"Etwa jeder vierte Mensch über 65 Jahren leidet unter Tinnitus– mit steigender Tendenz.Dieser Alterstrend lässt sich auch in der Tinnitusambulanz am Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung DZM e.V. beobachten [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: medizin-aspekte.de/ Ausgabe Feb 2017
Wien (OTS) - Der neue Ratgeber der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ist da. Auf mehr als 100 Seiten bietet das Nachschlagewerk einen Überblick über die wichtigsten Angebote und Leistungen. Die Themen sind breit gestreut und reichen von A wie „Arbeitsunfähigkeit“ bis Z wie „Zahnbehandlung“.Beantwortet werden auch Fragen wie: „Wer kann mitversichert werden?“, „Wie viele Ärztinnen und Ärzte können pro Quartal besucht werden?“, „Welche Kosten werden erstattet?“, „Ab wann bin ich von der Rezeptgebühr befreit?“ oder „Welche Varianten gibt es beim Kinderbetreuungsgeld?“.Weiters werden die Versicherten darüber informiert, wie ihre Beiträge verwendet werden und welche Broschüren die WGKK zu den unterschiedlichsten Themen zur Verfügung stellt.Darüber hinaus sind die Adressen und Telefonnummern der WGKK-Zentrale, der Außenstellen, Gesundheitszentren, Zahngesundheitszentren und des Hanusch-Krankenhauses zu finden.Erhältlich ist der Ratgeber 2017 in der Zentrale der WGKK und allen Außenstellen (inklusive Hanusch-Krankenhaus), weiters telefonisch unter +43 1 601 22-2119, per E-Mail via office.oea@wgkk.at sowie als Flipbook auf der WGKK-Website: http://www.wgkk.at/flipbook/Ratgeber2017/flipviewerxpress.html Rückfragen & Kontakt:Wiener GebietskrankenkasseÖffentlichkeitsarbeitMag.a Regine BohrnWienerbergstraße 15–191100 WienTel.: +43 1 601 22-1351Fax.: +43 1 601 22-2135E-Mail: regine.bohrn@wgkk.atwww.wgkk.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | WGK0001 ...
Quelle: OTS0052, 16. Feb. 2017, 10:16
Info-Material Pressemeldung
"Die neue App „Eye to Ear“, die von den Wiener Designerinnen Verena Blöchl und Katharina Götzendorfer in Kooperation mit NOUS Wissensmanagement und dem Bank Austria Kunstforum Wien konzipiert wurde, wird am Dienstag, den 14. Februar 2017, um 10.30 Uhr, im Ausstellungshaus auf der Freyung vorgestellt.Die iOS-App „Eye to Ear – Gallery of Audible Images“ kombiniert Sounddesign, verbale Bildbeschreibungen und Interaktion am iPad und schafft so ein neues Kunsterlebnis, das Exponate auditiv auf eine völlig neue Weise vermittelt. Die App ermöglicht blinden und sehbehinderten Menschen eine verstärkte Teilhabe am kulturellen Geschehen.Darüber hinaus schafft sie für Menschen ohne Sehbehinderung einen neuen intuitiven und höchst spannenden Zugang zu Malereien, Zeichnungen und Fotografien. [...]Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter 9.2.2017
Newsletter
"60.000 Betroffene in Wien - Alle Infos über die Krankheit sowie Tipps und KontakteDer Umgang mit der Krankheit Diabetes erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Eigeninitiative. Dazu müssen Patientinnen und Patienten über ihre Krankheit Bescheid wissen. Deswegen hat der Wiener Krankenanstaltenverbund eine neue Diabetesbroschüre gestaltet. In sechs Sprachen stehen Informationen zur Erkrankung, Anzeichen, zu den Therapiezielen sowie Ernährung und Sport zur Verfügung. Auf der Website des Wiener Krankenanstaltenverbundes kann unter www.wienkav.at/diabetes die Broschüre kostenlos heruntergeladen werden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 7.2.2017
Info-Material Pressemeldung
"Wie kann ich mich vor Grippe schützen?Unter einer saisonalen Grippe versteht man die jährlich in den Wintermonaten auftretende Grippewelle. Die Grippe, auch Influenza genannt, ist eine akute Infektion der Atemwege, die durch Influenzaviren hervorgerufen wird. Am 20. Dezember 2016 hat die Nationale Referenzzentrale für Influenza die Grippewelle 2016/17 in Österreich ausgerufen. Damit begann die Influenzasaison früher als in den vorangegangenen Jahren.In Österreich werden derzeit hauptsächlich Viren des Stamms H3N2 isoliert, die auch in den diesjährigen Influenza-Impfstoffen enthalten sind. Zum Schutz vor einer Ansteckung sind vor allem hygienische Maßnahmen wichtig sowie ein entsprechender Impfstatus.Beachten Sie folgende Hygieneregeln:Waschen Sie sich regelmäßig die Hände mit Wasser und Seife.Halten Sie sich beim Niesen ein Papiertaschentuch vor Mund und Nase.Entsorgen Sie das Papiertaschentuch nach Gebrauch.Wenn Sie kein Taschentusch zur Verfügung haben, husten Sie in die Armbeuge.Wenn Sie krank sind bleiben Sie zu Hause und suchen Sie nötigenfalls einen Arzt auf.Vermeiden von Berührungen der Augen, der Nase oder des Mundes.Vermeiden von Händeschütteln, Anhusten, Anniesen.Räume regelmäßig lüften. [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Aktuelle Meldungen 11.1.2017
