Zitat: kaernten.orf.at»Viele nehmen sich vor, im neuen Jahr nicht mehr zu rauchen. Es ist nicht einfach, aber möglich, sich von dieser Sucht zu befreien. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 01.01.2024 08:19 Uhr
Zitat: www.noen.at»Resultate aus dem St. Pöltner Klinikum und weiteren Krebszentren zeigen, dass neue Kombinationstherapie für viele Menschen mit metastasierendem Darmkrebs eine bessere Behandlungsoption bringt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 31.12.2023
Zeitungs-Artikel
»[...] (LK) Die Schuldenberatung Salzburg hilft jährlich hunderten von Salzburgerinnen und Salzburgern, wieder Ordnung in ihre Finanzen zu bringen. Besonders nach Weihnachten, wenn Raten für die gekauften Geschenke schlagend werden, wenden sich Betroffene an die Einrichtung, die 2023 mit 1,1 Millionen Euro vom Land unterstützt wurde. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 29.12.2023
Pressemeldung
Zitat: 3sat.de»Eine Transidentität kann sich bereits in der Kindheit entwickeln oder im gesamten Verlauf des Lebens. Das Spektrum ist weit – manche Menschen möchten nur ihre soziale Rolle wechseln, andere möchten medizinische Maßnahmen in Anspruch nehmen und ihr eigentliches Geschlecht auch rechtlich anerkennen lassen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 3sat.de am 27.12.2023
TV-Sendung
Zitat: wien.orf.at»[...] Wer eine Selbsthilfegruppe sucht oder selbst eine starten will, kann sich bei der Wiener Gesundheitsförderung informieren. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at am 20.12.2023 00:15 Uhr
Mit dem Rauchen aufzuhören gehört zu den klassischen Neujahrsvorsätzen. Damit das gut gelingt, unterstützt die Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) mit professionellen Beratungs- und Entwöhnungsangeboten dabei, rauch- und nikotinfrei zu werden und zu bleiben.Silvester steht vor der Tür und damit auch der beliebte Neujahrsvorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören. Die Vorteile sprechen für sich: Bereits nach wenigen Stunden machen sich positive Effekte im Körper bemerkbar. Geruchs- und Geschmackssinn verbessern sich laufend, die Haut wird besser durchblutet und die Atmung verbessert sich. Auch die Auswirkungen auf Verdauung und Immunsystem sind positiv. Viele aber fragen sich: Wie schaffe ich das? Was tun bei einem Rückfall? Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist der erste wichtige Schritt. Mit guter Vorbereitung gelingt die Umstellung auf ein rauchfreies Leben am besten. Umfassende Hilfe bietet hier die Österreichische Gesundheitskasse: Das Rauchfrei Telefon, die Rauchfrei-Kurse in Präsenz und online und die Rauchfrei-Vorträge unterstützen am Weg in die Rauchfreiheit und helfen auch bei Rückfällen rauchfrei zu bleiben.ÖGK unterstützt per Telefon, online oder vor OrtDas Rauchfrei Telefon ist eine österreichweite gemeinsame Initiative der Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Es wird von der Österreichischen Gesundheitskasse betrieben. Seit 2006 berät, informiert und unterstützt ein Team von Gesundheitspsychologinnen österreichweit all jene, die von Tabak- und Nikotinprodukten loskommen wollen. Das gesamte Angebot ist kostenfrei. Die Expertinnen des Rauchfrei Telefons sind unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 810 013 von Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr für Informations- und Beratungsgespräche erreichbar.Neben der bewährten Rauchfrei-Beratung steht die kostenlose Rauchfrei App (www.rauchfreiapp.at) 24 Stunden am Tag als kleiner Helfer in der Hosentasche zur Verfügung. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 20.12.2023
Pressemeldung
»Die Vorweihnachtszeit kann manchmal mit Stress verbunden sein. Es ist wichtig, hin und wieder kurz die „Stopp-Taste“ zu drücken. Entspannungsmethoden unterstützen dabei. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Im Fokus: Fit und entspannt durch die Feiertage, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 18.12.2023
Newsletter
