"Zitat: www.kuirer.at 8.3.2017:
"[...] 900.000 Österreicher nehmen jährlich wegen psychischer Erkrankungen Leistungen der Krankenversicherungen in Anspruch. Doch wie ist die Lebenssituation von Menschen mit Angststörungen und Depressionen? [...]"
Weitere Details zum Gesundheitstalk finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kuirer.at 08.03.2017, 11:55
Zeitungs-Artikel
"Aufruf für mehr Chancengleichheit der WBU - Das diesjährige Thema des Weltfrauentages ist Be Bold for Change, also mutig sein um jene Veränderungen anzuregen, die wir in Bezug auf Gleichberechtigung und Inklusion sehen wollen. Der Weltfrauentag ist für uns auch Anlass dafür, um auf die Situation blinder und sehbehinderter Frauen hinzuweisen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter 9. März 2017
Frauen Newsletter
"Derzeit sind in Wien 889 der 1.300 ampelgeregelten Kreuzungen mit akustischen Hilfseinrichtungen ausgestattet, die blinden und seheingeschränkten Personen das Queren im Bereich der Ampeln selbstbestimmt ermöglichen, Tendenz steigend. Aufgrund der hohen Anzahl der Hilfseinrichtungen in Wien (immerhin geben 7.128 Taster zwischen 5.00 Uhr und 22.00 Uhr ein permanentes Geräusch) ab, kam es vermehrt zu Anfragen von AnrainerInnen, diese Hilfseinrichtungen auf eine Minimallautstärke zu reduzieren – gleichsam häuften sich die Beschwerden der BlindenvertreterInnen, dass die Hilfseinrichtungen zu leise seien. Dazu muss gesagt werden, dass auch Menschen ohne Einschränkung die Hilfseinrichtungen missbräuchlich verwenden und es dadurch zu namhaften Geräuschbelästigungen für AnrainerInnen kommt. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 6.3.2017
Pressemeldung
"Seit 2012 würdigt die Stadt Linz alljährlich herausragendes frauenpolitisches Engagement. Heuer geht der mit 3.600 Euro dotierte Frauenpreis an das GewaltOpferBetreuungsTeam (GOBT) des Kepler Universitätsklinikums.
„In Österreich erlebt mindestens jede fünfte in einer Beziehung lebende Frau Gewalt von ihrem Ehemann/Lebensgefährten. Häusliche Gewalt ist dennoch nach wie vor ein Tabu. Umso wichtiger ist es, dass von Gewalt betroffene Frauen im Krankenhaus auf kompetente und sensibilisierte ÄrztInnen und MitarbeiterInnen treffen, die Krisensituationen erkennen und einfühlsam darauf reagieren können. Die Einführung des interdisziplinären GewaltOpferBetreungsTeams am Linzer AKh 2008 war beispielgebend für zahlreiche weitere Krankenhäuser in Oberösterreich. Die Vergabe des Frauenpreises 2017 bringt die Wertschätzung für diese Pionierarbeit zum Ausdruck. Ich gratuliere dem gesamten GOBT-Team“, sagt Frauenstadträtin Mag.a Eva Schobesberger.
Verliehen wird der Frauenpreis 2017 am 9. März bei der anlässlich des Internationalen Frauentags stattfindenden Veranstaltung „talk of fem“ um 19 Uhr im Alten Rathaus. [...]"
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Quelle: Neues aus Linz vom 6.3.2017
Auszeichnung Frauen Pressemeldung
"Ungefähr ein Viertel der Bevölkerung in Europa leidet unter Allergien. Zu einer Allergie kommt es, wenn das Abwehrsystem des Körpers auf Stoffe reagiert, die eigentlich harmlos sind. Pollen sind die häufigste Ursache von allergischen Reaktionen wie Niesen, Schnupfen oder tränenden und juckenden Augen. [...]"
Tipps und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 6.3.2017
Newsletter
"Adipositas. Wer adipös ist, braucht eine dauerhafte Umstellung von Lebensstil und Ernährung. Trendige Ernährungsformen können helfen, sollten aber nicht zur Ersatzreligion werden. [...]"
Ärzte Woche 9/2017
© 2017 Springer-Verlag GmbH
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter vom 2. März 2017
Newsletter
Wien (OTS) - Die Therapie von Brustkrebs hat sich mit der Zeit von rein chirurgischen Eingriffen hin zu weniger invasiven bzw. konservativen Methoden entwickelt, was vor allem durch Fortschritte in der diagnostischen Bildgebung begünstigt wurde. Die frühzeitige Diagnose von Brustkrebs, vor allem im Rahmen von nationalen Screening-Programmen, aber auch im opportunistischen Screening, hat die Anwendbarkeit von minimal invasiven Behandlungsmethoden überhaupt erst möglich gemacht.
Durch Früherkennung können kleine, invasive, jedoch nicht-tastbare Karzinome erkannt werden, die noch keine Metastasen verursacht haben. Es sind genau diese Krebserkrankungen, von denen die Patientinnen nicht nur geheilt werden, sondern auch – aufgrund ihrer geringen Größe – mit minimal invasiven Eingriffen therapiert werden können.
