Brightmind.AI, ein führendes Unternehmen im Bereich der Neuromodulationstechnologie, arbeitet mit der renommierten Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) zusammen, um die Wirksamkeit seines innovativen Geräts Migraine Guard Pro zur Prävention von Migräne mittels repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) zu untersuchen. rTMS ist eine erprobte und sichere Technologie. Dabei werden Magnetfelder erzeugt, die es erlauben, eine Gehirnregion gezielt zu stimulieren und dabei therapeutische Eff ekte zu erzielen. Das innovative Ziel von Brightmind.AI ist es, ein Gerät zu entwickeln, das die vorbeugende Migränebehandlung zu Hause ermöglicht. rTMS bietet eine vielversprechende Alternative oder Ergänzung zu medikamentösen Therapien, könnte langfristige Linderung ohne Nebenwirkungen ermöglichen und stellt einen wichtigen Schritt zur Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten für Migräne dar.
Die Studie, die von Prof. Christian Wöber, dem Leiter der Kopfschmerzambulanz im AKH Wien, durchgeführt wird, hat die Genehmigung der Ethikkommission der MedUni Wien erhalten. Sie bewertet die Wirksamkeit von rTMS bei der Reduktion der Migränehäufi gkeit und -intensität im Vergleich zu einer Scheinbehandlung.
Hauptmerkmale der Studie:
- Ziel: Nachweis der Wirksamkeit von rTMS zur Migräneprävention mit dem Migraine Guard Pro-Gerät.
-Teilnehmende: Frauen und Männer mit diagnostizierter Migräne und vier oder mehr Migränetagen pro Monat.
- Ablauf: Wenn die Voraussetzungen für die Studienteilnahme erfüllt sind, füllen die Teilnehmenden Fragebögen aus, führen ein Kopfschmerztagebuch und erhalten an drei Tagen eine Magnetstimulation oder eine Scheinstimulation.
- Der Zeitrahmen der Studie ist von Januar 2025 bis Juni 2025.
- Finanzielle Entschädigung: Teilnehmende erhalten eine Aufwandsentschädigung.
„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der MedUni Wien, einem weltweit anerkannten Vorreiter in der klinischen Forschung, um das Potenzial ...
Quelle: Pressemitteilung am 27.01.2025
Pressemeldung Studie
»Basaliome, die häufigste Form von Hautkrebs, treten an chronisch sonnenexponierten Stellen wie dem Gesicht auf und können je nach Größe und Lokalisation chirurgisch schwer zu behandeln sein. [...]«
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Quelle: meduniwien.ac.at am 27.01.2025
Pressemeldung
Zitat: www.krone.at
»Es zieht im Rücken, das Knie macht Probleme, der Nacken spannt. Doch sind Schmerzen tatsächlich immer Hinweis auf körperliche Schäden? Gibt es die richtige Haltung überhaupt? Und was bringen Faszienrollen? [...]«
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Quelle: www.krone.at am 25.01.2025 11:57 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at
»Hunderte Millionen Menschen plagt weltweit der untere Rücken, Tendenz steigend. Das damit verbundene Leid ist – ebenso wie die Versorgungskosten – immens. [...]«
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Quelle: kurier.at am 25.01.2025 05:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at
»63 Prozent der Betroffenen sind fünf Jahre nach der Diagnose noch am Leben. Gute Prognosen gibt es vor allem bei Hoden und Schilddrüse. [...]«
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Quelle: kurier.at am 23.01.2025 10:32 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) -
Noch immer sterben in Österreich jährlich rund 4.000 Menschen an einem Lungenkarzinom - bei rund 5.000 Neudiagnosen pro Jahr. Mit der OPAL-Studie untersucht das Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung an der Klinik Floridsdorf erstmals die Auswirkungen eines ambulanten pulmonalen Rehabilitationsprogramms auf die Leistungsfähigkeit, Lebensqualität, das Immunsystem und das Ansprechen von Lungenkrebspatient:innen auf die Immuntherapie. Ziel ist es, eine Versorgungslücke zu schließen und wegweisende Daten für die klinische Praxis zu generieren, die die Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene in fortgeschrittenen Stadien entscheidend erweitern.
