»Eine österreichische Studie zur Qualität der medizinischen Versorgung von Typ-2-Diabetikern (früher: "Altersdiabetes") hat bedenkliche Ergebnisse zur Qualität der Betreuung erbracht. Nur je etwa die Hälfte der betreuten Patienten hatte empfohlene Blutzucker-, LDL-Cholesterin- und Blutdruckwerte. Nur 13 Prozent waren bei allen drei Problempunkten kombiniert "im grünen Bereich". [...]«
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Quelle: science.apa.at am 06.12.2024 05:03 Uhr
Pressemeldung Studie
Am 7. Dezember um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON
Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 7. Dezember 2024, um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:
Nie mehr zittern - neue Therapie mittels Ultraschall
Zittern, vor allem der Hände, aber auch des Kopfes, der Zunge, des Gaumens oder der Stimme kann Menschen jeden Alters und Geschlechts treffen. Ein Tremor ist jedoch keine Krankheit, sondern ein Symptom mit vielen möglichen Ursachen. Deshalb muss jede Bewegungsstörung im ersten Schritt neurologisch abgeklärt werden. Als Behandlung stehen interessante neue Therapieansätze zur Verfügung, u. a. der MR-gezielte fokussierte Ultraschall als neue chirurgische Behandlungsmethode im Gehirnareal, bei der der Schädel nicht geöffnet werden muss. Die neue Therapie mittels Ultraschall ist vor allem für Menschen mit fortgeschrittenem essenziellem Tremor geeignet. Gestaltung: Andi Leitner
Tremor - Formen und Ursachen
Die drei häufigsten Formen des Tremors sind der physiologische, der Parkinson-Tremor und der essenzielle Tremor. Beim essenziellen Tremor weiß man über die Ursachen noch sehr wenig. Sicher ist, dass es eine starke genetische Komponente dafür gibt, aber auch Medikamente oder eine Schilddrüsen-Überfunktion können unkontrolliertes Zittern auslösen. Auch wenn Tremor häufig im Alter auftritt, gibt es keinen „Alterstremor“, dahinter steckt immer eine neurologische Ursache, betont Primaria Dr. Regina Katzenschlager. Die Neurologin und Präsidentin der Österreichischen Parkinson-Gesellschaft gibt einen Überblick über erste Anzeichen und Diagnosemöglichkeiten.
Reizdarm und Psyche - wie die Bauchhypnose helfen kann
Menschen, die unter Reizdarm leiden, haben oft eine jahrelange Leidensgeschichte hinter sich. Sie experimentieren mit unterschiedlichen Diäten, lassen immer mehr Nahrungsmittel weg und trotzdem kommt ihr Darm nicht zur Ruhe. In vielen Fällen - bei etwa zwei Drittel der Betroffenen - hilft eine Methode, die Bauchhypnose genannt wird. ...
Quelle: OTS0115 am 05.12.2024 11:23 Uhr
Pressemeldung TV-Sendung
Ergotherapeutische Kompetenzen in der Versorgung für Menschen mit ME/CFS mitdenken!
Wien (OTS) - Am 19.11. wurde von Bundesminister Rauch der Nationale Aktionsplan zu postakuten Infektionssyndromen vorgestellt. Ergotherapie Austria begrüßt die Bemühungen des BMSGPK, die Versorgung für Menschen mit postakuten Infektionssyndromen zu verbessern. Dabei ist es essentiell, Ergotherapie standardmäßig in die Versorgung dieser Zielgruppe einzubinden.