Vorteile von minimal invasiven Eingriffen
„Vorteile von minimalen invasiven Eingriffen in Vergleich zu chirurgischen Operationen können mannigfaltig sein. Es wird keine Allgemeinnarkose benötigt; die minimal invasiven Eingriffe können unter lokaler Betäubung alleine oder unter einer sogenannten Sedoanalgesie – das ist eine örtlich und zeitlich begrenzte Betäubung und Schmerzausschaltung in einem bestimmten Körperareal – erfolgen. Einem Hautschnitt in unterschiedlicher Größe bei Operation steht bei minimal invasiven Eingriffen eine 4 mm große Stichintension für die Therapienadel gegenüber. Minimal invasive Eingriffe werden immer brusterhaltend durchgeführt, d.h. der Tumor wird nicht entfernt, sondern „in-situ destruiert“, also an seiner Lokalisation zerstört. Das bedeutet natürlich ein entsprechendes Umdenken bzw. einen Paradigmenwechsel in der Therapie und im Therapieverständnis, weil das zerstörte Tumorgewebe eben nicht entfernt wird, sondern im Körper – ohne biologische Aktivität – verbleibt. Der Therapieerfolg – die gesamthafte Zerstörung des Tumors – kann also nur mit bildgebenden Methoden, z. B. Magnetresonanztomografie der Brust, nachgewiesen ...
Quelle: OTS0004, 2. März 2017, 08:00
Frauen Pressemeldung
Motto: FIT und AKTIV mit Diabetes
Wien (OTS) - Am 17. März 2017 findet im Wiener Rathaus unter dem Motto „FIT und AKTIV mit Diabetes“ der 14. Wiener Diabetestag statt. Unter der Schirmherrschaft von Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik von der 1. Med. Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie in der Krankenanstalt Rudolfstiftung der Stadt Wien und Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Fasching von der 5. Med. Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie im Wilhelminenspital der Stadt Wien, gibt es bei freiem Eintritt von 10 bis 18 Uhr umfassende Informationen zu folgenden Themen:
Diabetes – bin ich gefährdet?
Bewegung findet Stadt
Gesund und genussvoll essen mit Diabetes
Diabetes bei Kindern – das Recht auf Leben ohne Handicap
Behandlung des Diabetes – das Neueste vom Neuen
Der Wiener Diabetestag besteht aus der Ärztefortbildung, die erfahrungsgemäß von rund 100 niedergelassenen Wiener Ärzten zu Fortbildungszwecken besucht wird und der Publikumsveranstaltung, die neben Gesundheits-Checks und Verkostungen informative Vorträge und eine integrierte Fachausstellung bietet, in der viel Wissenswertes über bewährte und neue Produkte präsentiert und über passende Hilfsangebote informiert wird. Ein Roundtable zum Thema „Diabetes:
Social Media, Apps und Internet – Fluch oder Segen“ rundet das Programm ab. Bei einem Gewinnspiel gibt es viele attraktive Sachpreise zu gewinnen.
Durch die Veranstaltung führt in bewährter Weise Claudia Dallinger.
Zeit und Ort: 17. März 2017 von 10 bis 18 Uhr im Festsaal des Wiener Rathauses.
Rückfragen & Kontakt:
convention.group eine Unit der
ghost.company Werbeagentur Michael Mehler e.U.
Frau Mag. Stefanie Markart-Prinz
01 869 21 23-512
stefanie.markart-prinz@conventiongroup.at
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Quelle: OTS0018, 2. März 2017, 09:00
Pressemeldung
Am 6. April 2017 findet um 19 Uhr in der St. Veiter Blumenhalle eine Informationsveranstaltung rund um das Thema Brustkrebs für Patientinnen, Angehörige und Interessierte statt.
St. Veit an der Glan (OTS) - Über neueste Entwicklungen in Diagnostik und Therapie bei Brustkrebs informiert die Veranstaltungsreihe „Nehmen Sie sich wichtig“, die vom Kärntner Brustgesundheitszentrum Süd in Kooperation mit der Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG) vor zehn Jahren initiiert wurde und mit fundierten Vorträgen namhafter BrustkrebsexpertInnen Wissen kompakt und verständlich aufbereitet vermittelt.
„Es ist wichtig, die neuesten medizinischen Erkenntnisse und Forschungsergebnisse bei Brustkrebs an Patientinnen und auch an Kollegen weiterzugeben, da diese bei Therapieentscheidungen miteinbezogen werden und daher gut informiert sein sollten“, so Dr. Viktor Wette, Leiter des Brustzentrums, zur Intention der Veranstaltung.
Jede 9. Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Nur eine frühzeitige Diagnose kann das Überleben entscheidend beeinflussen.
In jedem Fall ist keine Zeit zu verlieren und die Diagnostik mittels Mammographie, speziellen Ultraschalluntersuchungen, ultraschallgezielten Stanzbiopsien bis hin zur Gewebeanalyse der Biopsie soll bei konkretem Verdacht möglichst schnell durchgeführt werden.
Auch eine notwendige Operation oder Therapie muss rasch folgen. Durch immer neue medizinische Erkenntnisse auf Basis von Forschung und fundierten Studien wird die richtige Therapie zum Schlüssel für die Zukunft der Patientinnen.
Komplexe Themen kompakt vermitteln
Gerade bei Brustkrebs ist die Entwicklung in Diagnostik, aber vor allem in der Therapie rasant. Diese Veranstaltung hilft dabei, sich zu orientieren und vermittelt komplizierte Sachverhalte verständlich aufbereitet. Neben ABCSG-Präsident Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant von der Medizinischen Universität Wien werden auch Prim. Dr. Hans-Jörg Neumann, Abteilungsvorstand des Elisabethinen-Krankenhauses Klagenfurt, sowie Dr. ...
Quelle: OTS0045, 2. März 2017, 10:00
Frauen Pressemeldung
"Das Leben online wird in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft immer bedeutender. Doch ist das Internet von den sexistischen Strukturen der Gesellschaft geprägt. So sind Mädchen und Frauen beispielsweise laut einer Studie aus 2015 drei Mal häufiger von Hasskommentaren betroffen. [...]"
Die Broschüre als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 36 des Wiener Programms für Frauengesundheit 24.2.2017
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