»[...] (LK) Spielsucht betrifft längst nicht nur jene, die selbst spielen, sondern zieht oft auch Angehörige mit in den Strudel. Umso wichtiger sind Prävention, Aufklärung und professionelle Hilfe. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 10.10.2025
Pressemeldung
Prostatacheck ohne Termin für Männer ab 45
Wien (OTS) - Am 10. November 2025 findet erstmals die „Lange Nacht der Urologie“ statt. Zwischen 17.00 und 21.00 Uhr öffnen 45 urologische Ordinationen und Kliniken in ganz Österreich ihre Türen. Männer ab 45 – heuer vor allem der Jahrgang 1980 – können ohne vorherige Anmeldung ihren ersten Prostatacheck durchführen lassen. Getragen wird die Initiative von der Österreichischen Krebshilfe, dem Berufsverband Österreichischer Urolog:innen und der Österreichischen Gesellschaft für Urologie.
Prostatakrebs ist mit jährlich mehr als 7.500 Neuerkrankungen die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Österreich. Im Frühstadium verursacht Prostatakrebs keine Symptome, genau deshalb sind nachhaltige Früherkennungsmaßnahmen ab dem 45. Lebensjahr so wichtig. Ein frühzeitig erkannter Prostatakrebs ist wesentlich besser therapierbar.
„Solange es in Österreich kein flächendeckendes Screening-Programm für Prostatakrebs gibt, sind Aktionen wie die Lange Nacht der Urologie von besonderer Bedeutung. Sie schaffen Aufmerksamkeit, senken Hemmschwellen und bringen Männer erstmals mit der Vorsorgeuntersuchung in Kontakt. Die wissenschaftliche Evidenz zeigt klar, dass Männer ab 45* mit der Früherkennung starten sollen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir sie aktiv einladen, dieses Angebot wahrzunehmen.“ erklärt Prim. Priv.-Doz. Dr. Anton Ponholzer, Generalsekretär, Österreichische Gesellschaft für Urologie, Präsidiums- und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe.
Früherkennung unkompliziert und fachlich fundiert
Der Prostatacheck umfasst eine fachärztliche Anamnese und Beratung sowie die Bestimmung des PSA-Werts (prostataspezifisches Antigen) aus einer Blutprobe. Ob die vermeintlich „gefürchtete“ Tastuntersuchung erforderlich ist, entscheidet der/die Urolog:in im Individualfall.
Priv. Doz. DDr. Med. Mehmet Özsoy, Präsident des Berufsverbands der Österreichischen Urologie, sieht ...
Quelle: OTS0060 am 06.10.2025 10:42 Uhr
Männer Pressemeldung
Wiener Gesundheitsförderung – WiG bot buntes Rahmenprogramm für alle Generationen mit über 60 Wiener Selbsthilfegruppen, Vorträgen und Workshops
Wien (OTS) - Bereits zum 9. Mal fand am vergangenen Sonntag, 28. September 2025, der Tag der Selbsthilfe im Wiener Rathaus statt. Zahlreiche interessierte Wiener*innen besuchten die beliebte Publikumsveranstaltung der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, bei der sich heuer alles um das Thema Selbsthilfe für alle Generationen drehte. „Die zahlreichen Selbsthilfegruppen in Wien sind wichtige Partner für das Gesundheitswesen und ich freue mich sehr, dass sich über 60 Gruppen präsentierten und einem interessierten Publikum zeigten, wie vielfältig und lebendig Selbsthilfe sein kann", so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. Auch Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG, zeigte sich erfreut: „Der Tag der Selbsthilfe war ein voller Erfolg. Durch Veranstaltungen wie diese sehen wir, wie stark und aktiv Selbsthilfe in Wien gelebt wird – und das quer durch alle Altersklassen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Gruppen und Vortragenden, die diesen Tag möglich machen.“
Buntes Rahmenprogramm für alle Generationen im Wiener Rathaus
Den zahlreichen interessierten Besucher*innen wurde ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, Information und Austausch geboten. Ob ADHS, Diabetes, Krebs, Kinderwunsch, Mobbing, chronische Erkrankungen oder soziale Herausforderungen – zu fast jedem Thema gab es passende Selbsthilfegruppen vor Ort und die Besucher*innen nutzten die Gelegenheit, sich zu informieren, mit Gruppen und anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Auch die Vorträge über mentale Gesundheit, Schlafmangel, innere Unruhe, Demenz sowie die Unterstützung chronisch erkrankter Kinder stießen auf große Resonanz und boten wertvolle Impulse für Betroffene und Angehörige. Zusätzlich luden unterschiedliche Workshops zum Mitmachen ein – wer sich gerne ...