Die Auswirkungen von ME/CFS auf die Handlungsfähigkeit einer Person
Personen mit einer post-exertionellen Malaise, einem für ME/CFS spezifischen und charakteristischen Leitsymptom, erleben in ihrem Alltag nach (geringer) Belastung eine massive Einschränkung in ihrer Handlungsfähigkeit." „Der gewohnte Alltag mit all seinen Routinen, Aufgaben und Gewohnheiten ist für die Betroffenen nicht mehr möglich und damit ist die Indikation für Ergotherapie gegeben! Denn das Ziel der Ergotherapie ist es, die Teilhabe an bedeutungsvollen Betätigungen zu ermöglichen und damit Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.“"" "erläutert Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria. Der*die Ergotherapeut*in arbeitet gemeinsam mit dem*der Patient*in (und bei Bedarf mit den Bezugspersonen), insbesondere an der Anpassung von Handlungen, der Veränderung von Alltagsabläufen und dem eigenen Aktivitäts- und Energiemanagement, also dem Pacing. Eine Wohnraum- und Arbeitsplatzadaptierung in Hinblick auf einen reizarmen Rückzugsort bei einer Überempfindlichkeit auf Sinnesreize und eine Hilfsmittelberatung gehören ebenfalls zu den ergotherapeutischen Kernkompetenzen.
Evidenzbasierte Ergotherapie
Die Aufgaben und Möglichkeiten der Ergotherapie in der Arbeit mit Menschen mit postviralen Gesundheitsfolgen finden sich auch in wissenschaftlichen Publikationen wieder, wie in der „Leitlinie S1 für das Management postviraler Zustände am Beispiel Post-COVID-19“ (Rabady et al., 2023). Ergänzend zu dieser S1-Leitlinie wurde der „Leitfaden für das Management von Folgen viraler Erkrankung mit SARS-CoV-2 aus Sicht der Ergotherapie. ...
Quelle: OTS0024 am 05.12.2024 09:00 Uhr
Pressemeldung
Ataxie betrifft Jung und Alt – Früherkennung ist entscheidend
Wien (OTS) - Anlässlich des Welt-Bewegungsstörungstags (WMDD) am 29. November informiert die Österreichische Parkinson Gesellschaft (ÖPG) umfangreich über Ataxien, eine Gruppe von seltenen Bewegungsstörungen, die Menschen jeden Alters betrifft. Diese neurologischen Erkrankungen verursachen Symptome wie unkoordinierte Bewegungen, Gleichgewichtsstörungen und Sprechprobleme, die oft erst spät erkannt werden und mit sozialer Isolation und Stigmatisierung einhergehen. Es wird geschätzt, dass alle Ataxien zusammen etwa einen von 5.000 Menschen betreffen. Obwohl Ataxien als Krankheitsgruppe oft ernsthaft und stark beeinträchtigend sein können, wird Ataxie als Symptom oft mit Schwindel verwechselt oder in der Frühphase übersehen. Für einige gibt es erstmals wirksame Therapien.
Besonders die Friedreich-Ataxie, eine der häufigsten erblichen Formen, beginnt sehr oft im Kindesalter und verschlimmert sich über die Jahre. Die Lebenserwartung ist deutlich eingeschränkt.
Mit der neuen, 2024 in der EU zugelassenen Therapie Omaveloxolone ab 16 Jahren gibt es erstmals eine Behandlung, die das Fortschreiten dieser Erkrankung verlangsamt. Bisher gab es keine wirksamen Medikamente, um Ataxien zu behandeln.
„"Ataxien sind seltene Erkrankungen, betreffen hauptsächlich die Bewegungsabläufe wie Gehen und Stehen. Sie bedeuten für Betroffene eine beschränkte Lebenszeit sowie einen deutlichen Verlust an Lebensqualität, besonders mit zunehmendem Alter. Eine frühzeitige Diagnostik und molekulare Diagnosesicherung ist daher umso wichtiger, um geeignete Therapiemaßnahmen einzuleiten"“, erklären Priv.-Doz.in Dr.in Sylvia Boesch, MSc und OA Dr. Wolfgang Nachbauer, PhD von der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck, welche europäisches Referenzzentrum für seltene Bewegungsstörungen ist. Beide sind Mitglieder der Österreichischen Parkinson Gesellschaft (ÖPG).
2024 brachte auch einen Durchbruch in ...
