Zitat: meinbezirk.at»[...] Die Vernetzung von Menschen mit chronischen Erkrankungen wie COPD in Selbsthilfegruppen, ist eine erfolgreiche Möglichkeit um die Lebensqualität zu verbessern. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 17.04.2024 19:22 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: steiermark.orf.at»Die Stimme ist für die allermeisten Menschen nicht aus ihrem Leben wegzudenken. Kommt es bei Krebserkrankungen zu einer kompletten Kehlkopfentfernung, ist aber auch die Stimme weg. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 16.04.2024 12:27 Uhr
Zitat: www.kleinezeitung.at»Laut einer Innsbrucker Studie sind Patienten, die leicht oder mittelschwer an Long Covid leiden, nach zwei Jahren ohne Beschwerden. Auch das Virus verschwindet aus dem Körper. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 16.04.2024 10:23 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at»Scham, Schuldgefühl und Stigmatisierung: Angehörige psychisch Erkrankter haben es schwer. Wie behilft man sich zwischen Whatsapp- und Selbsthilfegruppe? Was fehlt in der Praxis? [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 13.04.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at»Parkinson ist eine Erkrankung des Gehirns. Zu den Symptomen zählen unter anderem Schlaf-Störungen, Müdigkeit, oder auch Geruchs-Störungen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 11.04.2024 12:15 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: meinbezirk.at»Kein Tabu mehr: Im heutigen Teil unserer Gesundheits-Serie dreht sich alles um jene Gemeinschaften, die bereit sind durch gegenseitigen Austausch ihr eigenes Leid zu lindern bzw. sich das richtige Mindset zu bilden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 08.04.2024 13:17 Uhr
Zeitungs-Artikel
LR Schleritzko: Bedeutender Schritt vorwärts im Bereich der neurologischen MedizinSt. Pölten (OTS) - An der Klinischen Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum Tulln unter der Leitung von Primarius Dr. Walter Struhal steht ab sofort eine in Österreich gänzlich neu zugelassene Therapieform zur Behandlung von geeigneten Patientinnen und Patienten mit Parkinson-Erkrankung zur Verfügung.„Die Einführung dieser neuen Therapieform zur Behandlung von Parkinson-Erkrankungen am Universitätsklinikum Tulln ist ein bedeutender Schritt vorwärts im Bereich der neurologischen Medizin. Innovative Ansätze wie diese verbessern unsere Gesundheitsversorgung und erhöhen die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten deutlich“, so Landesrat Ludwig Schleritzko.„Die Neuheit besteht darin, dass der bewährteste und potenteste Goldstandard-Wirkstoff DOPA, der bisher im Wesentlichen nur oral oder über eine Magen-/Darmsonde verfügbar war, nun auch unkompliziert über ein Kathetersystem subkutan verabreicht werden kann“, so Oberarzt Dr. Thomas Foki, Leiter der Parkinsonambulanz an der Neurologie am Universitätsklinikum Tulln. Nach einigen Jahren der Parkinson-Erkrankung komme es nämlich beinahe regelhaft zu einer unberechenbaren Wirkung des oralen DOPA hinsichtlich Wirkzuverlässigkeit, Kontinuität aber auch Ausmaß der Wirkung. Dies kann zu Zeiten rasch einsetzender Bewegungsreduktion oder massiven überschüssigen Bewegungen innerhalb eines Tages führen. Um diesen Wirkschwankungen stabilisierend entgegenzuwirken war bislang die Verabreichung von DOPA zwar kontinuierlich erfolgreich möglich, jedoch nur über eine durch die Bauchwand in den Magen bzw. oberen Dünndarm eingebrachte Sonde. Der erforderliche Eingriff für diese Sondenpositionierung mit erforderlicher Punktion der Bauchwand und des Magens ist als kleine Operation naturgemäß strapaziös und nicht gänzlich risikofrei.Nun steht nach jahrelanger Forschung erstmals ein DOPA-Präparat („Foslevodopa“) zur Verfügung, welches als neue Verabreichungsform ...
Quelle: OTS0098 am 08.04.2024 13:16 Uhr
Pressemeldung
Zitat: wien.orf.at»Die Diagnose Krebs löst bei den meisten Betroffenen einen Schock aus. Um die Krankheit sowie Therapien besser zu verstehen, bieten MedUni Wien und AKH eine Vortragsreihe in der „Cancer School“ an. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at am 07.04.2024 07:05 Uhr
Regelmäßige Bewegung als zentrale Maßnahme zur Erhaltung und Wiederherstellung der GesundheitKrems (OTS) - Regelmäßige Bewegung ist ein zentrales Element gesunden Lebensstils. Sie hilft, das Körpergewicht stabil zu halten, verbessert den Energiestoffwechsel durch direkte Wirkung an den Muskelzellen und beugt damit der Entstehung von Volkskrankheiten wie Diabetes, Fettstoffwechselveränderungen und Bluthochdruck vor, die wiederum zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs führen können. Sind derartige Risikofaktoren oder Krankheiten schon vorhanden, so kann regelmäßige Bewegung sehr oft deren Therapie unterstützen.Für gesunde Personen wird tägliche Bewegung empfohlen, am besten im Ausmaß von 30 – 60 Minuten, bestehend aus abwechselnd Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Lange sitzende Tätigkeiten sollen durch kurze Bewegungspausen unterbrochen werden. Für Ältere, Kranke oder seit längerer Zeit inaktive Personen, ist eine Anpassung und langsame Gewöhnung notwendig, um durch die plötzliche Aktivität nicht andere Probleme zu provozieren, wie zum Beispiel Gelenks- oder Rückenschmerzen. Wo können sie Rat und Unterstützung finden?In Österreich gibt es fast 2.000 Sportärztinnen und Sportärzte, verteilt auf alle Bundesländer. Einerseits haben wir Sportärztinnen und -ärzte aus den Fächern Orthopädie-Unfallchirurgie und Physikalische Medizin, die sich um Probleme des Bewegungsappparates kümmern, sei es bei Sportverletzungen oder schmerzhaften Überlastungen von Gelenken oder des Rückens. Andererseits gibt es Sportärzt*innen der Fächer Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Kinderheilkunde. Sie beraten und betreuen Sport treibende und Bewegungswillige aller Leistungsklassen dahingehend, wie man körperliche Aktivität vernünftig beginnen und weiterführen soll, und zwar angepasst an die persönlichen Bedürfnisse.Eine Liste aller sportmedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte findet sich auf der Homepage der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (ÖGSMP) – „www. ...
Quelle: OTS0001 am 07.04.2024 06:37 Uhr
Pressemeldung
Zitat: vorarlberg.orf.at»Rheuma ist mit jährlich rund zwei Millionen Betroffenen in Österreich die häufigste entzündliche Erkrankung des Bewegungsapparats. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 02.04.2024 10:49 Uhr