Ob Hotline oder Online-Beratung: Zahlreiche Anlaufstellen der Stadt Wien bieten den Wiener*innen auch an den Feiertagen rasche Hilfe und Unterstützung. Das Spektrum reicht von den bekannten Blaulicht-Nummern über den 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien bis zur Wiener Kinder- und Jugendhilfe. Die Expert*innen des Psychosozialen Dienstes der Stadt Wien sagen klar: Warten Sie nicht bei Krisen, suchen Sie Hilfe! Hier eine Liste der wichtigsten Notruf-Nummern (nicht nur) für die Feiertage:
• Feuerwehr: 122
• Polizei: 133
• Rettung: 144
• Gasnetz-Notruf: 128
• Ärztefunkdienst: 141
• Gesundheitstelefon: 1450
• Telefonseelsorge: 142
• 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01/71 71 9
• Fonds Soziales Wien: 01/24 5 24
• Sozialpsychiatrischer Notdienst: 01/313 30
• Kriseninterventionszentrum: 01/406 95 95
• Rat auf Draht: 147
• Kinder- und Jugendhilfe: 01/4000 8011
• Corona-Sorgenhotline: 01/4000 53000 ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 23. Dezember
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Gesünder leben und dabei Kosten sparen
Wien (OTS) - Silvester steht vor der Türe und damit auch der beliebte Neujahrsvorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören. Wichtig ist dabei nicht nur der richtige Zeitpunkt, sondern auch die entsprechende Vorbereitung. Man sollte die eigenen Gewohnheiten und Motive kennen und sein Umfeld mit einbeziehen. Das Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) gibt Tipps, wie die dauerhafte Entwöhnung von Tabak und Nikotin gelingt. Mit dem Rauchen aufzuhören bedeutet nicht nur ein neues Lebensgefühl für Körper und Geist, sondern spart auch Geld.
Rauchen als erheblicher Kostenfaktor
Besonders in Zeiten wie diesen, geprägt von Inflation, Pandemie sowie steigenden Energiepreisen, spielt der finanzielle Faktor eine immer größere Rolle. Auf der Suche nach möglichen Einsparungen ist der Rauchstopp nicht nur naheliegend, sondern auch sinnvoll. Denn die Mehrausgaben für Tabakwaren summieren sich übers Jahr.
Aktuell kostet eine Packung Zigaretten zwischen 5,50 Euro und 6 Euro in Österreich. Wer täglich 20 Zigaretten konsumiert, gibt monatlich zwischen 150 Euro und 200 Euro dafür aus. Auf ein Jahr betrachtet, sind das bis zu 2.000 Euro. Und wer ein Päckchen am Wochenende qualmt, gibt dafür immerhin 300 Euro jährlich aus. Wer konkret wissen will, wieviel Geld und Zeit er sparen kann, kann dafür die Rauchfrei App (www.rauchfreiapp.at) oder den Rauchfrei-Rechner des Rauchfrei Telefons nutzen: www.rauchfrei.at/aufhoeren/tests-tools/rauchfrei-rechner
Warum es zum Aufhören nie zu spät ist
Was anfangs schwierig oder auch unvorstellbar scheint, kann schnell Realität werden. Denn aus einer nicht gerauchten Zigarette wird schnell ein rauchfreier Tag, es folgt ein rauchfreier Monat bis hin zum ersten Jahr. Auch wenn ein Versuch nicht gelingt, ist das kein Grund aufzugeben: „Manchmal bedarf es einiger Anläufe in die Rauchfreiheit,“ betont Sophie Meingassner, Leiterin des Rauchfrei Telefons der ÖGK. „Es geht ...
Quelle: OTS0056, 20. Dez. 2022, 10:03
Pressemeldung
Zitat: www.meinbezirk.at 13. Dezember 2022, 10:16 Uhr
"Als zertifiziertes selbsthilfefreundliches Krankenhaus lud das Landesklinikum Waidhofen zum jährlichen Treffen der regionalen Selbsthilfegruppen ein. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 13. Dezember 2022, 10:16 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.meinbezirk.at 7. Dezember 2022, 16:56 Uhr
"Das Landesklinikum Scheibbs erhielt erneut das Zertifikat zum selbsthilfefreundlichen Krankenhaus. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 7. Dezember 2022, 16:56 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.tips.at 06.12.2022 16:46 Uhr
"[...] Das Gütesiegel bedeutet, dass ein regelmäßiger Dialog zwischen dem Klinikum und den Selbsthilfegruppen stattfindet. Das ist ein Garant für eine noch bessere Unterstützung und Begleitung von Menschen, die sich ohnedies schon in herausfordernden Situationen befinden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 06.12.2022 16:46 Uhr
Auszeichnung Zeitungs-Artikel
"[...] Der Welt-AIDS-Tag wurde 1988 erstmals von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen und wird jeden 1. Dezember von UNAIDS organisiert. Er drückt Bewusstsein und Solidarität mit HIV-positiven und an AIDS erkrankten Menschen aus. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.12.2022
Pressemeldung
LH Mikl-Leitner: „Meine größte Wertschätzung für 27.000 Menschen, die einander täglich helfen“
St. Pölten (OTS/NLK) - Am heutigen Mittwochvormittag trafen Vertreterinnen und Vertreter des Dachverbandes der NÖ Selbsthilfe, der Selbsthilfegruppen und Partnerorganisationen zur 12. NÖ Selbsthilfe Landeskonferenz im Landtagssaal St. Pölten zusammen. Mit den Worten „Meine größte Wertschätzung für 27.000 Menschen in den Niederösterreichischen Selbsthilfegruppen, die einander täglich helfen“ eröffnete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Veranstaltung.
