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Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) stärkt das Vorsorgeangebot und ermöglicht ab dem 1. Oktober 2025 allen Versicherten die Vorsorge-Koloskopie bereits ab dem vollendeten 45. Lebensjahr. Zuvor war die Vorsorgeuntersuchung ab dem 50. Lebensjahr vorgesehen. Mit dieser wichtigen Anpassung wird die frühzeitige Erkennung von Darmkrebs weiter verbessert und die Gesundheit der Versicherten nachhaltig gefördert. Die Leistung steht alle zehn Jahre kostenlos im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung zur Verfügung.

Die Vorsorge-Koloskopie ist eine bewährte Methode zur Früherkennung und Entfernung von Darmkrebs-Vorstufen, aber auch ein wirksames Instrument der Vorsorge, um eine mögliche Erkrankung von vornherein zu verhindern. Durch die Herabsetzung des Zugangs auf das 45. Lebensjahr setzt die ÖGK einen wichtigen Impuls, um Darmkrebs frühzeitig vorzubeugen und die Heilungschancen im Erkrankungsfall deutlich zu erhöhen.

Die neuen Regelungen treten mit 1. Oktober 2025 in Kraft und ergänzen das bestehende Vorsorgeangebot der ÖGK. Erster Ansprechpartner für eine Vorsorgeuntersuchung ist die Arztordination: Vorab ist eine Terminvereinbarung bei der Hausärztin bzw. dem Hausarzt oder der jeweiligen Primärversorgungseinrichtung notwendig. Die Koloskopie im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung, die Teil des spezifischen Untersuchungsprogrammes ist, führt ein Facharzt für Innere Medizin oder Chirurgie durch. Detaillierte Informationen finden Versicherte unter www.gesundheitskasse.at/frueherkennung

„Nutzen Sie die Möglichkeit der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung und tragen Sie so aktiv zur eigenen Gesundheit bei", appelliert ÖGK-Chefarzt Dr. Andreas Krauter an die Versicherten.

Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) ist die größte soziale Krankenversicherung Österreichs. Sie bietet ihren 7,6 Millionen Versicherten eine medizinisch hochwertige Versorgung und umfassenden Service vom Bodensee bis zum Neusiedler See.

Rückfragen & Kontakt

Österreichische Gesundheitskasse
Mag. ...
Quelle: OTS0110 am 02.10.2025 12:32 Uhr
Pressemeldung

Zitat: wien.orf.at

»Im Krankheitsfall können auch Selbsthilfegruppen helfen, weil es dort Austausch mit anderen Betroffenen gibt und oft auch Spezialisten involviert sind. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at am 28.09.2025 07:30 Uhr

Zitat: vorarlberg.orf.at

»Die Diagnose Krebs kommt meist plötzlich, völlig unerwartet und löst ein Gefühlschaos aus. Angst, Wut, Verzweiflung und Hoffnung sind ständige Begleiter – nicht nur bei den Patienten, auch bei ihren Angehörigen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 27.09.2025 18:38 Uhr

»[...] Oft ist zu hören, durch Demenz würden Menschen wieder zu Kindern werden. Das wird den Betroffenen, die mit einem reichhaltigen Erfahrungsschatz leben, nicht gerecht. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: osttirol-heute.at am 25.09.2025 10:15 Uhr

»Angst, kein Selbstwertgefühl und keine Freund*innen, die Rückhalt bieten: Mobbing wirkt sich dramatisch auf das Leben von Kindern und Jugendlichen aus. Das kann dazu führen, dass Betroffene sich weigern, in die Schule zu gehen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. September, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 25.09.2025
Info-Material Newsletter

Zitat: kaernten.orf.at

»Der Dachverband der Selbsthilfegruppen in Kärnten plant Anfang Oktober eine Informationsoffensive in allen Bezirken. Den Dachverband gibt es seit 30 Jahren, er ist eine Service- und Unterstützungsstelle für die rund 130 Selbsthilfeorganisationen in Kärnten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 23.09.2025 05:50 Uhr

Zitat: www.spittal-drau.at

»[...] Ziel der Aktion ist es, die Angebote der Selbsthilfe im ländlichen Raum sichtbarer zu machen, das Verständnis dafür zu fördern und den Austausch mit der Bevölkerung zu stärken. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.spittal-drau.at am 23.09.2025

»Die Spezialambulanzen im Wiener Gesundheitsverbund bieten umfassende Versorgung für von Endometriose betroffene Frauen. 666 Patientinnen wurden 2024 in den WIGEV Endometriose-Ambulanzen behandelt, zwischen Jänner und August 2025 waren es bereits 586. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: gesundheitsverbund.at am 23.09.2025
Frauen

Titel: science.orf.at

»Ein Wiener Forschungsteam hat ein KI-Modell entwickelt, das eine besonders schwer behandelbare Leukämie bei Kindern früh erkennt und den Erfolg von Chemotherapien vorhersagt – ein weiteres Beispiel dafür, wie künstliche Intelligenz in der Krebsmedizin vor allem Hochrisikopatienten und -patientinnen helfen kann. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 22.09.2025 14:05 Uhr
Forschung

»Endometriose ist eine gutartige, aber oft chronische Erkrankung, die starke Schmerzen und sogar unerfüllten Kinderwunsch verursachen kann. In Österreich sind bis zu 300.000 Frauen betroffen, die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen. [...]«

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 22. September, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 22.09.2025
Frauen Newsletter


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