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184 News gefunden


Zitat: science.apa.at 18.09.2024, 10:56

»In einer aktuell im Fachjournal "Blood" publizierten Studie zeigen Forscher:innen der MedUni Wien, dass Blutungen bei Krebspatient:innen häufiger vorkommen als bisher angenommen und mit einer schlechteren Prognose sowie einem erhöhten Sterberisiko verbunden sind [...]» ...
Quelle: science.apa.at am 18.09.2024 10:00 Uhr
 
Pressemeldung Studie

»Die Ergebnisse einer neuen Multicenterstudie zu Multipler Sklerose könnten die Therapie dieser chronisch entzündlichen Erkrankung entscheidend verbessern. Forschende der Medizin Unis Innsbruck und Wien sowie des Inselspitals, Universitätsspital Bern belegen, dass zwei oder mehr in der Magnetresonanztomographie (MRT) sichtbare Läsionen im Gehirn innerhalb eines Jahres für eine Therapieintensivierung sprechen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: i-med.ac.at am 10.09.2024
 
Pressemeldung Studie

Zitat: https://science.apa.at 22.08.2024, 13:27

»Wird Brustkrebs erst in einem späten Stadium entdeckt, kann es zur Entwicklung von Knochenmetastasen kommen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 22.08.2024 13:27 Uhr
 
Pressemeldung Studie

Zitat: salzburg.orf.at

»Telemedizin mit persönlicher Beratung durch Krankenpflegepersonal helfe Patienten mit Atherosklerose der Blutgefäße in den Beinen besonders gut – in Verbindung mit Körpertraining. Das haben Wissenschafter in Salzburg und Graz herausgefunden. [...]«

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Quelle: salzburg.orf.at am 12.07.2024 07:34 Uhr
 
Studie

Wien (OTS) - Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes zeigen unterschiedliche Krankheitsverläufe und benötigen daher individuell auf sie zugeschnittene Behandlungsmaßnahmen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien hat nun drei Subgruppen der Erkrankung mit unterschiedlichem Therapiebedarf ermittelt. Die aktuell im angesehenen Fachjournal „Diabetologia“ publizierten Studienergebnisse können das Verständnis von Schwangerschaftsdiabetes verbessern und die Entwicklung personalisierter Therapiekonzepte entscheidend vorantreiben.

Im Rahmen der Studie analysierten Wissenschafter:innen der MedUni Wien in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Consiglio Nazionale delle Ricerche Padua bestimmte Daten von 2682 Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes (GDM), welche zwischen 2015 und 2022 an der MedUni Wien und der Charité routinemäßig erhoben worden waren. Mithilfe von Clusteranalysen, einer Methode des maschinellen Lernens, wurden die Patientinnen basierend auf Routineparametern wie Alter, Body-Mass-Index (BMI) vor der Schwangerschaft sowie Blutzuckerwerten aus einem Glukosetoleranztest (OGTT) in verschiedene Gruppen eingeteilt. „Daraus ließen sich ganz klar drei Cluster mit unterschiedlichem Therapiebedarf ableiten“, berichtet Studienleiter Christian Göbl (Universitätsklinik für Frauenheilkunde, MedUni Wien). „Darüber hinaus haben wir gesehen, dass auch verschiedene Schwangerschaftskomplikationen in den einzelnen Untergruppen unterschiedlich gehäuft auftreten.“

Routinedaten für individualisierte Therapieentscheidung

Der erste Subtyp umfasst Frauen mit den höchsten Blutzuckerwerten, einer hohen Adipositasprävalenz und dem höchsten Bedarf an blutzuckersenkenden Medikamenten. Die zweite Untergruppe besteht aus Frauen mit mittlerem BMI und erhöhten Nüchternblutzuckerwerten. Frauen mit normalem BMI, aber erhöhten Blutzuckerwerten nach der OGTT wurden im dritten Subtyp zusammengefasst. „Die Patientinnen ...
Quelle: OTS0036 am 19.06.2024 09:15 Uhr
 