Quelle: OTS0042 am 03.10.2025 10:16 Uhr
Pressemeldung
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) stärkt das Vorsorgeangebot und ermöglicht ab dem 1. Oktober 2025 allen Versicherten die Vorsorge-Koloskopie bereits ab dem vollendeten 45. Lebensjahr. Zuvor war die Vorsorgeuntersuchung ab dem 50. Lebensjahr vorgesehen. Mit dieser wichtigen Anpassung wird die frühzeitige Erkennung von Darmkrebs weiter verbessert und die Gesundheit der Versicherten nachhaltig gefördert. Die Leistung steht alle zehn Jahre kostenlos im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung zur Verfügung.
Die Vorsorge-Koloskopie ist eine bewährte Methode zur Früherkennung und Entfernung von Darmkrebs-Vorstufen, aber auch ein wirksames Instrument der Vorsorge, um eine mögliche Erkrankung von vornherein zu verhindern. Durch die Herabsetzung des Zugangs auf das 45. Lebensjahr setzt die ÖGK einen wichtigen Impuls, um Darmkrebs frühzeitig vorzubeugen und die Heilungschancen im Erkrankungsfall deutlich zu erhöhen.
Die neuen Regelungen treten mit 1. Oktober 2025 in Kraft und ergänzen das bestehende Vorsorgeangebot der ÖGK. Erster Ansprechpartner für eine Vorsorgeuntersuchung ist die Arztordination: Vorab ist eine Terminvereinbarung bei der Hausärztin bzw. dem Hausarzt oder der jeweiligen Primärversorgungseinrichtung notwendig. Die Koloskopie im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung, die Teil des spezifischen Untersuchungsprogrammes ist, führt ein Facharzt für Innere Medizin oder Chirurgie durch. Detaillierte Informationen finden Versicherte unter www.gesundheitskasse.at/frueherkennung
„Nutzen Sie die Möglichkeit der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung und tragen Sie so aktiv zur eigenen Gesundheit bei", appelliert ÖGK-Chefarzt Dr. Andreas Krauter an die Versicherten.
Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) ist die größte soziale Krankenversicherung Österreichs. Sie bietet ihren 7,6 Millionen Versicherten eine medizinisch hochwertige Versorgung und umfassenden Service vom Bodensee bis zum Neusiedler See.
Rückfragen & Kontakt
Österreichische Gesundheitskasse
Mag. ...
Quelle: OTS0110 am 02.10.2025 12:32 Uhr
Pressemeldung
Bei freiem Eintritt Selbsthilfe mit über 60 Wiener Selbsthilfegruppen erleben: Kostenlose Workshops, Vorträge und Gespräche
Wien (OTS) - Der beliebte Tag der Selbsthilfe der Wiener Gesundheitsförderung – WiG findet alle zwei Jahre im Wiener Rathaus statt, heuer ist es wieder soweit: Am 28. September 2025 verwandelt sich der Festsaal in einen lebendigen Ort der Begegnung, Information und Vernetzung rund um das Motto „Selbsthilfe für alle Generationen“ und richtet sich damit besonders an Eltern von chronisch erkrankten Kindern, jungen Erwachsenen sowie Menschen, die mitten im Leben stehen und Senior*innen. „Bereits zum neunten Mal findet der Tag der Selbsthilfe statt und auch heuer bieten wir ein vielfältiges Programm zu gesundheitsbezogenen und sozialen Themen für Betroffene und Angehörige. Wir laden herzlich dazu ein, vorbeizukommen und das Angebot bei freiem Eintritt zu nutzen“, so Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.
Workshops, Vorträge und Vernetzung mit über 60 Wiener Selbsthilfegruppen: Mitmach-Programm für Jung bis Alt in allen Lebensphasen
Beim Tag der Selbsthilfe dreht sich alles um Information, Austausch und Vernetzung und Besucher*innen wird die Möglichkeit geboten, Wiener Selbsthilfegruppen kennenzulernen und mit Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Neben informativen Fachvorträgen zu mentaler Gesundheit, Schlafmangel, innerer Unruhe, Demenz sowie zum Umgang mit chronisch erkrankten Kindern laden Workshops dazu ein, aktiv zu werden und mitzumachen – von Yoga, Line Dance, Trommeln bis hin zu einem Austausch, wie das ärztliche Gespräch gelingt, ist alles dabei.
