Zitat: kleinezeitung.at 05. Juni 2022, 6:00 Uhr
"Die Behinderten-Selbsthilfegruppe Hartberg-Fürstenfeld besuchte die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Rieger. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at 05. Juni 2022, 6:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
"[...] Die Krebssterblichkeit ist in Vorarlberg seit rund 20 Jahren rückläufig, immer mehr Menschen überleben ihre Erkrankung. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 3.6.2022 13:47 Uhr
Pressemeldung
Zitat: wien.orf.at 01. Juni 2022, 0.05 Uhr
"Beim Verein ChronischKrank häufen sich Beschwerden von Menschen, die unter Inkontinenz leiden. Sie würden von der Österreichischen Gesundheitskasse nur noch zwei statt wie bisher sechs Inkontinenzprodukte täglich bekommen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 01. Juni 2022, 0.05 Uhr
Zeitungs-Artikel
"Im Sinne des gesundheitspolitischen Ziels ‘ambulant vor stationär’ haben sich mehrere Organisationen in Österreich, darunter auch die Universität Innsbruck, zusammengeschlossen, um die Möglichkeiten der häuslichen Pflege mit digitalen Technologien zu stärken. Mit dem TeleCareHub entsteht Österreichs Drehscheibe für Telepflege. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: uibk.ac.at 31.05.2022
Familie
Supernova, vincent will meer und Der Rausch in Breitenseer Lichtspielen bei freiem Eintritt
Wien (OTS) - „Mit der Spielfilmreihe `Selbsthilfe im Kino´ im Rahmen der Wiener Online-Selbsthilfe Konferenz 2022 der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien wollen wir aufzeigen, dass es für viele gesundheitliche und soziale Probleme eine passende Selbsthilfegruppe für Betroffene und deren Angehörige gibt“, betont Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Bei freiem Eintritt stehen für alle interessierten Filmfreund*innen am 12. und 13. Juni 2022 in den Breitenseer Lichtspielen die drei ausgewählten Spielfilme Supernova, vincent will meer und Der Rausch am Programm. Gemeinsam haben diese Filme, dass eine Erkrankung und/oder soziales Problem eine wesentliche Rolle spielt. Zeigt sich Demenz tatsächlich wie im Film dargestellt? Was ist ein Tourette-Syndrom und welche Einschränkungen sind damit verbunden? Welche Hilfe gibt es für Angehörige von Alkoholiker*innen? Ab wann ist man überhaupt Alkoholiker*in? Um diese und weitere Fragen zu beantworten sowie für eine Diskussion stehen Vertreter*innen der entsprechenden Selbsthilfegruppen den Kino-Besucher*innen jeweils im Anschluss an den Film zur Verfügung. „Darüber reden hilft!“ lautet auch das Motto der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien, die mit Rat und Tat bei der Suche nach der passenden Selbsthilfegruppe oder einer Gründung unterstützt.
Selbsthilfe im Kino – Programm & Ort
- Sonntag, 12. Juni 2022, 11:00 Uhr: Supernova
(GB 2021, Drehbuch und Regie: Harry Macqueen; mit Colin Firth und Stanley Tucci)
Anschließend Diskussion mit einer Selbsthilfegruppe von Alzheimer Austria
- Sonntag, 12. Juni 2022, 18:00 Uhr: vincent will meer
(D 2010, Regie: Ralf Huettner; mit Florian David Fitz, Karoline Herfurth und Johannes Allmayer)
Anschließend Diskussion mit der Tourette Selbsthilfegruppe Österreich
- Montag 13. Juni 2022, 18:00 Uhr: Der Rausch
(DK, ...
Quelle: OTS0149, 1. Juni 2022, 12:06
Kinofilm Pressemeldung
Neuer Ratgeber der MedUni Wien in Kooperation mit dem MANZ-Verlag
Wien (OTS) - Rund 1,9 Millionen Menschen in Österreich leiden an chronischen Rückenschmerzen – eine echte Volkskrankheit also, die bei den Ursachen für Krankenstände an zweiter Stelle steht. Die häufigsten Auslöser für die Beschwerden im Rücken oder Kreuz sind Bewegungsmangel, negativer Stress sowie degenerative Veränderungen wie Abnutzung oder Verschleiß. Daneben kommen viele andere Ursachen in Frage, sodass Rückenschmerzen in vielen Fällen mit Hilfe interdisziplinärer Therapiekonzepte behandelt werden. Diesem Ansatz trägt Richard Crevenna, Leiter der Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin der MedUni Wien, in seinem aktuell erschienenen Ratgeber Rechnung. Darin vermittelt er gemeinsam mit einem multiprofessionellen AutorInnenteam das Wissen zum Thema auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Das AutorInnenteam um Richard Crevenna umfasst SpezialistInnen der Fächer Allgemeinmedizin, Orthopädie und Unfallchirurgie, Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Innere Medizin, Arbeitsmedizin sowie Angehörige der Berufsgruppen Physiotherapie, Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Klinische und Gesundheitspsychologie, Psychotherapie und Sportwissenschaft. Jeder dieser Bereiche spielt eine Rolle, wenn es um die Einschätzung, Behandlung, Rehabilitation oder Wiedereingliederung bei Rückenschmerzen geht.