Newsletter
6. Februar: Internationaler Tag gegen GenitalverstümmelungWien (OTS) - Genitalverstümmelung (FGM) bei Frauen ist eine schwere Körperverletzung, oft mit tödlichem Ausgang. Rund 155 Mio. Frauen weltweit werden gegen ihren Willen zu diesem Eingriff gezwungen. Auch in Österreich sind Schätzungen zufolge rund 8.000 Frauen betroffen. Eine beträchtliche Dunkelziffer, nicht zuletzt auf Grund der Migrationsströme ist anzunehmen. „Diese Dunkelziffer sichtbarer zu machen, sollte in der Prioritätenliste der Frauenanliegen ganz oben gereiht sein“, sagt Mag.a Renate Magerle, Präsidentin von Soroptimist Austria, die eine Abflachung des Diskurses über Genitalverstümmelung auf Grund der aktuellen Migrationsdebatte beobachtet. „Dieser Aspekt darf nicht untergehen“, meint die SI Präsidentin, und spricht sich für eine neue Umfrage unter niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzten aus. Eine solche sei längst fällig, denn die letzte große Erhebung fand 2006 statt, so ihr Appell an das Ministerium für Gesundheit und Frauen.Es gehe zum einen darum, Ärzte noch mehr in die Pflicht zu nehmen über Vorfälle zu berichten. Mindestens ebenso wichtig sei aber die Schaffung von Rahmenbedingungen, durch welche Frauen ermutigt werden, sich an entsprechende Beratungsstellen zu wenden, sagt Magerle, die sich mit ihrem Motto female empowerment einmal mehr bestätigt sieht: Arbeitsplatz, Ausbildungsstätten, Spitäler – all das sind Orte, wo Betroffenen oder potentiell Betroffenen eine niederschwellige Möglichkeit der Information und Artikulation geboten werden sollte. Mehr Aufklärungsarbeit wünscht sich Magerle auch für Männer, da es sich bei weiblicher Genitalverstümmelung um eine „Tradition“ handelt, deren Unsinnigkeit nur im sensiblen Diskurs langsam aufgebrochen werden kann. „Neben Aufklärungsarbeit braucht es aber auch eine klare Ansage dahingehend, dass bei Nichtbeachtung des Gesetzes mit einer Freiheitsstrafe bis zu 10 Jahren Haft gerechnet werden muss“, sagt Magerle. Rückfragen & Kontakt:Mag.a Renate ...
Quelle: OTS0004, 6. Feb. 2017, 08:09
Frauen Pressemeldung
Wien (OTS) - Der Safer Internet Day trägt dazu bei, dass insbesondere junge Menschen den kompetenten Umgang mit Risiken erlernen, sich ihrer Rechte und Verantwortung bewusst werden und die Konsequenzen ihres Handelns im Netz bedenken.Internationaler Safer Internet Day 2017Weltweit nehmen am 7. Februar mehr als 100 Länder den Safer Internet Day zum Anlass, um auf das Thema Internetsicherheit aufmerksam zu machen. Auch heuer steht der Aktionstag wieder unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet“. Ob Eltern, Schulen, Unternehmen, Politik oder Kinder und Jugendliche selbst: Jeder kann einen Beitrag für ein „besseres Internet“ leisten – sei es durch respektvollen Umgang miteinander, Förderung von Medienkompetenz, Bereitstellung hochwertiger Angebote für Kinder und Jugendliche, Entwicklung sicherer Produkte oder der Schaffung angemessener rechtlicher Rahmenbedingungen.Auf internationaler Ebene wird der Safer Internet Day vom europäischen Netzwerk INSAFE (www.saferinternetday.org) organisiert. Die Aktionen und Veranstaltungen in Österreich werden von Saferinternet.at, dem österreichischen Partner im „Safer Internet“-Programm der Europäischen Union, initiiert und koordiniert. Auf www.saferinternetday.at findet sich auch ein Überblick über alle Aktivitäten zum Safer Internet Day – umgesetzt von Schulen, Unternehmen, Initiativen und Organisationen in ganz Österreich."Der Safer Internet Day ist der ideale Anlass, um für einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu sensibilisieren. Denn neue Medien werden für Familien immer wichtiger - deswegen müssen wir den Rahmen schaffen, damit Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Medienkompetenz stärken können. Um sie bei dieser Herausforderung bestmöglich zu unterstützen, haben wir die erfolgreiche Initiative digi4family gegründet und arbeiten seit vielen Jahren mit Saferinternet.at zusammen“, betont Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin die wachsende Bedeutung digitaler Medien im Familienalltag.Safer Internet-Aktions-Monat ...
