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2932 News gefunden


Wien (OTS) -
Noch immer sterben in Österreich jährlich rund 4.000 Menschen an einem Lungenkarzinom - bei rund 5.000 Neudiagnosen pro Jahr. Mit der OPAL-Studie untersucht das Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung an der Klinik Floridsdorf erstmals die Auswirkungen eines ambulanten pulmonalen Rehabilitationsprogramms auf die Leistungsfähigkeit, Lebensqualität, das Immunsystem und das Ansprechen von Lungenkrebspatient:innen auf die Immuntherapie. Ziel ist es, eine Versorgungslücke zu schließen und wegweisende Daten für die klinische Praxis zu generieren, die die Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene in fortgeschrittenen Stadien entscheidend erweitern.

Lungenkrebs wird oft erst in einem metastasierten, also weit fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert. In dieser Situation ist die Immuntherapie, oft in Kombination mit einer Chemotherapie, der aktuelle Behandlungsstandard und kann zu einer langfristigen Tumorkontrolle führen. Trotzdem leiden Patient:innen unter einer hohen Symptomlast, eingeschränkter Leistungsfähigkeit und einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Diese Faktoren können den Therapieerfolg erheblich beeinflussen und zu einem vorzeitigen Abbruch der Behandlung führen. Das Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie startet mit der OPAL-Studie (Outpatient pulmonary rehabilitation in patients with advanced stage non-small cell lung cancer receiving immunotherapy) eine randomisierte, kontrollierte Studie, deren Hauptziel es ist, die Auswirkungen eines ambulanten pulmonalen Rehabilitationsprogramms auf die Leistungsfähigkeit und Behandlungsansprechen bei Patient:innen mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) zu untersuchen, die sich einer Immuntherapie unterziehen.

Forschungslücken zu Rehabilitation trotz hoher Relevanz
„Bisherige Erkenntnisse sowie retrospektive Studien deuten darauf hin, dass körperliche Aktivität und insbesondere ein strukturiertes Rehabilitationsprogramm ...
Quelle: OTS0014 am 22.01.2025 09:00 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: kurier.at

»Team im Uniklinikum zeigt sich von neuem Verfahren mit der Car-T-Cell-Therapie begeistert. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 19.01.2025 16:52 Uhr

„Smarte Socke“ mit integrierten Elektroden stellt verlorenes Gefühl in den Füßen wieder her

Wien (OTS) - Diabetische Neuropahtie, eine häufige Folge von Diabetes, äußert sich im Verlust des Empfindungsvermögens in den Füßen und führt zu chronischen Schmerzen und Geschwüren, in schweren Fällen sogar zur Amputation. Während bisherige Therapien darauf abzielen, die Symptome zu lindern, setzt die von einem internationalen Forschungsteam um Stanisa Raspopovic von der MedUni Wien entwickelte, nicht-invasive Neuroprothese an der Ursache an: Das System, das wie eine herkömmliche Socke getragen werden kann, stellt mit gezielten elektrischen Impulsen die gestörte Nervenleitung und damit das verlorene Gefühl in den Füßen wieder her. Eine aktuell im Fachmagazin „Nature Communications“ publizierte Studie zeigt vielversprechende Ergebnisse bei Patient:innen.

Das internationale Forschungsteam um Studienleiter Stanisa Raspopovic vom Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik der MedUni Wien und die Erstautor:innen Noemi Gozzi sowie Lauren Chee von der ETH Zürich hat gemeinsam mit Kolleg:innen der Universitätskliniken Zürich und Balgrist die tragbare, nicht-invasive Neuroprothese „NeuroStep“ entwickelt und an 14 Patient:innen mit diabetischer Neuropathie getestet. Diese Nervenschädigung, die bei bis zu 50 Prozent der Menschen mit Diabetes als Folge eines dauerhaft hohen Blutzuckerspiegels auftritt, kann derzeit nur symptomatisch behandelt werden.

„Smarte Socke“ wird individuell angepasst
Um das Problem an der Wurzel zu packen, konzentrieren sich die Forscher:innen auf die elektrische Nervenstimulation: „Bei früheren Forschungen über den möglichen Einsatz dieser Methode bei Neuropathien wurden die elektrischen Impulse an verschiedenen Stellen und mit unterschiedlichen Konfigurationen appliziert, bis schließlich die optimale Stelle auf Knöchelhöhe gefunden wurde“, beschreibt Stanisa Raspopovic. Die Technologie wird eingesetzt, um die noch teilweise ...
Quelle: OTS0014 am 08.01.2025 08:45 Uhr
Pressemeldung

Zitat: kurier.at

»Wie es gelingt bei einer schwerwiegenden Erkrankung den Tunnelblick aufzubrechen und wie Psychologen und Angehörige dabei unterstützen können, die Belastung zu bewältigen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 02.01.2025 05:45 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Bei Parkinson sterben Nervenzellen im Gehirn durch einen Mangel an Dopamin ab. Es kommt zum bekannten Muskelzittern und in der Folge auch zu Bewegungseinschränkungen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 19.12.2024 05:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: kaernten.orf.at

»Eine innovative nuklearmedizinische Therapie im Klinikum Klagenfurt bietet neue Hoffnung für Prostatakrebspatienten mit Metastasen. Diese Behandlung kann die Lebensqualität und Lebenserwartung der Betroffenen erheblich verbessern. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 18.12.2024 16:33 Uhr
Männer

Zitat: meinbezirk.at

»Zu Weihnachten bieten Kirchen, soziale Organisationen und öffentliche Stellen in Tirol Unterstützung und Begegnungsmöglichkeiten für Menschen in Not. Hier ein Überblick über die wichtigsten Angebote. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 18.12.2024 06:56 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Eine Serie von Sitzungen mit dem Anlegen von gepulsten Magnetfeldern am Kopf, um das Gehirn zu beeinflussen, kann offenbar das Verlangen nach Alkohol bei Suchtkranken deutlich reduzieren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 16.12.2024 10:14 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: www.derstandard.at

»Richtig angewendet streicheln Selbstaffirmationen wie "Ich bin wertvoll" die Seele und beeinflussen das Verhalten von Menschen positiv. Doch die Mantras haben auch Schattenseiten [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 15.12.2024 10:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: kurier.at

»Teilweise musste zuvor Medikamentendosis verringert oder die Behandlung abgebrochen werden. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 10.12.2024 11:22 Uhr
Zeitungs-Artikel


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