Mit dem Fokus auf eine praxisbezogene und patientenorientierte Darstellungsweise, floss die Expertise aus all diesen Disziplinen in das neue Buch aus der Ratgeber-Reihe „Gesundheit. Wissen“ der MedUni Wien in Kooperation mit dem MANZ-Verlag ein. „Was sie eint, ist das gemeinsame Ziel, die Betroffenen von ihrem oft quälenden Leiden zu befreien und sie auf ihrem Weg zur dauerhaften Schmerzfreiheit zu begleiten“, sagt Richard Crevenna.
Mit Tipps und Übungen
Neben den Möglichkeiten zur Vorbeugung von ...
Quelle: OTS0034, 30. Mai 2022, 09:30
Buch Pressemeldung
"Nierenkrebs ist eine eher seltene Krebserkrankung. Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter, newsletter@gesundheit.gv.at vom 01.06.2022
Newsletter
"Bei Menschen mit einer Essstörung steht das Essen im Lebensmittelpunkt. Die Gedanken und das Verhalten kreisen andauernd um das Thema Essen und Gewicht. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at-Newsletter, newsletter@gesundheit.gv.at vom 01.06.2022
Newsletter
"[...] Kinder und Jugendliche mit einer unheilbaren, lebensverkürzenden Erkrankung sowie deren Familien haben ein schweres Los zu tragen. Die Krankheit, die Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer gehören zu ihrem Alltag - oft über lange Zeit hinweg. In Österreich leben rund 5.000 Kinder und Jugendliche mit einer unheilbaren Krankheit und ihre Situation findet in der Öffentlichkeit jedoch nur wenig Beachtung. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 31. Mai 2022
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zahlen und Fakten zum Zigarettenkonsum in Österreich
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) setzt sich für die Verbesserung der Gesundheit aller in Österreich lebenden Menschen ein. „Sieht man sich die Gesundheitsdaten der OECD in Europa an, stellt man mit Schrecken fest, dass in Österreich einiges schiefläuft. Beim Alkoholkonsum und Rauchen liegen wir über OECD Durchschnitt, bei den gesunden Lebensjahren weit darunter,“ erklärt ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer. Die ÖGK will zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai die wichtigsten Zahlen und Fakten zum Zigarettenkonsum präsentieren, um ein erhöhtes Bewusstsein für die Situation zu schaffen.
„Der Weltnichtrauchertag ist ein guter Anlass sich intensiv mit dem Problemfeld Rauchen auseinanderzusetzen und positive Veränderungen anzustoßen,“ sagt Wurzer. Das aktuelle ÖGK Gesundheitsbarometer widmet sich daher dem Thema Rauchen. Rauchen wird oft nur als ungesunde Angewohnheit abgetan. Dabei sind die Zahlen erschreckend. Ein Viertel der täglich Rauchenden hat bereits vor dem 15. Lebensjahr angefangen zu rauchen. Mehr als die Hälfte der Frauen und etwa zwei Drittel der Männer haben zwischen 15 und 17 Jahren angefangen. Insgesamt rauchen 20,6 Prozent der über 15-Jährigen täglich und 5,6 Prozent gelegentlich. Weitere 24,7 Prozent haben früher einmal geraucht und 49,1 Prozent haben noch nie geraucht. Den größten Anteil aller Raucherinnen und Raucher machen dabei Männer zwischen 30 und 45 Jahren (32,3 Prozent) aus. Bei Frauen ist der Anteil der 45- bis 60-Jährigen mit 23,2 Prozent am größten. Das Rauchen das Krebsrisiko erhöht ist allgemein bekannt. In Zahlen bedeutet das jedoch, dass 3.200 Raucherinnen bzw. Raucher pro Jahr an Lungenkrebs und über 30.000 Menschen an den Folgen tabakassoziierter Krankheiten, wie Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, Herzinfarkten oder verschiedener anderer Krebsarten erkranken. Ein absolut vermeidbares Gesundheitsrisiko.
Es ist nie zu spät aufzuhören: Bis 2019 hörten mehr als die Hälfte der Rauchenden mit dem Rauchen auf. ...
Quelle: OTS0038, 31. Mai 2022, 09:14
Pressemeldung