Lungenkrebs wird oft erst in einem metastasierten, also weit fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert. In dieser Situation ist die Immuntherapie, oft in Kombination mit einer Chemotherapie, der aktuelle Behandlungsstandard und kann zu einer langfristigen Tumorkontrolle führen. Trotzdem leiden Patient:innen unter einer hohen Symptomlast, eingeschränkter Leistungsfähigkeit und einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Diese Faktoren können den Therapieerfolg erheblich beeinflussen und zu einem vorzeitigen Abbruch der Behandlung führen. Das Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie startet mit der OPAL-Studie (Outpatient pulmonary rehabilitation in patients with advanced stage non-small cell lung cancer receiving immunotherapy) eine randomisierte, kontrollierte Studie, deren Hauptziel es ist, die Auswirkungen eines ambulanten pulmonalen Rehabilitationsprogramms auf die Leistungsfähigkeit und Behandlungsansprechen bei Patient:innen mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) zu untersuchen, die sich einer Immuntherapie unterziehen.
Forschungslücken zu Rehabilitation trotz hoher Relevanz
„Bisherige Erkenntnisse sowie retrospektive Studien deuten darauf hin, dass körperliche Aktivität und insbesondere ein strukturiertes Rehabilitationsprogramm ...
Quelle: OTS0014 am 22.01.2025 09:00 Uhr
Pressemeldung Studie
Zitat: kurier.at
»Team im Uniklinikum zeigt sich von neuem Verfahren mit der Car-T-Cell-Therapie begeistert. [...]«
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Quelle: kurier.at am 19.01.2025 16:52 Uhr
„Smarte Socke“ mit integrierten Elektroden stellt verlorenes Gefühl in den Füßen wieder her
Wien (OTS) - Diabetische Neuropahtie, eine häufige Folge von Diabetes, äußert sich im Verlust des Empfindungsvermögens in den Füßen und führt zu chronischen Schmerzen und Geschwüren, in schweren Fällen sogar zur Amputation. Während bisherige Therapien darauf abzielen, die Symptome zu lindern, setzt die von einem internationalen Forschungsteam um Stanisa Raspopovic von der MedUni Wien entwickelte, nicht-invasive Neuroprothese an der Ursache an: Das System, das wie eine herkömmliche Socke getragen werden kann, stellt mit gezielten elektrischen Impulsen die gestörte Nervenleitung und damit das verlorene Gefühl in den Füßen wieder her. Eine aktuell im Fachmagazin „Nature Communications“ publizierte Studie zeigt vielversprechende Ergebnisse bei Patient:innen.
Das internationale Forschungsteam um Studienleiter Stanisa Raspopovic vom Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik der MedUni Wien und die Erstautor:innen Noemi Gozzi sowie Lauren Chee von der ETH Zürich hat gemeinsam mit Kolleg:innen der Universitätskliniken Zürich und Balgrist die tragbare, nicht-invasive Neuroprothese „NeuroStep“ entwickelt und an 14 Patient:innen mit diabetischer Neuropathie getestet. Diese Nervenschädigung, die bei bis zu 50 Prozent der Menschen mit Diabetes als Folge eines dauerhaft hohen Blutzuckerspiegels auftritt, kann derzeit nur symptomatisch behandelt werden.
„Smarte Socke“ wird individuell angepasst
Um das Problem an der Wurzel zu packen, konzentrieren sich die Forscher:innen auf die elektrische Nervenstimulation: „Bei früheren Forschungen über den möglichen Einsatz dieser Methode bei Neuropathien wurden die elektrischen Impulse an verschiedenen Stellen und mit unterschiedlichen Konfigurationen appliziert, bis schließlich die optimale Stelle auf Knöchelhöhe gefunden wurde“, beschreibt Stanisa Raspopovic. Die Technologie wird eingesetzt, um die noch teilweise ...
Quelle: OTS0014 am 08.01.2025 08:45 Uhr
Pressemeldung
Zitat: kurier.at
»Wie es gelingt bei einer schwerwiegenden Erkrankung den Tunnelblick aufzubrechen und wie Psychologen und Angehörige dabei unterstützen können, die Belastung zu bewältigen. [...]«
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Quelle: kurier.at am 02.01.2025 05:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Bei Parkinson sterben Nervenzellen im Gehirn durch einen Mangel an Dopamin ab. Es kommt zum bekannten Muskelzittern und in der Folge auch zu Bewegungseinschränkungen. [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 19.12.2024 05:00 Uhr
Zeitungs-Artikel