Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
VIMÖ hat sich im Februar 2014 gegründet, mit dem Ziel, die Lebensqualität zwischengeschlechtlicher Menschen hierzulande zu verbessern. Es ist der erste Verein in Österreich, der sich für die Belange dieser (strukturell) diskriminierten Gruppe einsetzt.
Die Hauptarbeitsbereiche von VIMÖ sind politische Interessenvertretung, Sensibilisierungsarbeit und Selbsthilfe bzw. Community Arbeit (Inter*Treffen, Geheimes Frühstück, …) sowie die Führung der Beratungsstelle VARGES, in der die Beratungs- und Bildungsarbeit des Vereins organisiert ist.
vimoe.at
Gewaltinfo.at
Die Plattform gegen die Gewalt in der Familie dient als Instrument zur Vernetzung von Hilfseinrichtungen, als österreichweites Forum für den Erfahrungsaustausch und als Beitrag zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit.
Etablierte Organisationen wie Kinderschutzzentren, Frauenberatungsstellen, Jugendeinrichtungen, Senior/innenvereine, Männerberatungsstellen u. a. arbeiten auf dem Gebiet der Gewaltprävention und -intervention mit folgenden Zielsetzungen zusammen:
- Gewalt reduzieren
- Aufdeckungsrate erhöhen
- Interventionen effizient einleiten
- Bewusstsein bilden und sensibilisieren
Die Plattform gegen die Gewalt in der Familie widmet sich folgenden fünf Themenbereichen:
- Gewalt an Kindern
- Gewalt an Frauen
- Gewalt an / unter Jugendlichen
- Gewalt an ältere Menschen
- Geschlechtsspezifische Burschen- und Männerarbeit
www.gewaltinfo.at
euline: Hotline gegen Gewalt - Hilfe für für gewalttätige Männer und Frauen
Die euline „Hotline zur Prävention von Gewalt“ bietet Menschen, die aus Ärger, Wut, Enttäuschung, Überforderung, Ohnmacht oder auch aus Verzweiflung schlagen, treten, schubsen oder auf andere Art gewalttätig werden, eine erste niedrigschwellige Hilfe an und vermittelt die Hilfesuchenden an professionelle und erfahrene Gewaltberater.
Anrufende können bei einem Anruf vollkommen anonym bleiben.
Bei der Hotline beraten erfahrene Berater, die schon seit Jahren gewalttätigen Menschen helfen, ihre Gewalttätigkeit hinter sich zu lassen. Alle Telefonberater haben eine dreijährige Weiterbildung zum Gewaltberater oder Tätertherapeuten erfolgreich absolviert. Sie arbeiten an der Gewalthotline ehrenamtlich.
Ein Beratungsgespräch an der Hotline kostet in Österreich 2 Cent pro Minute aus dem Festnetz, bei einem Anruf über Mobiltelefon sind die Telefongebühren vom jeweilign Vertrag der Telefongesellschaft abhängig.
www.gewalt-hotline.net

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Geschichten aus dem Leben
"Home.Schooling" in Zeiten von CoronaIch bin allein erziehende Mutter von zwei Kindern, meine Tochter Leah ist sieben und mit ihr gibt es zum Glück keine Probleme, was das Lernen von zu Hause aus anbelangt. Ganz anders verhält es sich mit meinem Sohn. Nico ist sechzehn und somit eigentlich nicht mehr schulpflichtig. Deshalb hatten wir auch schon vor der Corona-Krise jede Menge Diskussionen, wie es mit ihm in Zukunft weiter gehen soll ......
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