Zitat: noen.at»Das Landesklinikum Hollabrunn wurde erneut als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ rezertifiziert. Ein Qualitätsnachweis, auf den die Spitalsführung stolz ist und der Beweis für eine langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit sei. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 16.12.2023 18:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der dem Epstein-Barr-Virus (EBV) eine bislang nicht näher geklärte Rolle zugeschrieben wird. Im Besonderen war bisher nicht klar, warum zwar fast alle Menschen im Lauf ihres Lebens mit EBV infiziert werden, das Virus aber nur bei wenigen Personen MS auslöst. Einem Team aus Wissenschafter:innen des Zentrums für Virologie und der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Wien ist es nun gelungen, mehrere Mechanismen zu identifizieren, die Menschen vor einer EBV-induzierten Autoimmunreaktion und damit potenziell vor MS schützen. Aus der aktuell im Top-Journal „Cell“ publizierten Studie lassen sich mögliche Ansatzpunkte für die Entwicklung einer Impfung zum Schutz vor MS ableiten.Bis heute ist die zugrunde liegende Ursache von MS nicht vollständig geklärt, aber es wurde schon länger ein Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) vermutet. Bei den meisten Patient:innen, die MS entwickeln, sind spezifische Immunantworten gegen EBV nachweisbar, die sich zusätzlich auch gegen bestimmte Strukturen des zentralen Nervensystems richten und somit zur Entwicklung der MS beitragen. Bisher war aber unklar, warum eine EBV-Infektion, eine der häufigsten und lebenslang persistierenden Virusinfektionen des Menschen, nur bei wenigen Personen tatsächlich zu einer MS führt. Eine Forschungsgruppe des Zentrums für Virologie unter der Leitung von Elisabeth Puchhammer-Stöckl hat nun in Kooperation mit einem Team der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Wien unter Leitung von Thomas Berger und Paulus Rommer gezeigt, dass das Risiko für MS bei jenen Menschen besonders hoch ist, bei denen bestimmte Wirtsfaktoren und Virusvarianten zusammentreffen.„Natürliche Killerzellen“ als potenzieller SchutzfaktorKonkret ergab sich im Rahmen der Untersuchungen ein stark erhöhtes MS-Risiko,wenn einerseits die EBV-spezifischen und autoreaktiven Immunantworten stark ausfallen ...
Quelle: OTS0045 am 14.12.2023 09:45 Uhr
Pressemeldung
Informations-Kampagne „Drüber reden hilft!“ soll Wiener Bevölkerung mit eigens gebrandeten Straßenbahnen für Gesundheitskompetenz und Selbsthilfe sensibilisierenWien (OTS) - Im Rahmen der Informations-Kampagne „Drüber reden hilft“ der Wiener Gesundheitsförderung – WiG touren bis Ende Dezember eigens im Kampagnen-Design gebrandete Selbsthilfe-Bims quer durch Wien, um die Angebote der Wiener Selbsthilfegruppen in einer besonderen Form im öffentlichen Raum sichtbar zu machen. Die Straßenbahn-Garnituren sind auf unterschiedlichen Linien unterwegs und machen die Wiener Bevölkerung auf die so wichtigen Themen Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz aufmerksam. „Mehr als 260 Selbsthilfegruppen in Wien bieten Unterstützung, wobei die Themen so vielfältig sind wie das Leben in Wien. Dass der Austausch in der Gruppe für viele Betroffene und Angehörige hilfreich und entlastend ist und dazu führt, dass die eigene Gesundheitskompetenz gestärkt wird – genau diese Botschaft soll bei den Menschen ankommen“, betont WiG-Geschäftsführer Dennis Beck.Exemplarisch für die Bandbreite von Selbsthilfegruppen werden mittels ausdrucksstarker Sujets besonders die Zielgruppen „Angehörige“ und „Junge Menschen“ sowie die Themen „Psychische Erkrankungen“ und „Schmerzen“ sichtbar gemacht. Die zentralen Botschaften werden zusätzlich über Print, digitale Displays und Social Media transportiert.Über die Informations-KampagneDie Informations-Kampagne der Wiener Gesundheitsförderung – WiG wird aus Mitteln des Landesgesundheitsförderungsfonds finanziert. Dieser wurde von der Sozialversicherung und der Stadt Wien im Rahmen der Gesundheitsreform eingerichtet. Die Umsetzung der Kampagne erfolgt in Zusammenarbeit mit stadt wien marketing (swm). Mehr Infos zur Kampagne auf https://www.wig.or.at/kampagne/drueberredenhilftÜber die SUS WienDie Wiener Gesundheitsförderung – WiG ist eine Tochtergesellschaft der Stadt Wien. Die dort angesiedelte Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien gilt als die zentrale Anlaufstelle zum Thema Selbsthilfe in Wien. ...
Quelle: OTS0106 am 12.12.2023 12:07 Uhr
Pressemeldung