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Lexikon > Pseudolymphom


Ein Pseudolymphom ist eine durch exogenen Reiz (Fremdkörper, Medikamente, Zeckenbiss) ausgelöste, bei Wegfall des Reizes sich in der Regel spontan zurückbildende gutartige (benigne) Lymphknotenvergrößerung.
Pseudolymphome werden unterteilt in:
  • B-Zell-Pseudolymphome (zum Beispiel Bäfverstedt-Syndrom, Borreliose) und
  • T-Zell-Pseudolymphome (zum Beispiel Arzneimittelreaktion, Hautparasiten, Kimura-Krankheit, Pautrier-Woringer-Syndrom).


Siehe auch


  • Lymphom



Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudolymphom

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