Quelle: OTS0040 am 11.11.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung
»Weltweit sind rund 537 Millionen Menschen von Diabetes betroffen, davon allein in Österreich rund 600.000. [...]«
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Quelle: meduniwien.ac.at am 11.11.2024
Info-Material Pressemeldung
»Dornbirn (VLK) – Der vom Land Vorarlberg, der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft und der Österreichischen Gesundheitskasse forcierte Ausbau des Diabetes-Versorgungsangebots schreitet voran. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 07.11.2024 13:23 Uhr
Pressemeldung
»Selbsthilfe Pankreaskarzinom und Comprehensive Cancer Center Wien veranstalten einen umfassenden Informationstag für Interessierte, Patient:innen und Angehörige [...]«
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Quelle: meduniwien.ac.at am 07.11.2024
Pressemeldung
»Als Sternenkinder werden verstorbene Kinder bezeichnet, insbesondere wenn sie vor, während oder bald nach der Geburt gestorben sind. [...]«
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Quelle: st-poelten.at am 18.10.2024 10:24 Uhr
Eröffnung Pressemeldung
Straßenbahnen lenken österreichweit Aufmerksamkeit auf Brustkrebs-Vorsorge
Wie wichtig Brustkrebs-Früherkennung ist, zeigen die Zahlen: Brustkrebs ist die häufigste
Krebserkrankung, die Frauen betrifft und auch für die meisten Todesfälle verantwortlich. Die
Diagnose Brustkrebs macht 30 Prozent der Neuerkrankungen bei Frauen aus. Deswegen ist
Früherkennung enorm wichtig: Nur so können die Chancen auf Heilung erhöht werden.
Um größtmögliche Aufmerksamkeit auf dieses lebenswichtige Thema zu lenken, fahren während des Brustkrebsmonats Oktober österreichweit Straßenbahnen mit den Motiven vom Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“. In Wien, Graz, Innsbruck, und Linz werden Straßenbahnen wichtige Botschaften transportieren und im Look der neuen Werbekampagne „10 Jahre. 10 Frauen. 10 Stimmen“ erscheinen. 10 Frauen erzählen ihre Geschichte, wie sie mit der Diagnose Brustkrebs umgegangen sind und warum sie empfehlen, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Zusätzlich wird in Wien, Graz, Linz und Salzburg auf den Infoscreens im öffentlichen Verkehr über die Brustkrebsvorsorge informiert.
Vor zehn Jahren, im Jänner 2014, startete in Österreich das erste Screeningprogramm „früherkennen“. Seither können Frauen ab 40 Jahren einfach und unkompliziert alle zwei Jahre eine kostenlose Früherkennungs-Mammografie durchführen lassen. Seit dem Programmstart nahmen rund drei Millionen Frauen in der Kernzielgruppe (45 bis 69 Jahre) am Brustkrebs-Früherkennungsprogramm teil. Die Wiederteilnahmerate am Programm im vorgesehenen Intervall von zwei Jahren beträgt österreichweit rund 59 Prozent.
Weitere Informationen zur neuen Kampagne finden Sie auf den früh-erkennen-Social Media Kanälen (Instagram, Facebook) und auf www.frueh-erkennen.at
Mehr Infos unter: http://www.frueh-erkennen.at
Telefon-Serviceline: 0800 500 181 (Mo – Fr 08:00 – 18:00 Uhr)
E-Mail Serviceline: serviceline@frueh-erkennen.at
Kontakt:
Koordinierungsstelle ...
Quelle: Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 18.10.2024
Frauen Pressemeldung
»In Wien leben rund 200.000 Menschen mit Diabetes, Tendenz steigend. Die Klinik Landstraße setzt seit einem Jahrzehnt wegweisende Akzente in der Diabetesforschung. Allein im vergangenen Jahr hatte die 1. Medizinische Abteilung in Zusammenarbeit mit dem ausgelagerten Diabeteszentrum Wienerberg rund 40.000 Patient*innen-Kontakte. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 21. Oktober, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 16.10.2024
Pressemeldung