Quelle: OTS0006, 6. Feb. 2017, 08:50
Pressemeldung
LR Schwarz: Unterstützung und Anerkennung für pflegende Angehörige, die wichtige Betreuungsarbeit leistenSt. Pölten (OTS/NLK) - Ziel der „NÖ Urlaubsaktion für pflegende Angehörige“ ist es, pflegende Familienmitglieder zu bestärken, auch an das eigene Wohlbefinden zu denken. Die erst kürzlich angehobenen Zuschüsse betragen 140 Euro für einen Urlaub in Österreich und 180 Euro für einen Urlaub in Niederösterreich.„Rund 100.000 Menschen in Niederösterreich sind pflegebedürftig, sehr viele werden von ihren Angehörigen betreut. Das ist eine große persönliche Leistung, bedeutet aber auch Belastungen, wo wir seitens des Landes Niederösterreich beispielsweise mit der ‚NÖ Urlaubsaktion für pflegende Angehörige‘ unterstützen wollen. Denn gerade pflegende Angehörige brauchen von Zeit zu Zeit Entspannung oder Urlaub. Damit zollt Niederösterreich den Pflegenden Anerkennung für ihren Einsatz und für ihren Mut, sich dieser schwierigen Aufgabe zu stellen. In den meisten NÖ Pflegeheimen gibt es außerdem und gerade für diese Zeit die sogenannte Kurzzeit- oder Urlaubspflege“, hält Sozial-Landesrätin Mag. Barbara Schwarz aktuell fest.Gefördert werden Personen, die Pflegebedürftige, die mindestens Pflegegeld der Stufe 3 beziehen, als Hauptpflegeperson betreuen, wenn sie in Österreich ihren Urlaub (auch ohne Pflegebedürftige) verbringen. Die Aktion kann pro Person und Jahr einmal in Anspruch genommen werden – unabhängig von den Kosten und der Dauer des Urlaubs. Anträge sind online auf der Homepage des Landes, bei den Bezirkshauptmannschaften und Magistraten sowie den Gemeindeämtern möglich. Das Ansuchen ist spätestens sechs Monate nach Beendigung des Urlaubs einzubringen.Für eben diesen Fall der Abwesenheit oder Verhinderung der pflegenden Person, gibt es in allen NÖ Landespflegeheimen die Möglichkeit der Kurzzeit- oder Urlaubspflege, die das ganze Jahr über in Anspruch genommen werden kann. „Während pflegende Angehörige neue Kraft tanken können, haben die Kurzzeitgäste im Heim die Möglichkeit, in einer familiären Umgebung eine angenehme, entspannte Zeit zu verbringen. ...
Quelle: OTS0035, 6. Feb. 2017, 10:07:
Pressemeldung
"Das Nachschlagewerk wurde vom Frauenbüro der Stadt Linz in Kooperation mit dem autonomen Frauenzentrum überarbeitet. Die Broschüre bietet einen ersten und prägnanten Überblick über die derzeit gültige Rechtslage zu den angeführten Themenbereichen. Darüber hinaus beinhaltet sie hilfreiche Kontaktadressen, wohin sich betroffene Frauen bei Problemen und Fragen wenden können, um eine Krisensituation gut bewältigen zu können. [...]Die Broschüre steht zum Download bereit und kann zusätzlich im Frauenbüro kostenlos bestellt werden. Weitere Informationen sowie die Broschüre als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Frauenbüro News Februar 2017
Frauen Info-Material Newsletter
"Liquid Biopsy - die Zukunft der Krebsdiagnose und Krebstherapie?Besteht ein Verdacht auf Krebs, erfolgt bisher in der Regel eine Gewebeentnahme, ein invasiver, oft belastender Eingriff. In der Zukunft könnte Patienten das erspart bleiben. Unser Blut enthält alle nötigen Informationen über die Krebserkrankung, und es gelingt immer zuverlässiger, diese Informationen auch zu gewinnen und zu nutzen: Die Liquid Biopsy, die flüssige Biopsie, könnte die Gewebeentnahme in Zukunft ersetzen. [...]"Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 30.01.2017
Forschung Newsletter TV-Sendung