»Bei rheumatischen Erkrankungen haben sich immer mehr Biotech-Medikamente, vor allem monoklonale Antikörper, als hochwirksam erwiesen. Doch bisher fehlt es an Verfahren, um die Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit dieser Therapien für einzelne Patienten vorherzusagen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 19.02.2024 11:38 Uhr
Pressemeldung Studie
»Jedes Jahr findet am letzten Februartag der Tag der seltenen Erkrankungen – Englisch: Rare Disease Day – statt. Heuer fällt der Tag auf den seltenen 29. Februar. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter am 19.02.2024
Zitat: ooe.orf.at»Bei der Behandlungen von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck könnte man mit Bewegung auf viele Medikamente verzichten, ist man bei der Ärztekammer Oberösterreich überzeugt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at am 18.02.2024 11:10 Uhr
Zitat: noen.at»[...] Die Stadt Baden richtet ein Beratungsbüro als erste Anlaufstelle für Auskünfte rund um das herausfordernde Thema demenzielle Erkrankungen ein. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 16.02.2024 16:30 Uhr
Eröffnung Zeitungs-Artikel
Studie treibt Verbesserung von Forschung und Therapie von ME/CFS voranWien (OTS) - Bis zu 80.000 Menschen in Österreich leiden am Chronischen Fatigue Syndrom, auch als ME/CFS oder Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome bekannt. Obwohl die Zahl der Betroffenen in Zusammenhang mit Covid-19 weiterhin stark ansteigen wird, konnte die Forschung bisher weder Ursachen noch ursächliche Behandlungsansätze aufzeigen. Wissenschafter:innen der MedUni Wien haben nun mögliche Biomarker identifiziert, die Diagnose und Therapie der lang andauernden und entkräftenden Fatigue verbessern könnten. Die Studie ist aktuell im Journal of Clinical Medicine erschienen.Die Studie des Teams um Eva Untersmayr-Elsenhuber vom Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien baut auf früheren Forschungsarbeiten auf, die sich mit Störungen des Immunsystems und der Barrierefunktion des Darms bei Betroffenen beschäftigt hatten. ME/CFS-Patient:innen weisen bekanntlich in der klinischen Ausprägung ihrer Erkrankung oftmals starke Unterschiede auf. Doch trotz intensiver Forschungen liegt bis heute kein messbarer Parameter (Biomarker) vor, der eindeutig auf die Krankheit hinweist.Wie das MedUni Wien-Forschungsteam zeigt, können ME/CFS-Patient:innen anhand der Funktion ihres Immunsystems in Untergruppen unterteilt werden. Im Zuge dieser Einteilung konnten im Rahmen der Studie bei den Betroffenen unterschiedliche Biomarker nachgewiesen werden, die auf Störungen im Immunsystem beziehungsweise auf eine reduzierte Darm-Barriere-Funktion hindeuten. Somit wurden für die klinische Versorgung relevante Unterschiede bei ME/CFS-Patient:innen identifiziert, die ohne die vorhergehende, immunologische Unterteilung der ME/CFS Patientengruppe unentdeckt geblieben wären.„In unserer Studie sehen wir, dass die immunologische Abklärung der ME/CFS Patient:innen von entscheidender Bedeutung ist. Betroffene, die an Immundefizienzen leiden, sind durch ihre veränderte Immunfunktion charakterisiert. ...
Quelle: OTS0038 am 15.02.2024 09:45 Uhr
Pressemeldung Studie
Zitat: meduniwien.ac.at»[...] Der Artikel zeigt anhand internationaler Beispiele den aktuellen Stand und mögliche Chancen der funktionellen Präzisionsmedizin bei Krebs. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 15.02.2024
Studie
»Schwere Herzerkrankungen oder Lungenhochdruck führen häufig zu einer Undichtigkeit der Trikuspidalklappe, dem Ventil zwischen dem rechten Vorhof und der rechten Herzkammer [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 14.02.2024 11:02 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.tips.at»[...] Die Besucher können sich bei den Treffen mit anderen Betroffenen austauschen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 13.02.2024 17:03 Uhr
Zeitungs-Artikel
Neues Monitoring in Klinik Hietzing seit einem Jahr im Einsatz und führt durch objektive Kennzahlen zu optimierten Behandlungsmethoden für Epilepsie-Patient*innenWien (OTS) - Epileptische Anfälle können wie aus heiterem Himmel auftreten und stellen Ärzt*innen oft vor Rätsel. Die bestmögliche Behandlung erfordert ein möglichst objektiviertes und zuverlässiges Bild über die Anfallsaktivität von Personen mit Epilepsie. „Das subkutane EEG-Monitoring bietet eine objektive Messung der Anfallsbelastung über einen Zeitraum von bis zu 15 Monaten. Dies ist vor allem deshalb so wichtig, weil Patient*innen die Anfälle oft gar nicht selbst wahrnehmen und deshalb ein Tagebuch nicht ausreicht.“, erklärt Prim. Christoph Baumgartner, Vorstand der Neurologischen Abteilung in der Klinik Hietzing.Anders als beim derzeit als Gold-Standard geltenden Video-EEG-Monitoring, das eine stationäre Aufnahme in der Klinik erfordert und in der Regel für maximal 5-7 Tage durchgeführt werden kann, können Patient*innen während dem subkutanen Monitoring ganz normal ihrem Alltag nachgehen. Dafür wird ihnen ein Implantat mit 3 EEG-Elektroden unter der Kopfhaut eingesetzt. „Anhand der aufgenommenen Daten können wir feststellen, wie viele Anfälle zu welchem Zeitpunkt stattgefunden haben und ob sich die Anzahl und Intensität der Anfälle im Laufe der Zeit unter der Therapie verändert haben.“, erläutert Baumgartner.4.570 stationäre Epilepsie-Patient*innen in den WIGEV-KlinikenIn allen Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes (inkl. AKH Wien) wurden im Jahr 2023 über 4.500 Epilepsie-Patient*innen behandelt. Etwa die Hälfte davon (2.040) führen Epilepsie als Hauptdiagnose, beim Rest handelt es sich um eine Nebendiagnose. Mehr als der Hälfte dieser Patient*innen (1.400) sind Erwachsene, wovon ein Drittel in der Neurologischen Abteilung der Klinik Hietzing behandelt wird.So kommt es zum epileptischen AnfallEtwa 1 Prozent der Bevölkerung hat Epilepsie. Bei dieser Erkrankung liegt eine vorübergehende Fehlfunktion des Gehirns vor. ...
Quelle: OTS0006 am 11.02.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: noen.at»Mutter von Kind mit der Diagnose ADHS gründet Selbsthilfegruppe. Von der gegenseitigen Unterstützung können sowohl Angehörige als auch Betroffene profitieren. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 11.02.2024 09:00 Uhr
Zeitungs-Artikel