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196 News gefunden


»Zentrale Rolle des Magen-Darm-Trakts bei der Entwicklung von Langzeitfolgen nach COVID-19 [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meduniwien.ac.at am 21.05.2025
Pressemeldung Studie

Zitat: www.derstandard.at

»Wer schon Migräne-Attacken erlebt hat, weiß: Das ist definitiv nicht lustig. Nun gibt es berechtigte Hoffnung auf neue Ansätze der Behandlung [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 13.05.2025 07:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at 20. März 2025, 06:00

»Viele online dargestellte ADHS-Symptome sind normale menschliche Erfahrungen. Menschen, die sich selbst diagnostizieren, werden durch Social-Media-Inhalte bestätigt [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 20.03.2025 06:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»Arbeitet das Herz nicht mehr ausreichend, ist das lebensgefährlich. Nun ist es gelungen, mit Stammzellen neues Herzgewebe zu züchten und zu implantieren [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 29.01.2025 17:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»Atemprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten und Erschöpfung sind typische Probleme bei Long Covid und Postviralem Syndrom. Das Singprojekt "Aufatmen" hilft, die Symptome zu bessern – und sorgt insgesamt für mehr Energie. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 28.01.2025 05:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: science.orf.at

»Patientinnen und Patienten mit Post-Covid-Syndrom leiden laut einer neuen Studie lange nach ihrer Covid-Erkrankung. Zwei Drittel der Betroffenen erholten sich ihr zufolge auch im zweiten Jahr danach kaum. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 27.01.2025 09:23 Uhr
Studie

Brightmind.AI, ein führendes Unternehmen im Bereich der Neuromodulationstechnologie, arbeitet mit der renommierten Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) zusammen, um die Wirksamkeit seines innovativen Geräts Migraine Guard Pro zur Prävention von Migräne mittels repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) zu untersuchen. rTMS ist eine erprobte und sichere Technologie. Dabei werden Magnetfelder erzeugt, die es erlauben, eine Gehirnregion gezielt zu stimulieren und dabei therapeutische Eff ekte zu erzielen. Das innovative Ziel von Brightmind.AI ist es, ein Gerät zu entwickeln, das die vorbeugende Migränebehandlung zu Hause ermöglicht. rTMS bietet eine vielversprechende Alternative oder Ergänzung zu medikamentösen Therapien, könnte langfristige Linderung ohne Nebenwirkungen ermöglichen und stellt einen wichtigen Schritt zur Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten für Migräne dar.

Die Studie, die von Prof. Christian Wöber, dem Leiter der Kopfschmerzambulanz im AKH Wien, durchgeführt wird, hat die Genehmigung der Ethikkommission der MedUni Wien erhalten. Sie bewertet die Wirksamkeit von rTMS bei der Reduktion der Migränehäufi gkeit und -intensität im Vergleich zu einer Scheinbehandlung.

Hauptmerkmale der Studie:

- Ziel: Nachweis der Wirksamkeit von rTMS zur Migräneprävention mit dem Migraine Guard Pro-Gerät.
-Teilnehmende: Frauen und Männer mit diagnostizierter Migräne und vier oder mehr Migränetagen pro Monat.
- Ablauf: Wenn die Voraussetzungen für die Studienteilnahme erfüllt sind, füllen die Teilnehmenden Fragebögen aus, führen ein Kopfschmerztagebuch und erhalten an drei Tagen eine Magnetstimulation oder eine Scheinstimulation.
- Der Zeitrahmen der Studie ist von Januar 2025 bis Juni 2025.
- Finanzielle Entschädigung: Teilnehmende erhalten eine Aufwandsentschädigung.

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der MedUni Wien, einem weltweit anerkannten Vorreiter in der klinischen Forschung, um das Potenzial ...
Quelle: Pressemitteilung am 27.01.2025
Pressemeldung Studie

Wien (OTS) -
Noch immer sterben in Österreich jährlich rund 4.000 Menschen an einem Lungenkarzinom - bei rund 5.000 Neudiagnosen pro Jahr. Mit der OPAL-Studie untersucht das Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung an der Klinik Floridsdorf erstmals die Auswirkungen eines ambulanten pulmonalen Rehabilitationsprogramms auf die Leistungsfähigkeit, Lebensqualität, das Immunsystem und das Ansprechen von Lungenkrebspatient:innen auf die Immuntherapie. Ziel ist es, eine Versorgungslücke zu schließen und wegweisende Daten für die klinische Praxis zu generieren, die die Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene in fortgeschrittenen Stadien entscheidend erweitern.

Lungenkrebs wird oft erst in einem metastasierten, also weit fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert. In dieser Situation ist die Immuntherapie, oft in Kombination mit einer Chemotherapie, der aktuelle Behandlungsstandard und kann zu einer langfristigen Tumorkontrolle führen. Trotzdem leiden Patient:innen unter einer hohen Symptomlast, eingeschränkter Leistungsfähigkeit und einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Diese Faktoren können den Therapieerfolg erheblich beeinflussen und zu einem vorzeitigen Abbruch der Behandlung führen. Das Karl Landsteiner Institut für Lungenforschung und pneumologische Onkologie startet mit der OPAL-Studie (Outpatient pulmonary rehabilitation in patients with advanced stage non-small cell lung cancer receiving immunotherapy) eine randomisierte, kontrollierte Studie, deren Hauptziel es ist, die Auswirkungen eines ambulanten pulmonalen Rehabilitationsprogramms auf die Leistungsfähigkeit und Behandlungsansprechen bei Patient:innen mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) zu untersuchen, die sich einer Immuntherapie unterziehen.

Forschungslücken zu Rehabilitation trotz hoher Relevanz
„Bisherige Erkenntnisse sowie retrospektive Studien deuten darauf hin, dass körperliche Aktivität und insbesondere ein strukturiertes Rehabilitationsprogramm ...
Quelle: OTS0014 am 22.01.2025 09:00 Uhr
Pressemeldung Studie

»Eine Serie von Sitzungen mit dem Anlegen von gepulsten Magnetfeldern am Kopf, um das Gehirn zu beeinflussen, kann offenbar das Verlangen nach Alkohol bei Suchtkranken deutlich reduzieren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 16.12.2024 10:14 Uhr
Pressemeldung Studie

»Eine österreichische Studie zur Qualität der medizinischen Versorgung von Typ-2-Diabetikern (früher: "Altersdiabetes") hat bedenkliche Ergebnisse zur Qualität der Betreuung erbracht. Nur je etwa die Hälfte der betreuten Patienten hatte empfohlene Blutzucker-, LDL-Cholesterin- und Blutdruckwerte. Nur 13 Prozent waren bei allen drei Problempunkten kombiniert "im grünen Bereich". [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 06.12.2024 05:03 Uhr
Pressemeldung Studie


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