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3021 News gefunden


Zitat: orf.at 23. Februar 2022, 20.02 Uhr

"Auch heute noch erleben Trans- und Homosexuelle Diskriminierung in ihrem Alltag, das zeigte zuletzt der Fall des „Anti-Homo-Hauses“. Wer deswegen Hilfe in Anspruch nehmen möchte, erhält diese bei einer Beratungsstelle in Laa an der Thaya (Bezirk Mistelbach). [...]"

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Quelle: orf.at 23. Februar 2022, 20.02 Uhr

"Wohnortnahes und kostenloses Angebot für Betroffene und Angehörige

(HP) Das Netzwerk des Demenz-Service Salzburg bietet umfassende Unterstützung für die rund 10.000 Demenz-Patientinnen und -Patienten im Bundesland und deren Angehörige. Erstmals werden dabei in allen Bezirken kostenlose Vorträge und Kurse angeboten. [...]"

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 23. Februar 2022
Pressemeldung

Zitat: tirol.orf.at 14. Februar 2022, 19.47 Uhr

"Zahlreiche Menschen in Tirol sind nach einer CoV-Infektion an Long Covid erkrankt, die Dunkelziffer ist hoch. [...]"

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Quelle: tirol.orf.at 14. Februar 2022, 19.47 Uhr

SHG-Verzeichnis der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien mit neuen Themen wie Kinderwunsch, Eltern transidenter Kinder oder Borderline-Betroffene

Wien (OTS) - Für einander da sein und Schwierigkeiten gemeinsam besprechen, das ist das Angebot von über 260 Selbsthilfegruppen in Wien, bei denen rund 40.000 Betroffene und Angehörige wichtige Unterstützung finden. „Selbsthilfegruppen sind eine wertvolle Ergänzung zu medizinischen und psychologischen Einrichtungen in Wien. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann helfen, einen besseren Umgang mit Krankheiten zu finden oder andere Sichtweisen kennenzulernen“, erklärt Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, anlässlich der Veröffentlichung des Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnisses 2022. Dieses Engagement der Selbsthilfegruppen ist insbesondere in Corona-Zeiten, in denen viele Menschen zusätzlich mit sozialen Einschränkungen zurechtkommen mussten, notwendig. „Die Covid-19-Pandemie hat Selbsthilfegruppen vor große Herausforderungen gestellt. Persönliche Zusammenkünfte waren gar nicht, oder nur eingeschränkt möglich. Dennoch haben die Gruppen mit Online-Meetings und per Telefon Wege gefunden, weiterhin aktiv zu sein“, unterstreicht Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung - WiG.

Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zeigen sich in neuen Gruppen

Jährlich veröffentlicht die Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien ein Verzeichnis, in dem sämtliche Selbsthilfegruppen und deren Kontaktdaten gesammelt sind. Dazu gehören Gruppen zu unterschiedlichsten körperlichen oder seelischen Erkrankungen sowie zur Bewältigung von Krisensituationen. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und WiG-Geschäftsführer Dennis Beck betonen, dass das gesammelte Sichtbarmachen von diesen Angeboten besonders wichtig ist. Das neue Selbsthilfegruppen Verzeichnis zeigt auch, dass es durch gesellschaftliche Veränderungen Bedarf für neue Selbsthilfegruppen gibt. So finden sich seit heuer etwa auch ...
Quelle: OTS0101, 8. Feb. 2022, 12:12
Info-Material Pressemeldung

Zitat: spektrum.de 29.01.2022

"Einen permanenten Pfeifton im Ohr zu haben, kann psychisch extrem belastend sein. Immerhin ist man nun einen großen Schritt weitergekommen, das chronische Leiden auch objektiv nachzuweisen. [...]"

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Quelle: spektrum.de 29.01.2022
Studie

Anlässlich des diesjährigen Weltkrebstages hebt die Krebsinitiative All.Can die weitreichenden Folgen der Lockdowns für die Krebsversorgung in Österreich hervor.

Wien (OTS) - Neben den direkten Auswirkungen auf die Gesundheitssysteme führte die Corona-Pandemie auch zu einer Verschlechterung im Bereich der Krebsvorsorge. Zwischen März und April 2020 wurden in Österreich durchschnittlich 70 Prozent weniger Brustkrebsscreenings durchgeführt als in den Jahren zuvor. Gleichzeitig wurden im Zeitraum zwischen März und Mai 2020, verglichen mit Zahlen aus den Vorjahren, auch um 40 Prozent weniger Mammakarzinome diagnostiziert.

Viele gingen während der Lockdowns aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Virus nicht zur Vorsorgeuntersuchung. Gerade bei Krebserkrankungen ist Früherkennung jedoch unabdingbar und kann oft das Leben der Patient:innen retten. Beispielhaft dafür ist der Rückgang der Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen während der Lockdowns um 15 Prozent. Darmkrebs ist in Österreich eine der am weitest verbreiteten Krebsarten, Expert:innen rechnen aufgrund der Pandemie mit einer Zunahme der Diagnosen in den nächsten Jahren.