Pressemeldung Studie

Zitat: kurier.at

»Auf dem weltgrößten Krebskongress sorgten Studien zu Impfungen gegen Brust- und Hautkrebs für Aufsehen. Die Brustkrebsstudie wurde in Österreich durchgeführt [...]«

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Quelle: kurier.at am 06.06.2024 18:00 Uhr
 
Studie Zeitungs-Artikel

»Im Rahmen einer am Wiener AKH und der Berliner Charité-Klinik durchgeführten klinischen Studie hat sich ein bisher eigentlich in der Krebstherapie eingesetztes Medikament als vielversprechender Kandidat entpuppt, um Abstoßungsreaktionen nach Nierentransplantationen zu behandeln. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 27.05.2024 08:00 Uhr
 
Pressemeldung Studie

Zitat: meduniwien.ac.at 08.05.2024

»In asiatischen Ländern, in denen stark salzhaltige Speisen beliebt sind, ist der Zusammenhang zwischen hohem Salzkonsum und Magenkrebs bereits erwiesen. Eine Langzeit-Studie der MedUni Wien zeigt nun erstmals auf, dass sich dieses Risiko auch in den Krebsstatistiken Europas niederschlägt [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 08.05.2024
 
Pressemeldung Studie

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Laut einer Innsbrucker Studie sind Patienten, die leicht oder mittelschwer an Long Covid leiden, nach zwei Jahren ohne Beschwerden. Auch das Virus verschwindet aus dem Körper. [...]«

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Quelle: www.kleinezeitung.at am 16.04.2024 10:23 Uhr
 
Studie Zeitungs-Artikel

Künstliche Intelligenz ermöglicht automatisiertes Screening auf schwere Herzerkrankung

Wien (OTS) - Kardiale Amyloidose ist eine folgenschwere Erkrankung, bei der sich abnormale Proteine (Amyloide) im Herzmuskel ansammeln und die Herzfunktion beeinträchtigen. Da die Erkrankung unbehandelt zu schwerwiegenden Komplikationen wie z. B. Herzinsuffizienz und in vielen Fällen zum Tod führt, ist eine frühe Diagnose für einen rechtzeitigen Therapiebeginn unerlässlich. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien hat nun ein KI-System entwickelt und überprüft, mit dem die kardiale Amyloidose automatisiert und verlässlich erkannt werden kann. Die Studienergebnisse wurden aktuell im Top-Journal „The Lancet Digital Health“ publiziert.

Entwickelt und validiert wurde das neue KI-System anhand der Datensätze von 16.000 Patient:innen, die in neun Institutionen in Europa und Asien, darunter das AKH Wien, zwischen 2010 und 2020 eine Untersuchung mittels Szintigrafie-Bildgebung erhalten hatten. Szintigrafie ist ein nuklearmedizinisches Verfahren, das u. a. für die Diagnose von Krebs, Schilddrüsen-, Nieren- oder Herzerkrankungen eingesetzt wird. Das im Zuge der Forschungsarbeit unter Leitung von Christian Nitsche (Universitätsklinik für Innere Medizin II der MedUni Wien) und Marcus Hacker (Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der MedUni Wien) neu geschaffene KI-Tool kann die kardiale Amyloidose im Rahmen einer Szintigrafie automatisiert erkennen und somit die Diagnosestellung entscheidend beschleunigen.

Mindestens ebenso zuverlässig wie Ärzt:innen

Die KI-Anwendung wurde im Rahmen der groß angelegten Studie nicht nur entwickelt, sondern auch auf Genauigkeit im Vergleich zur diagnostischen Leistung von Ärzt:innen überprüft. „Dabei haben wir festgestellt, dass das System kardiale Amyloidose durchgehend mindestens ebenso zuverlässig erkennen kann wie medizinische Expert:innen“, berichten die Erstautoren Clemens Spielvogel und David Haberl von der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der MedUni Wien. ...
Quelle: OTS0001 am 21.03.2024 00:30 Uhr
 
Pressemeldung Studie


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