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Sprache
deutsch

Titel deutsch
Frühjahrsmüdigkeit – Und was nun?
- Eine Erinnerung aus dem ersten Jahresquartal -

Autor*in
Ines Wehner

Abstract deutsch
Frühjahrsmüdigkeit – Und was nun?

Gerade aus dem noch winterlichen Norden Schwedens zurückgekehrt, hat sie mich in den ersten Tagen im frühlingshaften Vorarlberg voll erwischt – die Frühjahrsmüdigkeit. Sicher daher auch der Antrieb, einen kurzen Artikel über dieses Phänomen zu schreiben.

Was sind die Ursachen?
Der Frühling bringt eine stärkere und längere Sonneneinstrahlung während des Verlaufes eines Tages mit sich. Dies bewirkt eine Umstellung unseres Hormonhaushaltes. Sendet die Sonne ihre Strahlen aus, stellt unsere Zirbeldrüse innerhalb einer Sekunde Lichtreiz die Produktion des Schlafhormons Melatonin ein. Im Gegensatz dazu wird nach ca. 10 Sekunden Lichtreiz Adrenalin ausgeschüttet. Nach einer Minute erfolgt die Ausschüttung von Sexualhormonen und nach ca. 3 Minuten die der Glückshormone (z. B. Serotonin).
Dieser Hormontaumel schlaucht unseren Körper während der Zeit der Umstellung ziemlich stark. Da der Blutdruck durch die wärmeren Temperaturen zunächst ebenfalls leicht abfällt (unsere Gefäße weiten sich), verspürt man eine permanente Müdigkeit.

Was tun?
Eigentlich möchte man sich ja in der Phase der Frühjahrsmüdigkeit nur ausruhen, hinlegen, schlafen. Zumindest erging es mir dabei so :-). Richtig ist jedoch genau das Gegenteil – sich bewegen, hinaus ins Freie und die Natur genießen. Frische Luft, Sonnenlicht und neu gewonnene schöne Eindrücke helfen uns, diese Zeit der Umstellung gut zu meistern. Positiv formulierte Wörter und entsprechende Bilder vor unserem geistigen Auge unterstützen zusätzlich, uns körperlich und mental wieder in Schwung zu bringen.

Alles Gute!
Ines
www.mentalcoaching-persoenliche-entwicklung.com


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