Dr. Gabriela Kornek, Direktorin beim Universitätsklinikum des AKH warnt:„Wir rechnen mit dramatischen Folgen für die Frühprävention und mit vermehrtem Auftreten von Zellveränderungen, die wir unter anderen Bedingungen rechtzeitig entdecken hätten können.”

Rechtzeitige Vorsorge rettet Leben

Neben medizinischen Expert:innen intensivieren auch Patient:innenvertreter:innen ihre Aktivitäten. Helga Thurnher, Steuerungsgruppenmitglied bei All.Can Austria und Obfrau der Selbsthilfe Darmkrebs, fordert die Menschen auf, ihre Untersuchungen wahrzunehmen, da rechtzeitige Vorsorge „Leben retten und viel Schmerz und den Verlust der Lebensqualität verhindern kann.“ Anlässlich des Darmkrebsmonats März lädt sie außerdem Interessierte ein, an einem Online-Patient:innensymposium der Selbsthilfe Darmkrebs am 8. März teilzunehmen. Nähere Informationen finden Sie hier: www. ...
Quelle: OTS0040, 4. Feb. 2022, 10:02
Pressemeldung

"[...] „Durch Vorsorge-Untersuchungen können Krebserkrankungen frühzeitig entdeckt werden. Aufgrund der schwierigen Umstände im Jahr 2021 gingen weniger Menschen zur Mammografie, Darmspiegelung und Prostatavorsorge. Eine Zeitverzögerung bei Diagnose und Behandlung kann sich aber fatal auswirken. Daher – bitte nutzen Sie die kostenlosen Vorsorgeuntersuchungen – aus Liebe zum Leben", so der Geschäftsführer der Krebshilfe Oberösterreich, Mag. Peter Flink. [...]"

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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT 03.02.2022
Pressemeldung

Früherkennung sichert gute Behandlungschancen

Wien (OTS) - Jährlich erkranken rund 42.000 Menschen in Österreich an Krebs. Dank großer Fortschritte in der Früherkennung, Therapie und Nachsorge sind die Überlebenschancen deutlich gestiegen. Dennoch ist Krebs nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet im Rahmen der kostenlosen jährlichen Vorsorgeuntersuchung zahlreiche Früherkennungsprogramme an.

Jährlicher Gesundheits-Check

Bei den meisten Krebserkrankungen gilt: Je eher erkannt, desto besser die Heilungschancen. Seit der COVID-19-Pandemie werden wichtige Vorsorgeuntersuchungen nicht mehr regelmäßig wahrgenommen. Im Jahr 2019 gingen mehr als 1 Millionen Personen zur Vorsorgeuntersuchung, im Jahr 2020 waren es nur noch etwas mehr als 926.000. Auch für das Vorjahr zeichnet sich eine geringe Zahl ab: Von Jänner bis September 2021 haben etwas mehr als 844.000 Personen eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen.

Die Vorsorgeuntersuchung kann von allen Personen ab 18 Jahren bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten mit entsprechendem Vertrag sowie in den Gesundheitszentren der ÖGK in Anspruch genommen werden. Eine kostenlose Serviceline (0800 501 522) steht von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr für allgemeine Informationen zur Verfügung.

Brust- und Prostatakrebs am häufigsten

Der Rückgang ist auch bei den Mammographie-Untersuchungen spürbar und alarmierend, denn: Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Österreich, jährlich erkranken rund 5.600 daran. Mit dem österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“ werden alle Frauen im Alter zwischen 45 und 69 Jahren automatisch alle 24 Monate zur Mammographie-Untersuchung eingeladen. Frauen zwischen 40 und 44 sowie ab 70 Jahren können nach einmaliger Anmeldung ebenfalls am Programm teilnehmen. Mehr Informationen unter www.frueh-erkennen.at

Bösartige Tumore in der Prostata sind die häufigste Krebserkrankung bei Männern. ...
Quelle: OTS0026, 2. Feb. 2022, 08:45
Pressemeldung

"Eine interdisziplinäre Studie untersucht, wie Betroffene mit Typ-2-Diabetes sich gegenseitig über ein Instant-Messaging-Service unterstützen können. Es werden noch ProbandInnen gesucht! [...]"

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Quelle: Stadt St. Pölten newsletter@st-poelten.at 28.01.2022
Pressemeldung Studie

Zitat: www.neue.at 23.01.2022, 20:06 Uhr

"Zwar erkranken Kinder eher selten schwer am Coronavirus, jedoch weiß man mittlerweile, dass Long Covid als Folgeerscheinung auch bei den Jüngsten auftreten kann [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.neue.at 23.01.2022, 20:06 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel


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