zieht oft auch Angehörige mit in den Strudel. Umso wichtiger sind Prävention, Aufklärung und professionelle Hilfe. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 10.10.2025
Pressemeldung
Zitat: www.tips.at
»[...] Das Klinikum Schärding lädt alle Interessierten zu den Informationstage im Bereich der Ambulanz (Erdgeschoß) ein. [...]«
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Quelle: www.tips.at am 08.10.2025 13:51 Uhr
Zeitungs-Artikel
Prostatacheck ohne Termin für Männer ab 45
Wien (OTS) - Am 10. November 2025 findet erstmals die „Lange Nacht der Urologie“ statt. Zwischen 17.00 und 21.00 Uhr öffnen 45 urologische Ordinationen und Kliniken in ganz Österreich ihre Türen. Männer ab 45 – heuer vor allem der Jahrgang 1980 – können ohne vorherige Anmeldung ihren ersten Prostatacheck durchführen lassen. Getragen wird die Initiative von der Österreichischen Krebshilfe, dem Berufsverband Österreichischer Urolog:innen und der Österreichischen Gesellschaft für Urologie.
Prostatakrebs ist mit jährlich mehr als 7.500 Neuerkrankungen die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Österreich. Im Frühstadium verursacht Prostatakrebs keine Symptome, genau deshalb sind nachhaltige Früherkennungsmaßnahmen ab dem 45. Lebensjahr so wichtig. Ein frühzeitig erkannter Prostatakrebs ist wesentlich besser therapierbar.
„Solange es in Österreich kein flächendeckendes Screening-Programm für Prostatakrebs gibt, sind Aktionen wie die Lange Nacht der Urologie von besonderer Bedeutung. Sie schaffen Aufmerksamkeit, senken Hemmschwellen und bringen Männer erstmals mit der Vorsorgeuntersuchung in Kontakt. Die wissenschaftliche Evidenz zeigt klar, dass Männer ab 45* mit der Früherkennung starten sollen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir sie aktiv einladen, dieses Angebot wahrzunehmen.“ erklärt Prim. Priv.-Doz. Dr. Anton Ponholzer, Generalsekretär, Österreichische Gesellschaft für Urologie, Präsidiums- und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe.
Früherkennung unkompliziert und fachlich fundiert
Der Prostatacheck umfasst eine fachärztliche Anamnese und Beratung sowie die Bestimmung des PSA-Werts (prostataspezifisches Antigen) aus einer Blutprobe. Ob die vermeintlich „gefürchtete“ Tastuntersuchung erforderlich ist, entscheidet der/die Urolog:in im Individualfall.
Priv. Doz. DDr. Med. Mehmet Özsoy, Präsident des Berufsverbands der Österreichischen Urologie, sieht ...
Quelle: OTS0060 am 06.10.2025 10:42 Uhr
Männer Pressemeldung
»Über zehn Jahre nach dem ersten Bericht liefert der Österreichische Demenzbericht 2025 aktuelle Daten, neue wissenschaftliche Erkenntnisse sowie zentrale Schwerpunkte in Österreich – von Forschung über Prävention bis hin zur Versorgung. [...]«
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Quelle: gesundheit.gv.at am 06.10.2025
Newsletter
»Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Aus diesem Grund wird jedes Jahr im Oktober international auf die Bedeutung der Brustgesundheit hingewiesen. Auch in Österreich wird der Brustkrebsmonat genutzt, um Frauen an die Wichtigkeit der Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs zu erinnern. [...]«
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Quelle: gesundheit.gv.at am 06.10.2025
Frauen Newsletter
Wiener Gesundheitsförderung – WiG bot buntes Rahmenprogramm für alle Generationen mit über 60 Wiener Selbsthilfegruppen, Vorträgen und Workshops
