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Zitat: diepresse.com 27.02.2023 um 14:50

"Sowohl in Sachen Diagnose als auch in puncto Behandlung gibt es Neuigkeiten. Über eine Antikörper-Therapie und einen Speicheltest. [...]"

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Quelle: diepresse.com 27.02.2023 um 14:50

Zitat: www.tips.at 28.02.2023 17:05 Uhr

"LINZ. Schmerzen spürt man bei Darmkrebs leider oft erst dann, wenn es 5 Minuten vor 12 oder später ist. Keine Beschwerden zu haben, sollte daher kein Argument gegen Darmvorsorge sein. [...]"

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Quelle: www.tips.at 28.02.2023 17:05 Uhr

Rechtzeitige Diagnose verbessert Lebensqualität von Betroffenen

Wien (OTS) - Geschätzt 6.000 bis 8.000 unterschiedliche Krankheitsbilder verbergen sich hinter dem Sammelbegriff seltene Erkrankungen. Die meisten dieser Krankheiten betreffen nur sehr wenige Menschen, in der Summe sind es aber doch viele. Insgesamt leiden in Europa rund 6 bis 8 Prozent der Bevölkerung an einer seltenen Erkrankung.[1] Häufig handelt es sich dabei um Stoffwechsel- und Muskelerkrankungen. Oft vergehen Jahre bis Betroffene eine korrekte Diagnose erhalten. Davor liegt oft ein langer Leidensweg. Der Wiener Gesundheitsverbund spielt in der Diagnose und Therapie seltener Erkrankungen eine bedeutende Rolle. Je nach Art der Krankheit werden diese in den entsprechenden Abteilungen und spezialisierten Ambulanzen behandelt.

Neue Therapie bei Morbus-Gaucher

Thomas Stulnig, Stoffwechselexperte und Vorstand der 3. Medizinischen Abteilung mit Stoffwechselkrankheiten und Nephrologie der Klinik Hietzing, behandelt Patient*innen mit Morbus Gaucher, einer seltenen Stoffwechselerkrankung, die von einem vererbten Gendefekt ausgelöst wird. Den Betroffenen fehlt ein Enzym zur Fettverarbeitung. Das Fettmolekül lagert sich vor allem in der Leber, Milz und im Knochenmark der Patient*innen ab und führt in Folge zu Organvergrößerung und Organschäden. Mittlerweile stehen wirksame Therapien zur Verfügung, die Patient*innen ein weitestgehend normales Leben ermöglichen. Dazu gehört einerseits die Enzym-Ersatz-Therapie, die bereits seit Ende der 90er Jahre zum Einsatz kommt. Dabei wird Patient*innen das fehlende Enzym per Infusion verabreicht. Seit 2015 gibt es nun mit einer wirksamen Substratreduktionstherapie eine weitere Behandlungsmöglichkeit. Diese verringert die Produktion des auslösenden Fettmoleküls. Die körpereigene Enzymproduktion reicht dann aus, um die deutlich niedrigere Menge selbst abzubauen. Vorteil dieser Methode: Der Wirkstoff kann mittels Tabletten eingenommen werden. „Beide Therapien sind hochwirksam. ...
Quelle: OTS0006, 26. Feb. 2023, 09:00

Zitat: kaernten.orf.at 25. Februar 2023, 7.07 Uhr

"[...] Wer zum ersten Mal Mutter oder Vater wird hat viele Fragen und auch viele Sorgen und Ängste, alles richtig zu machen. [...]"

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Quelle: kaernten.orf.at 25. Februar 2023, 7.07 Uhr

Zitat: science.apa.at 23.02.2023

"Geringe Fallzahlen, teils teure Medikamente sowie wenige spezialisierte Ärztinnen und Ärzte erschweren Diagnose und Therapie. [...]"

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Quelle: science.apa.at 23.02.2023

Am 25. Februar um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 25. Februar 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Seltene Erkrankungen – rare Therapien, wenig Forschung

Rund 400.000 Menschen leiden in Österreich unter einer seltenen Erkrankung. Das große Problem dabei: Durch die Seltenheit einer Erkrankung sind auch die Therapieangebote, die Forschung sowie die Behandlungsmöglichkeiten nur in äußerst geringem Ausmaß vorhanden. Derzeit sind circa 7.000 seltene Erkrankungen bekannt und beschrieben. Die Ursachen liegen meist in den Genen. So auch bei Simon Pell, der mit MCOPS12 geboren wurde. Dabei handelt es sich um eine neurologische Störung, die eine Fehlbildung der Augäpfel, sprachliche Entwicklungsstörungen sowie motorische und geistige Beeinträchtigungen zur Folge hat. Weltweit sind nur ca. 50 davon Betroffene bekannt. Eine sehr kostspielige Therapie könnte Simon helfen. Gestaltung: Daniel Thalhamer

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Analveränderungen

Über Hautveränderungen um den After sprechen Betroffene sehr ungern. Treten Fremdkörpergefühl oder Jucken auf, denken die meisten an Hämorrhoiden. Es gibt aber noch andere Ursachen, die ähnliche Symptome hervorrufen. Den Tabuthemen Marisken, Feigwarzen und Analfibrome widmet sich Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Gesunder Darm – was bringt die F.-X.-Mayr-Kur?