Vorbeikommen lohnt sich, der Tag der Selbsthilfe hat für jede*n etwas zu bieten.
Tag der Selbsthilfe 2025
Sonntag, 28. September 2025, 10:00 bis 17:00 Uhr
Wiener Rathaus
Die Veranstaltung wird aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich sowie aus Mitteln der Sozialversicherung gefördert. Eine Übersicht der Aussteller*innen und weitere Informationen finden Sie hier. ...
Quelle: OTS0088 am 08.09.2025 11:31 Uhr
Pressemeldung
Selbsthilfe mit über 60 Wiener Selbsthilfegruppen erleben: Kostenlose Workshops, Vorträge und Gespräche bieten Einblicke zu „Selbsthilfe für alle Generationen“
Wien (OTS) - Der beliebte Tag der Selbsthilfe der Wiener Gesundheitsförderung – WiG findet alle zwei Jahre im Wiener Rathaus statt, heuer ist es wieder soweit: Am 28. September 2025 verwandelt sich der Festsaal in einen lebendigen Ort der Begegnung, Information und Vernetzung rund um das Motto „Selbsthilfe für alle Generationen“ und richtet sich damit besonders an Eltern von chronisch erkrankten Kindern, jungen Erwachsenen sowie Menschen, die mitten im Leben stehen und Senior*innen. „Bereits zum neunten Mal findet der Tag der Selbsthilfe statt und auch heuer bieten wir ein vielfältiges Programm zu gesundheitsbezogenen und sozialen Themen für Betroffene und Angehörige. Wir laden herzlich dazu ein, vorbeizukommen und das Angebot bei freiem Eintritt zu nutzen“, so Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.
Workshops, Vorträge und Vernetzung mit über 60 Wiener Selbsthilfegruppen: Mitmach-Programm für Jung bis Alt in allen Lebensphasen
Beim Tag der Selbsthilfe dreht sich alles um Information, Austausch und Vernetzung und Besucher*innen wird die Möglichkeit geboten, Wiener Selbsthilfegruppen kennenzulernen und mit Betroffenen ins Gespräch zu kommen. Neben informativen Fachvorträgen zu mentaler Gesundheit, Schlafmangel, innerer Unruhe, Demenz sowie zum Umgang mit chronisch erkrankten Kindern laden Workshops dazu ein, aktiv zu werden und mitzumachen – von Yoga, Line Dance, Trommeln bis hin zu einem Austausch, wie das ärztliche Gespräch gelingt, ist alles dabei.
Vorbeikommen lohnt sich, der Tag der Selbsthilfe hat für jede*n etwas zu bieten.
Tag der Selbsthilfe 2025
Sonntag, 28. September 2025, 10:00 bis 17:00 Uhr
Wiener Rathaus
Die Veranstaltung wird aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich sowie aus Mitteln der Sozialversicherung gefördert. Weitere Informationen finden Sie hier. ...
Quelle: OTS0047 am 31.07.2025 10:46 Uhr
Pressemeldung
ME/CFS verdient mehr Bewusstsein im Gesundheitssystem
Wien (OTS) - Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere chronische Erkrankung, die tief in das Leben der Betroffenen eingreift – körperlich, sozial und psychisch. Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) macht auf die oft übersehene Belastung aufmerksam und betont: Psychologische Unterstützung ist ein wesentlicher Bestandteil der Versorgung.
Veränderte Lebensrealität für Betroffene und Angehörige
ME/CFS verursacht eine Vielzahl schwerer Symptome – darunter Fatigue, Schlafstörungen, Kreislaufprobleme und neurokognitive Einschränkungen. Zentrales Leitsymptom ist die sogenannte Post-Exertional Malaise (PEM), eine massive Zustandsverschlechterung nach bereits geringer körperlicher oder mentaler Anstrengung. Diese kann Stunden bis Wochen andauern, oder gar bleibend sein, und führt oft zu einem völligen Verlust der Belastbarkeit. Beruf, Schule oder soziale Teilhabe sind kaum noch möglich. Isolation, Hilflosigkeit und psychische Belastungen wie Frustration, Angst, Scham oder Hoffnungslosigkeit sind häufige Folgen. Mehr als die Hälfte der Betroffenen ist im Alltag erheblich eingeschränkt, rund ein Viertel kann aufgrund der Schmerzen dauerhaft nicht mehr am Erwerbsleben teilnehmen oder ist auf das häusliche Umfeld beschränkt.