Wien (OTS) - Bereits zum 9. Mal fand am vergangenen Sonntag, 28. September 2025, der Tag der Selbsthilfe im Wiener Rathaus statt. Zahlreiche interessierte Wiener*innen besuchten die beliebte Publikumsveranstaltung der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, bei der sich heuer alles um das Thema Selbsthilfe für alle Generationen drehte. „Die zahlreichen Selbsthilfegruppen in Wien sind wichtige Partner für das Gesundheitswesen und ich freue mich sehr, dass sich über 60 Gruppen präsentierten und einem interessierten Publikum zeigten, wie vielfältig und lebendig Selbsthilfe sein kann", so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. Auch Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, zeigte sich erfreut: „Der Tag der Selbsthilfe war ein voller Erfolg. Durch Veranstaltungen wie diese sehen wir, wie stark und aktiv Selbsthilfe in Wien gelebt wird – und das quer durch alle Altersklassen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Gruppen und Vortragenden, die diesen Tag möglich machen.“
Buntes Rahmenprogramm für alle Generationen im Wiener Rathaus
Den zahlreichen interessierten Besucher*innen wurde ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, Information und Austausch geboten. Ob ADHS, Diabetes, Krebs, Kinderwunsch, Mobbing, chronische Erkrankungen oder soziale Herausforderungen – zu fast jedem Thema gab es passende Selbsthilfegruppen vor Ort und die Besucher*innen nutzten die Gelegenheit, sich zu informieren, mit Gruppen und anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Auch die Vorträge über mentale Gesundheit, Schlafmangel, innere Unruhe, Demenz sowie die Unterstützung chronisch erkrankter Kinder stießen auf große Resonanz und boten wertvolle Impulse für Betroffene und Angehörige. Zusätzlich luden unterschiedliche Workshops zum Mitmachen ein – wer sich gerne ...
Quelle: OTS0042 am 03.10.2025 10:16 Uhr
Pressemeldung
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) stärkt das Vorsorgeangebot und ermöglicht ab dem 1. Oktober 2025 allen Versicherten die Vorsorge-Koloskopie bereits ab dem vollendeten 45. Lebensjahr. Zuvor war die Vorsorgeuntersuchung ab dem 50. Lebensjahr vorgesehen. Mit dieser wichtigen Anpassung wird die frühzeitige Erkennung von Darmkrebs weiter verbessert und die Gesundheit der Versicherten nachhaltig gefördert. Die Leistung steht alle zehn Jahre kostenlos im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung zur Verfügung.
Die Vorsorge-Koloskopie ist eine bewährte Methode zur Früherkennung und Entfernung von Darmkrebs-Vorstufen, aber auch ein wirksames Instrument der Vorsorge, um eine mögliche Erkrankung von vornherein zu verhindern. Durch die Herabsetzung des Zugangs auf das 45. Lebensjahr setzt die ÖGK einen wichtigen Impuls, um Darmkrebs frühzeitig vorzubeugen und die Heilungschancen im Erkrankungsfall deutlich zu erhöhen.
Die neuen Regelungen treten mit 1. Oktober 2025 in Kraft und ergänzen das bestehende Vorsorgeangebot der ÖGK. Erster Ansprechpartner für eine Vorsorgeuntersuchung ist die Arztordination: Vorab ist eine Terminvereinbarung bei der Hausärztin bzw. dem Hausarzt oder der jeweiligen Primärversorgungseinrichtung notwendig. Die Koloskopie im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung, die Teil des spezifischen Untersuchungsprogrammes ist, führt ein Facharzt für Innere Medizin oder Chirurgie durch. Detaillierte Informationen finden Versicherte unter www.gesundheitskasse.at/frueherkennung
„Nutzen Sie die Möglichkeit der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung und tragen Sie so aktiv zur eigenen Gesundheit bei", appelliert ÖGK-Chefarzt Dr. Andreas Krauter an die Versicherten.
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) ist die größte soziale Krankenversicherung Österreichs. Sie bietet ihren 7,6 Millionen Versicherten eine medizinisch hochwertige Versorgung und umfassenden Service vom Bodensee bis zum Neusiedler See.
Rückfragen & Kontakt
Österreichische Gesundheitskasse
Mag. ...
Quelle: OTS0110 am 02.10.2025 12:32 Uhr
Pressemeldung
Zitat: wien.orf.at
»Im Krankheitsfall können auch Selbsthilfegruppen helfen, weil es dort Austausch mit anderen Betroffenen gibt und oft auch Spezialisten involviert sind. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at am 28.09.2025 07:30 Uhr