Vor mehr als 20 Jahren habe man den Dachverband der NÖ Selbsthilfe ins Leben gerufen, um die Selbsthilfegruppen aus einer Hand zu organisieren. Er sei erste Anlaufstelle, um in rechtlichen Fragen zu unterstützen, um Weiterbildungsveranstaltungen zu organisieren, vor allem aber um Menschen zu verbinden, die die gleiche Lebenssituation zu bewerkstelligen haben. „Darüber hinaus war es eine wichtige Idee, verschiedene Institutionen wie die NÖ Landes- und Universitätskliniken oder auch Therapieeinrichtungen mit ins Boot zu holen“, erklärte Mikl-Leitner, um im Zusammenspiel mit den Erfahrungen der Selbsthilfegruppen und der Expertise der Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen eine noch breitere Unterstützung für betroffene Menschen zu generieren.
Gerade in den aktuell herausfordernden Zeiten sei gegenseitige Unterstützung in allen Lebensbereichen wichtig. Seitens der Politik unterstütze man finanziell dort, wo es notwendig sei und tätige zudem wichtige Investitionen in die Zukunft. Darüber hinaus brauche es aber noch etwas viel Wichtigeres, sagte die Landeshauptfrau, nämlich „Zuneigung, Herzenswärme und Aufmerksamkeit, und das alles schenken unsere Ehrenamtlichen in Niederösterreich in allen Bereichen.“ Sei es in einer Selbsthilfegruppe, bei der Freiwilligen Feuerwehr, den Rettungsorganisationen, im Kultur- oder auch Sportverein – fast jeder und jede zweite engagiere sich ehrenamtlich und „ist damit großes Vorbild für andere und die Lebensader, die Niederösterreich ausmacht. ...
Quelle: OTS0185, 23. Nov. 2022, 14:18
Pressemeldung
Mehr psychologische Hilfe für Diabetes-Betroffene und deren Familien
Wien (OTS) - In Österreich leiden derzeit etwa geschätzt 600.000 Personen an Diabetes. Wird die Diagnose gestellt, bedeutet das für viele eine schwerwiegende Umstellung ihres Alltags - das ist sowohl eine körperliche als auch psychische Herausforderung. Aus diesem Grund und anlässlich des Welt-Diabetes-Tag am 14. November macht der Berufsverband Österreichischer PSychologInnen (BÖP) auf die chronische Erkrankung und die damit einhergehenden (psychischen) Herausforderungen für Betroffene und ihre Angehörige aufmerksam.
Teuerung, Beruf und Diabetes
Doch nicht nur die Erkrankungen selbst kann für viele Betroffenen belastend sein, auch die finanziellen Herausforderungen, welche mit beruflichen Veränderungen als auch der momentanen Teuerung einhergehen, können den psychischen Zustand der Betroffenen verschlechtern. Das Ausmaß der beruflichen Einschränkungen für Mütter von Kindern mit Diabetes ist laut einer Studie der AMBA („Alltagsbelastungen der Mütter von Kindern mit Typ-1-Diabetes: Auswirkungen auf Berufstätigkeit und Bedarf an Unterstützungsleistungen im Alltag“) besorgniserregend: So reduzierten 39 % den Umfang ihrer Arbeitszeit. Waren vor der Diagnose noch 23 % der Mütter in Vollzeit beschäftigt, lag dieser Anteil nach der Diagnose nur noch bei 14 %. Insbesondere Mütter mit niedrigen Bildungsabschlüssen entschieden sich infolge des Typ-1-Diabetes ihrer Kinder vermehrt für Teilzeittätigkeit oder unbezahlte Elternarbeit zu Hause. Das bedeutet gerade für diese Gruppe von Frauen langfristig ein hohes Armutsrisiko und das belastet natürlich zusätzlich.
Bei Diagnosestellung sind die Betroffenen meist verunsichert und Gefühle wie z.B. Angst, Schuldgefühle oder Traurigkeit sind in einer akuten Belastungssituation wie dieser ganz normal. Klinische PsychologInnen stehen den Betroffenen als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung und können bei der Verarbeitung der Diagnose durch den Aufbau von Bewältigungsstrategien (Coping) unterstützen. ...
Quelle: OTS0006, 14. Nov. 2022, 08:07
Pressemeldung
Zitat: www.tips.at 14.11.2022 09:47 Uhr
"VÖCKLABRUCK. Die Diagnose Krebs stellt Erkrankte und ihre Familien vor große Herausforderungen und bringt oft körperliche, seelische und soziale Belastungen mit sich. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 14.11.2022 09:47 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: vol.at 13.11.2022, 12:00 Uhr
"Zum Welt-Diabetes-Tag am 14. November machen Selbsthilfe- und Ärztevertreter auf Defizite aufmerksam. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vol.at 13.11.2022, 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel