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3027 News gefunden


"Ihr 25-Jahre-Bestandsjubiläum feierte heute, Mittwoch, 19. April 2017, die Parkinson-Selbsthilfegruppe Salzburg im Müllner Bräustübl. Zudem wurde gleichzeitig der erstmaligen Beschreibung der Erkrankung durch Dr. James Parkinson vor 200 Jahren gedacht. [...]"

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Quelle: service.salzburg.gv.at 20.04.2017
Pressemeldung

Wien (OTS) - Am 11. April ist Welt Parkinson Tag. Gleichzeitig gibt es 2017 ein Jubiläum: Heuer vor 200 Jahren beschrieb der britische Arzt James Parkinson erstmals die Anzeichen der nach ihm benannten Erkrankung. Zu diesem Anlass starten der österreichische Dachverband der Selbsthilfe Parkinson gemeinsam mit dem biopharmazeutischen Unternehmen AbbVie eine österreichweite Umfrage, die erheben soll, wie es Menschen mit Morbus Parkinson in Österreich wirklich geht. Ziel ist es, den Stimmen Betroffener mehr Gehör zu verschaffen, um Verbesserungen zu erzielen. Die Umfrage wird in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Spectra durchgeführt. Den anonymen Fragebogen gibt es bei der Parkinson Selbsthilfe Österreich oder unter www.parkinsonumfrage.at.

Wie gut fühlen sich Morbus Parkinson Patienten über ihre Erkrankung informiert? Welchen Einfluss hat die Erkrankung auf das Alltagsleben, Familie oder finanzielle Situation? Wie zufrieden sind Betroffene mit ihrer Behandlung? Wem vertrauen sie sich an? Unter www.parkinsonumfrage.at sind alle Menschen mit Morbus Parkinson in Österreich aufgerufen, an der anonymen Umfrage teilzunehmen. In Österreich unterstützen führende Neurologen diese Befragung, die ab sofort und bis zum 30. Juni 2017 läuft. „Diese Umfrage macht sichtbar, wie es uns mit der Erkrankung wirklich geht. Welche Situationen besonders fordernd sind bzw. was fehlt, wissen nur die Betroffenen selbst. Wir hoffen deshalb, dass viele mitmachen“, so Gabriele Hafner, Obfrau der Parkinson Selbsthilfe Österreich.

Unterstützung der Umfrage durch Österreichs Neurologen
„Diese Umfrage wird neue Erkenntnisse bringen, die uns helfen die Bedürfnisse von Menschen mit Morbus Parkinson noch besser zu verstehen und zu antizipieren“, ist Dr. Dieter Volc, Leiter der neurologischen Abteilung mit Parkinsonzentrum an der Privatklinik Confraternität Wien, überzeugt. „Bedarfsgerechte Informationen und Angebote tragen wesentlich dazu bei, dass Patienten gemeinsam mit ihrem behandelnden Arzt bewusste Entscheidungen treffen“. ...
Quelle: OTS0088, 10. April 2017, 12:38
Pressemeldung Umfrage

"Am Weltgesundheitstag, dem 7. April 2017, startet die Pilotphase zur neuen telefonischen Gesundheitsberatung 1450 in Niederösterreich, Vorarlberg und Wien. Ab sofort erhalten Anruferinnen und Anrufer aus diesen Bundesländern unter der Telefonnummer 1450 rund um die Uhr und sieben Tage die Woche eine telefonische Beratung bei gesundheitlichen Problemen und Anliegen [...]"

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Quelle: BMG: aktuelle Meldungen 07.04.2017
Pressemeldung

05.04.2017 11:24 - Wien (BMGF)

"Das 2014 gestartete Brustkrebsfrüherkennungsprogramm zeigt Wirkung. Durch eine Vielzahl an Maßnahmen konnte die Qualität der Untersuchungen laut einer Analyse der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) gesteigert werden. Und mehr als die Hälfte der teilnehmenden Frauen ging bereits kurz nach Erhalt des Einladungsbriefes der Sozialversicherung zur Untersuchung. Der internationale Vergleich zeigt, dass die Teilnahmerate damit im erwartbaren Bereich liegt. Aufholbedarf gibt es noch bei der Dokumentation von Abklärungsuntersuchungen (sog. "Assessment-Dokumentation"). [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BMG Pressemeldungen 05.04.2017
Frauen Pressemeldung

"Depressionen sichtbar machen und psychische Gesundheit in allen Politik-Bereichen verankern

Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung unserer Zeit. In Österreich werden jährlich rund 400.000 Depressionen diagnostiziert, von einer höheren Dunkelziffer ist auszugehen. Der Weltgesundheitstag der WHO unter dem Motto "Depression – Let’s talk" am 7. April verfolgt das Ziel, dass Betroffene und deren Angehörige Hilfe suchen und diese auch erhalten [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BMG: aktuelle Meldungen 06.04.2017
Pressemeldung

"Soeben erschienen ist die aktualisierte Broschüre „Linz für SeniorInnen 2017”. Auf insgesamt 68 Seiten informiert der kostenlose SeniorInnen-Ratgeber über alle Serviceangebote und -leistungen für ältere LinzerInnen.

Die Broschüre gibt Auskunft über SeniorInnenzentren und Pflegeeinrichtungen, mobile Dienste, betreubares und altersgerechtes Wohnen. Zudem sind darin Informationen über das Pflegegeld, Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige sowie zahlreiche Freizeitmöglichkeiten für SeniorInnen enthalten [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 05.04.2017
Info-Material Pressemeldung

Rund zehn Prozent der NÖ Bevölkerung leiden an Depressionen

St. Pölten (OTS) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte heuer die Depression als Schlüsselthema ins Zentrum des morgigen Weltgesundheitstages. Denn immer mehr Menschen leiden an psychischen Erkrankungen. Mentale Leiden zählen somit zu den gesundheitspolitischen Herausforderungen der heutigen Zeit. Auch in Niederösterreich ist eine kontinuierliche Zunahme psychischer Erkrankungen seit Jahren zu beobachten. „Etwa zehn Prozent der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher leiden mittlerweile an Depressionen. Zwar wurde in den letzten Jahren in diesem Zusammenhang viel unternommen, dennoch sind nach wie vor Tendenzen zu erkennen, die eine weitere Zunahme von mentalen Erkrankungen erwarten lassen“, hält NÖ Gesundheitslandesrat Ing. Maurice Androsch fest.

Seit Jahren wächst die Zahl der Menschen deutlich, die aufgrund psychischer Probleme medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, genauso wie der Medikamentenverbrauch und die Arbeitsunfähigkeitstage in Verbindung mit mentalen Erkrankungen. Die durchschnittliche Krankenstandsdauer bei Depressionen lag in Niederösterreich 2016 bei 53,99 Tagen und damit weit über dem Durchschnitt aller Erkrankungen von 12,34 Tagen. „Die Stärkung der psychischen Gesundheit zählt aktuell zu den Kernaufgaben der Gesundheitspolitik. Neben der Entstigmatisierung des Krankheitsbildes und dem Ausbau der Behandlungsmöglichkeiten sind aber vor allem die Ursachen, wie z.B. steigende Leistungserwartungen und zunehmend prekäre Dienst- und Einkommensverhältnisse, im Auge zu behalten und über die Gefahren aufzuklären“, meint Androsch.

Allein fast 135.000 bei der NÖ Gebietskrankenkasse versicherte Patientinnen und Patienten wurden 2016 gegen Depressionen behandelt. Obmann KR Gerhard Hutter von der NÖGKK weist darauf hin, dass Niederösterreich äußerst aktiv und gerade bei der psychischen Gesundheit Vorreiter in Österreich sei: „Wir haben ein großes Paket geschnürt. Die ...
Quelle: OTS0085, 6. April 2017, 11:11
Pressemeldung

Zitat www.tt.com 3.4.2017:

"Lienz – Die Selbsthilfe Osttirol hat sich in drei Jahrzehnten zu einer stattlichen Organisation entwickelt. Über fünfzig Einzelgruppen arbeiten unter dem gemeinsamen Dach. Der plötzliche Tod der langjährigen Leiterin Christl Rennhofer-Moritz im letzten Jahr hat jene taumeln lassen, die sich sonst in den Dienst anderer stellen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.tt.com 3.4.2017
Zeitungs-Artikel

Zitat: http://derstandard.at 1. April 2017, 14:00

"Menschen mit Messie-Syndrom horten Dinge – oft liegen der psychischen Störung frühkindliche Traumata zugrunde [...]"

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Quelle: derstandard.at 1. April 2017, 14:00
Zeitungs-Artikel

Außerdem am 1. April: Worauf müssen Herzpatienten achten, wenn sie Schmerzmittel einnehmen?

Wien (OTS) - Ricarda Reinisch präsentiert das ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 1. April 2017, um 17.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Heilsamer Druck – Physiotherapie hilft gegen Zähneknirschen

Rund 400.000 Österreicherinnen und Österreicher leiden unter Schmerzen im Kiefer- und Gesichtsbereich. Manchmal sind die Symptome unklar, Schmerzen können im Gesicht, im Kopf, Hals, Nacken oder auch in den Ohren auftreten. Die Betroffenen suchen daher Hilfe beim Zahnarzt, beim HNO-Arzt oder beim Neurologen. An das Kiefergelenk als Ursache denkt meist niemand. Es wird daher auch als „vergessenes Gelenk“ bezeichnet. Die Ursachen der Schmerzen können sehr unterschiedlich sein und reichen von Muskelverkrampfungen durch Zähneknirschen, Knorpelschäden des Kiefergelenks, Entzündungen bis zu stressbedingter Anspannung der Kaumuskulatur. Studien an der Medizinischen Universität Wien haben gezeigt, dass eine spezielle physikalische Therapie bei Kiefergelenksproblemen 90 Prozent der Patienten langfristig von ihren Schmerzen befreien kann. Nur ganz selten ist eine Kiefergelenksoperation nötig. Gestaltung: Sylvia Unterdorfer.

Hilfe auf vier Pfoten – wie ein Hund die Seele berührt

Hunden fällt es im Allgemeinen ganz leicht, eine Verbindung zu uns Menschen aufzubauen. Im Gegenzug stärkt dabei der Kontakt zu den Vierbeinern nicht nur unser Immunsystem, sondern sorgt auch für eine vermehrte Ausschüttung von Endorphinen und Dopamin, die schmerzlindernd wirken und uns glücklich machen. Besonders ausgebildete Therapiehunde werden in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern eingesetzt. Eine von ihnen ist die siebenjährige Lindsay. Gestaltung: Denise Kracher.

Guter Rat – Online-Plattform für Patienten

Eine Krankheitsdiagnose ist für viele Menschen ein Schock, den sie nicht alleine bewältigen können. Neben Angehörigen und den Ärzten ...
Quelle: OTS0189, 30. März 2017, 13:10
Pressemeldung


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