Im Fokus der Mayr-Kur steht der Darm. Dieser befreit den Körper vom Großteil der Abfallstoffe, die bei der Verdauung anfallen. Aufgrund seiner Funktion und Wichtigkeit wird der Darm mittlerweile von der Schulmedizin auch als „zweites Gehirn“ des Körpers bezeichnet und steht in enger Verbindung zum Immunsystem. Die Darmflora, also die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm, erfüllt eine Vielzahl an wichtigen Aufgaben. Ist die Darmflora geschwächt, wirkt sich das aufs Immunsystem und in weiterer Folge auf den gesamten Körper aus. Das Ergebnis: Man fühlt sich kränklich und energielos. ...
Quelle: OTS0070, 23. Feb. 2023, 10:39

"[..] Filmemacher David Sieveking erzählt in "Was uns am Leben hält" (Deutschland 2021) eine bewegende Vater-Tochter-Geschichte. 3sat zeigt den Film anlässlich des "Tags der Seltenen Krankheiten" (28. Februar 2023) am Mittwoch, 1. März 2023, um 20.15 Uhr in Erstausstrahlung. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. März 2023

Wien (OTS) - Rund 800 Menschen in Österreich sind von der Bluterkrankheit (Hämophilie) betroffen, einer angeborenen seltenen Erkrankung, die dank enormer Fortschritte in der Forschung heute gut behandelt werden kann. Während weiterhin an der Verbesserung bestehender Behandlungsstrategien gearbeitet wird, stellt die Gentherapie inzwischen vielversprechende Heilungschancen in Aussicht, berichten MedUni Wien und AKH Wien anlässlich des Tags der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar.

Betrug die Lebenserwartung von Hämophilen vor wenigen Jahrzehnten noch 20 bis 30 Jahre, so ist sie heute nicht mehr vom allgemeinen Bevölkerungsdurchschnitt zu unterscheiden. „Das liegt an den enormen Fortschritten in der Behandlung dieser Erkrankung, die uns durch die Forschung in den vergangenen Jahrzehnten gelungen ist“, unterstreicht Cihan Ay von der Klinischen Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie der Universitätsklinik für Innere Medizin I von MedUni Wien und AKH Wien. Eine Aussicht auf Heilung stellt aktuell die Gentherapie dar, die in der EU erstmals im August 2022 zugelassen wurde. Diese Behandlungsform kann eine langfristige körpereigene Produktion der fehlenden Gerinnungsfaktoren ermöglichen.

Ihr Vorteil liegt darin, dass sie im Gegensatz zu den bestehenden Therapien nicht lebenslang, sondern nur einmalig eingesetzt werden muss. „Die Gentherapie ist ein bedeutender medizinischer Ansatz, aber nicht die alleinige Lösung, da nicht alle Betroffenen für diese Behandlung in Frage kommen“, sagt Cihan Ay. Ausschlaggebende Faktoren für eine Eignung sind unter anderem eine funktionsfähige Leber und eine niedrige Wahrscheinlichkeit für eine Immunreaktion. „Die Forschung muss sich in mehrere Richtungen bewegen und auch an einer Verbesserung der bestehenden Behandlungsmöglichkeiten arbeiten“, sagt der international anerkannte Blutgerinnungsexperte.

Verschiedene Behandlungsstrategien
Die aktuelle Basisbehandlung bei Hämophilen ist die sogenannte Substitutionstherapie, bei der der fehlende Gerinnungsfaktor intravenös zugeführt wird. ...
Quelle: OTS0034, 24. Feb. 2023, 09:30

Zitat: derstandard.at 22. Februar 2023, 12:49

"Von Demenzurlaub, Austauschmöglichkeiten bis hin zu Wohngemeinschaften [...]"

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Quelle: derstandard.at 22. Februar 2023, 12:49

Zitat: oe1.orf.at 16. Februar 2023, 16:05

"Ein ständiges Pfeifen, Sausen oder Klingeln im Ohr - darunter leiden circa acht bis 12 Prozent der österreichischen Bevölkerung. Bei etwa 40.000 Betroffenen sorgt der Tinnitus für einen enormen Leidensdruck - und die Zahl der jungen Erkrankten steigt. [...]"

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum anhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 16. Februar 2023, 16:05

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