In Österreich leben laut Schätzungen zwischen 26.000 und 80.000 Menschen mit ME/CFS – rund zwei Drittel davon sind Frauen. Besonders häufig tritt die Erkrankung in jungen Jahren auf, mit Erkrankungsgipfeln zwischen 10–19 und 30–39 Jahren.
Pandemie als Verstärker: Zahl der Betroffenen stark gestiegen
ME/CFS entwickelt sich oft im Anschluss an Virusinfektionen – darunter auch SARS-CoV-2. Fachleute gehen davon aus, dass sich die Zahl der Betroffenen durch die Pandemie mindestens verdoppelt hat. Viele Long Covid-Betroffene erfüllen mittlerweile die ME/CFS-Diagnosekriterien, eine adäquate Versorgung fehlt jedoch nach wie vor. ...
Quelle: OTS0003 am 29.07.2025 08:00 Uhr
Pressemeldung
»Lungenkrebs war 2022 mit weltweit rund 1,82 Millionen Todesfällen bei etwa 2,5 Millionen Erkrankungen die gefährlichste bösartige Erkrankung. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 11.07.2025 11:45 Uhr
Pressemeldung Studie
»Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Wien hat erstmals die Sicherheit und Wirksamkeit einer zielgerichteten Immuntherapie bei therapierefraktären idiopathischen entzündlichen Myopathien (IIM) systematisch beschrieben. [...]«
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Quelle: meduniwien.ac.at am 10.07.2025
Forschung Pressemeldung Studie
Kostenlose Bewegungsangebote in ganz Österreich sorgen für mehr Gesundheit und Lebensqualität
Wien (OTS) - Die Erfolgsgeschichte von „Bewegt im Park“ schreibt 2025 das nächste Kapitel. Mit über 700 kostenlosen Sportkursen an öffentlichen Plätzen in ganz Österreich hat sich die Initiative zu einem unverzichtbaren Bestandteil der heimischen Bewegungskultur entwickelt. Hinter dem Projekt steht ein starkes Netzwerk: Das Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport (BMWKMS), der Dachverband der Sozialversicherungsträger (DVSV), die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und die Wiener Gesundheitsförderung - WiG arbeiten Hand in Hand mit den Sportverbänden ASKÖ, ASVÖ, SPORTUNION, dem Österreichischen Behindertensportverband (ÖBSV) und Special Olympics Österreich (SOÖ) sowie zahlreichen Städten und Gemeinden zusammen. Das gemeinsame Ziel: Menschen jeder Fitness-Stufe zu einem aktiveren Lebensstil motivieren und den sozialen Zusammenhalt fördern. Die Österreichische Gesundheitskasse ist dabei mit der Umsetzung von „Bewegt im Park“ betraut.
Zwischen Juni und September steht der öffentliche Raum wieder ganz im Zeichen der Bewegung. Ob Yoga im Stadtpark, Pilates auf der Wiese oder Tai-Chi am Seeufer – die vielfältigen Kursangebote können ohne Voranmeldung besucht werden und bieten eine ideale Gelegenheit, neue Sportarten zu entdecken und Gleichgesinnte kennenzulernen.
„Ohne Anmeldung, ohne Kosten, und quasi ums Eck – im öffentlichen Raum: die Eckpunkte von ‚Bewegt im Park' erklären auch den Erfolg der Initiative. Einfache und niedrigschwellige Angebote sind mir ein besonderes Anliegen. Denn die Vorteile von Bewegung sollen allen zugutekommen, unabhängig von Wohnort, Geldbörse und sozialem Status“, erklärt die Staatssekretärin für Sport Michaela Schmidt.
„Bewegung ist ein Schlüssel zu Gesundheit und Lebensqualität – und doch schaffen es viele Menschen im Alltag nicht, sich ausreichend zu bewegen“, sagt Claudia Neumayer-Stickler, Vorsitzende der Konferenz der Sozialversicherungsträger. ...
Quelle: OTS0066 am 05.06.2025 10:19 Uhr
Pressemeldung