"Operationen bedeuten Stress! Vor einer OP, aber auch danach, ist die Stressbelastung des Patienten hoch, selbst wenn man es ihm nicht immer ansieht. In diesem Buch wird beschrieben, welche Faktoren zu besonders hohem Stress führen, wie sich dieser auswirkt und wie man ihn bekämpfen kann [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im November, 14.11.2016
Buch
"Die Weltblindenunion fordert gleichberechtigten Zugang zu qualitativer Bildung für alle KinderAm 20. November wird jedes Jahr der Weltkindertag begangen – ein guter Zeitpunkt um sich mit den Rechten von Kindern, genauer mit dem Recht auf eine gute Ausbildung, zu befassen.Eine qualitativ hochwertige Ausbildung muss inklusive Bildung für blinde und sehbehinderte Kinder beinhalten. Inklusive Bildung würde bedeuten, dass blinde und sehbehinderte Kinder denselben Zugang zu Bildung haben wie sehende Kinder. Dem stehen jedoch in den meisten Staaten nach wie vor zahlreiche Barrieren im Weg, etwa der Mangel an speziell ausgebildetem Lehrpersonal das neben den regulären Inhalten auch blindenspezifische Techniken und Wissen vermittelt; fehlende Ressourcen wie etwa Unterlagen in barrierefreien Formaten sowie ein Mangel an Hilfsmitteln. All diese und weitere Barrieren verhindern, dass blinde und sehbehinderte Kinder unabhängige, erfolgreiche Erwachsene werden und lässt sie auf ihrem Ausbildungsweg zurückfallen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter vom 17.11.2016
Ausbildung Kinder Newsletter
"Wien (OTS) - Erstmals gibt es ab sofort auch in Österreich eine Selbsthilfegruppe, die sich den Anliegen und Interessen jener – tausenden – Menschen widmen wird, die an Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs) erkrankt sind bzw. Angehörige oder Freunde haben, die an dieser Krebserkrankung leiden.Zu den Aufgaben der Selbsthilfe, den modernen therapeutischen Möglichkeiten sowie zu allen Fragen der Vorsorge und Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs informierten heute im Rahmen eines Pressegesprächs im Wiener Hotel Triest: Univ. Prof. Dr. Gabriela Kornek (Ärztliche Direktorin des AKH Wien), Univ. Prof. Dr. Martin Schindl (Leiter der "Pancreatic Cancer Unit", Wien) sowie die Gründerin der Selbsthilfegruppe Pankreaskarzinom, Mag. Michaela Hartenstein.Nähere Informationen und Beratung für Betroffene: Mag. Michaela Hartenstein. Telefon: 0664/466 45 92, www.selbsthilfe-pankreaskarzinom.at Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/8399Rückfragen & Kontakt:Care CompanyAndrea Ertl0664 420 48 20andrea.ertl@carecompany.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0011 ...
Quelle: OTS 0167, 15.11.2016, 13:58
Zitat: tips.at Jakob Weiermair , Tips Redaktion, 14.11.2016 15:48 Uhr"KIRCHDORF. Das Blaue Kreuz – christliche Organisation zur Selbsthilfe von Suchtkranken – bietet immer donnerstags im Landeskrankenhaus Kirchdorf eine Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamenten-abhängige Personen an [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: tips.at Jakob Weiermair , Tips Redaktion, 14.11.2016 15:48 Uhr
Zeitungs-Artikel
"Bei der Wiederholung der Stichwahl der Bundespräsidentenwahl 2016 am 4. Dezember 2016 werden in Wien rund 700 barrierefrei zugängliche Wahllokale eingerichtet. Diese Wahllokale sind zusätzlich auch mit Rollstuhl-Wahlzellen ausgestattet. Informationen und Hinweise zur barrierefreien Zugänglichkeit von Wahllokalen finden sich in der "Amtlichen Wahlinformation", die alle Wahlberechtigten rund zwei Wochen vor der Wahl per Post erhalten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 14.11.2016
Pressemeldung
Strategie wird im März 2017 fertiggestellt - Rund 600.000 Menschen in Österreich an Diabetes erkrankt, 20 Prozent davon unerkanntWien (OTS) - „Diabetes mellitus Typ 2 wird zu einer immer größeren Herausforderung für Politik und Gesellschaft. Um dieser enormen gesundheitspolitischen Aufgabe wirksam zu begegnen, entwickelt das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen derzeit eine Diabetes-Strategie“, hält Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser anlässlich des Weltdiabetestages fest. Die Strategie wird im März 2017 fertiggestellt und der Öffentlichkeit präsentiert. Danach wird unter Einbeziehung sämtlicher Stakeholder mit der Umsetzung begonnen. ****Die Zivilisationskrankheit Diabetes mellitus steigt weltweit an. In Österreich sind etwa 600.000 Menschen