Hazissa - Prävention sexualisierter Gewalt
Die Angebote von Hazissa richten sich an alle Menschen, die einen Beitrag zur Prävention von sexualisierter Gewalt und zur Gewaltprävention leisten wollen.
-> die Durchführung von zielgruppenorientierten Seminaren, Schulungen, Weiterbildungen und Workshops in unterschiedlichen Settings, wie Kindergärten, Schulen, Jugendzentren, Kinderbetreuungseinrichtungen, Jugendwohlfahrtseinrichtungen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Pflege- und Senior_inneneinrichtungen, etc.
-> Vorträge, Informations- und Elternabende
-> Gewaltpräventive Organisationsentwicklung
-> Beratungen und Supervisionen, Teamentwicklung
-> Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung
-> Informationsmaterial, Broschüren, Plakate, etc.
www.hazissa.at
Anlaufstellen in akuten Gewaltsituationen
"Besteht unmittelbare Gefahr, sollte unbedingt die Polizei gerufen werden, unter dem Notruf 133!
Unabhängig davon besteht für Frauen, die von Gewalt bedroht oder bereits betroffen sind, ein sehr engmaschiges Netz an rechtlicher und faktischer Hilfe.
Neben der rund um die Uhr mit Expertinnen besetzten und gebührenfreien Frauenhelpline Tel.: 0800 222 555, stehen Frauen die Fachberatungsstellen bei sexualisierter Gewalt sowie in Gewaltsituationen in der Familie oder im sozialen Umfeld die Gewaltschutzzentren/Interventionsstellen zur Verfügung. Frauenhäuser bieten von Gewalt bedrohten bzw. betroffenen Frauen und ihren Kindern auch einen geschützten Wohnraum.
Frauen und Mädchen, die von Zwangsheirat bedroht oder bereits betroffen sind, können Unterstützung, bei Bedarf auch Betreuung in einer geheimen Wohnung, durch den Verein Orient Express in Anspruch nehmen.
Ist eine Frau Opfer von Menschenhandel oder grenzüberschreitenden Prostitutionshandel findet sie Unterstützung bei der Interventionsstelle für Betroffene von Frauenhandel.
Für Migrantinnen, die die deutsche Sprache nicht bzw. nicht so gut beherrschen, gibt es einige auf Migrantinnen spezialisierte Beratungsstellen. Die Frauenhelpline 0800 222 555 bietet muttersprachliche Information und erteilt auch Auskunft über die am nächsten gelegene spezialisierte Einrichtung [...]"
Quelle: www.bundeskanzleramt.gv.at 08.06.2020
www.bundeskanzleramt.gv.at/agenda/frauen-und-gleichstellung/...

Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
VIMÖ hat sich im Februar 2014 gegründet, mit dem Ziel, die Lebensqualität zwischengeschlechtlicher Menschen hierzulande zu verbessern. Es ist der erste Verein in Österreich, der sich für die Belange dieser (strukturell) diskriminierten Gruppe einsetzt.
Die Hauptarbeitsbereiche von VIMÖ sind politische Interessenvertretung, Sensibilisierungsarbeit und Selbsthilfe bzw. Community Arbeit (Inter*Treffen, Geheimes Frühstück, …) sowie die Führung der Beratungsstelle VARGES, in der die Beratungs- und Bildungsarbeit des Vereins organisiert ist.
vimoe.at
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