an Diabetes erkrankt, geschätzte 20 Prozent wissen nichts von ihrer Erkrankung. Diese Schätzung unterstreicht eine Erhebung des schwedischen Karolinska Instituts, wonach jeder zweite Mensch, der einen Herzinfarkt erleidet, Diabetes hat. Zwei von fünf DiabetikerInnen wussten vor dem Infarkt nichts von ihrer Diabeteserkrankung.Die Folgekrankheiten von Diabetes sind besonders schwerwiegend: Neben dem erhöhten Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, sind Erblindung, Amputationen, Nierenschädigungen und Sexualstörungen häufige Spätfolgen. Weitere Komplikationen sind eine Erhöhung des Augeninnendrucks (Glaukom, grüner Star) und Linsentrübungen (grauer Star). „Daher ist es besonders wichtig, Diabetes möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln“, betont Gesundheitsministerin Oberhauser.Im Sinne des Health-in-all-Policies-Ansatzes ist eine breite Fachöffentlichkeit in die Entwicklung der österreichischen Diabetes-Strategie eingebunden. Die Strategie wird konkrete Handlungsempfehlungen enthalten, die Schritt für Schritt gemeinsam umgesetzt werden. Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen in Österreich an Diabetes mellitus erkranken, zu verringern. Bereits an Diabetes mellitus erkrankte Menschen, sollen möglichst lange mit hoher Lebensqualität leben können. ...
Quelle: OTS0175, 11.11.2016, 13:56
Pressemeldung
"Erweiterung der Dialyseplätze von bisher neun auf 14 Betten. Österreichs größtes Zentrum für InsulinpumpenträgerInnen.Nach nur 15-monatiger Umbauzeit konnte jetzt im Spätsommer im Krankenhaus Hietzing die modernisierte Abteilung für Stoffwechselerkrankungen und Nephrologie (3. Medizinische Abteilung) eröffnen. War die Abteilung bisher im Pavillon 5 untergebracht, werden nun ihre Leistungen im dafür neu adaptierten Pavillon 5a angeboten. Für die PatientInnen steht ein Team von wie bisher 26 ÄrztInnen und 84 Pflegepersonen zur Verfügung. Erweitert wurde das Angebot im Bereich der Dialyse. Statt bisher neun, gibt es nun 14 Dialyseplätze, die von Montag bis Samstag im Zweischichtbetrieb untertags in Betrieb sind. So können pro Tag bis zu 56 PatientInnen betreut werden. An Sonntagen wird die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse; CAPD, Cycler-Therapie) für PatientInnen des KH Hietzing angeboten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.11.2016
Eröffnung Pressemeldung
"Der Österreichische Seniorenbund lädt zu einem unterhaltsamen Abend mit dem ehemaligen Kulturstadtrat Peter Marboe und dem Vizepräsidenten des Österreichischen Seniorenrates Franz Karl.Wien (OTS) - Politik ist eine ernste Sache. Doch es gibt zumal auch Heiteres, worüber in der Öffentlichkeit seltener gesprochen wird. Peter Marboe, der frühere amtsführende Stadtrat für Kultur, und Franz Karl, Vizepräsident des Österreichischen Seniorenrates machen auf der Benefizveranstaltung „Heiteres und Ernstes aus der Politik“ zugunsten der Selbsthilfegruppe Polyneuropathie eine Ausnahme.Für diesen gemeinnützigen Zweck geben Marboe und Karl ein „Best of“ aus ihren heiteren langjährigen politischen Erlebnissen, die so manchen ein Schmunzeln auf die Lippen zaubern wird. Sie werden über viel Anekdotisches, selbst Erlebtes oder authentisch Gehörtes mit zahlreichen Prominenten erzählen: von Figl, Klaus, Kreisky, Mock, Kirchschläger, Waldheim, Zilk bis nach Amerika, wie Billy Wilder, Schwarzenegger, Kissinger und einige mehr.Der Abend findet am 14. November um 19.30 Uhr im Springer-Schlössl, Tivoligasse 73, 1120 Wien statt.Die Benefiz-Veranstaltung unterstützt die Selbsthilfegruppe Polyneuropathie.Etwa 1 Mio Patienten in Österreich leiden an Polyneuropathie. Es handelt sich dabei um eine Nervenschädigung, die 500 verschiedene Ursachen und auch ebenso viele Krankheitsbilder hat. Zumeist beginnt die Krankheit mit „Kribbeln“ in den Beinen oder Armen, in weiterer Folge treten Schmerzen auf, die als „Zahnschmerzen“ der Nerven der Beine oder/und Arme beschrieben werden. Mit fortlaufendem Verlauf kann die Muskelkraft abnehmen und die Muskulatur schwinden. Es gibt zwar Medikamente, die aber meistens nicht greifen und Physiotherapie ist die derzeitige Therapie bei der Behinderung.Der Verein (www.selbsthilfe-polyneuropathie.at) setzt sich für die Forschung in der Diagnose und Behandlung ein und bietet Betroffenen Hilfe zur Selbsthilfe, um den Alltag mit der Krankheit zu bewältigen. Der Vizepräsident des Österr. ...
Quelle: OTS0180 vom 10.11.2016, 13:31
Pressemeldung
Rein ästhetische geschlechtsanpassende Operationen an Unter-16-Jährigen sind verbotenWien (OTS) - Intersexuelle Personen sind Menschen, die mit uneindeutigen körperlichen geschlechtlichen Merkmalen geboren wurden. In der Vergangenheit wurden Intersex-Personen nicht selten pathologisiert. Geschlechtsanpassende Operationen – auch im Kindes-und Kleinkindalter – sollten Intersex-Personen optisch einem der zwei Normgeschlechter „Mann“ und „Frau“ zuordnen. Rein ästhetische geschlechtsanpassende Operationen an Kindern sind heute zwar verboten, aber einheitliche Standards zur Behandlung von intersexuellen Menschen gibt es derzeit nicht. Das soll sich nun ändern, kündigt Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser anlässlich des am Dienstag, 8. November, stattfindenden Inter-Solidaritätstages an: „Eine Erstellung von entsprechenden Leitlinien gemeinsam mit ärztlichen Fachgesellschaften und Intersexuellen-Organisationen wird Anfang 2017 in Angriff genommen.“ ****Das „Bundesgesetz über die Durchführung von ästhetischen Behandlungen und Operationen“, kurz Schönheitsoperationsgesetz, regelt unter anderem die Zulässigkeit von kosmetischen Operationen. Definiert sind Schönheitsoperationen und -behandlungen als „ästhetische Behandlungen und Operationen ohne medizinische Indikation“. Diese sind an Personen, die noch nicht das 16. Lebensjahr vollendet haben, verboten. „Ohne medizinische Notwendigkeit gelten geschlechtsanpassende Operationen an Unter-16-Jährigen als ästhetische Operationen und stehen damit nicht im Einklang mit dem Gesetz“, erläutert Oberhauser.In Österreich befasst sich derzeit auch die Bioethikkommission mit der Frage der Intergeschlechtlichkeit. Die Veröffentlichung einer Stellungnahme zu diesem Thema ist für Ende 2016 geplant. „Wir werden diese Stellungnahme mit großer Aufmerksamkeit begutachten und in den Prozess für die Leitlinien-Erstellung einfließen lassen“, so Oberhauser. (Schluss)Rückfragen & Kontakt:Bundesministerium für Gesundheit und FrauenMag.a Raphaela PammerPressesprecherin+43/1/71100-644505raphaela. ...
Quelle: OTS0049 v0m 7.11.2016
Pressemeldung
"Ab sofort sind bei der Stadt Linz erneut Ideen und Leistungen im Gesundheitsbereich gefragt. Sie können bis 31. März nächsten Jahres für den Gesundheitspreis 2017 eingereicht werden. Mitmachen können alle im Gesundheitswesen Beschäftigten, Initiativen und Gruppen mit Wohnadresse oder Vereinssitz in Linz, die sich mit Fragen der Gesundheit auseinandersetzen. Außerdem können sich Schulen, Interessenvertretungen, Betriebe, Vereine und Medien bewerben, die in Sachen Gesundheit aktiv sind und deren Einrichtungen einen unmittelbaren Bezug zu Linz aufweisen. „Ich lade alle ein, sich an der Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems zu beteiligen und bin schon auf die Einreichungen gespannt. Auch dieses Mal werden die findigsten Köpfe ausgezeichnet“, sagt Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer.Der Preis soll auch alle im Gesundheitsbereich Tätigen motivieren, neue Anregungen oder neue Antworten auf Probleme im Gesundheitswesen zu finden. Kriterien für die Vergabe sind unter anderem Gesundheitsförderung und Prävention, Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung der PatientInnen, Sicherung von Qualität und Wirtschaftlichkeit, Innovation und Neuartigkeit sowie die praktische Umsetzung. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter: ...
Quelle: Neues aus Linz 4.11.2016
Ausschreibung Pressemeldung