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3021 News gefunden


Die Finanzierung von massiv erhöhtem Bedarf an psychologischer Hilfe für Krebspatient:innen kann nicht nur von der Krebshilfe getragen werden!

Wien (OTS) - Rund ein Drittel aller Krebspatient:innen erkrankt aufgrund der Diagnose und der dadurch dramatisch veränderten gesamten Lebenssituation zusätzlich an Ängsten und Depressionen.

Seit Beginn der Pandemie erleben wir, dass Krebspatient:innen zusätzlich spürbar durch COVID-19 belastet sind. Krebshilfe-Präsident Univ.Prof. Dr. Paul Sevelda: „Ängste und depressive Zustände verstärken sich durch oft monatelange soziale Isolation, die Befürchtung zusätzlich an COVID-19 zu erkranken oder durch verzögerte Behandlungsabläufe, um Spitalsbetten für COVID-19 Patient:innen freizuhalten“.

Verunsicherte Patient:innen wenden sich daher seit Beginn der Pandemie dringlicher denn je an die über 60 Beratungsstellen der Österreichischen Krebshilfe, um schnelle, wirksame und kostenlose Hilfe zu bekommen. „Ein Umstand, der unsere Kapazitäten mittlerweile personell wie finanziell absolut sprengt“, weiß Krebshilfe-Wien Geschäftsführerin Mag. Gaby Sonnbichler aus der täglichen Praxis.

Die Krise wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass die derzeitige Gesetzeslage psychologische Interventionen via E-Card noch immer ausschließt. „Damit wird der Zugang zu dringenden psychologischen Unterstützungsleistungen für österreichweit rund 400.000 Krebspatient:innen, aber auch für zigtausende andere psychisch schwer belastete Menschen unmöglich gemacht“, erklärt Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP). „Psychologische Interventionen in niedergelassenen Praxen sind derzeit von Klient:innen privat zu bezahlen und Hilfsorganisationen wie die Krebshilfe stehen vor einem fast unlösbaren Problem, wenn sie die Finanzierung tausender Beratungsgespräche jährlich stemmen müssen“.

„Psychologische Hilfe auf Basis von Spendengeldern ist außerdem mit Sicherheit ...
Quelle: OTS0011, 26. Jan. 2022, 08:00
Pressemeldung

Zitat: wien.orf.at 12. Jänner 2022, 19.09 Uhr

"Seit dem Frühjahr 2020 haben rund 16.000 Menschen bei der Corona-Sorgen-Hotline angerufen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 12. Jänner 2022, 19.09 Uhr
Jugendliche Kinder

Zitat: spektrum.de 29.12.2021

"[...] Für die Erkrankten gibt es bislang wenig Hilfe. Viele Ärzte sind mit dem Krankheitsbild nicht vertraut und behandeln falsch. [...]"

Den gesamten Artikel, sowie die Dokumentation von ARTE, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: spektrum.de 29.12.2021

"Weniger Alkohol, keine Zigaretten, Kiffen aufhören: Kostenlose Online-Angebote können helfen.

Laut aktuellen Umfragen haben etwa 35 Prozent der Menschen in Österreich Vorsätze für das Jahr 2022 gefasst. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 29.12.2021
Pressemeldung

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team
bestNET.Aktuell Spenden

Zitat: noe.orf.at 22. Dezember 2021, 7.05 Uhr

"Die Homepage IstOkay.at ist ein neues Selbsthilfeprogramm zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link ...
Quelle: noe.orf.at 22. Dezember 2021, 7.05 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

LR Eichtinger/Söllner: Für 85 Prozent von Niederösterreichs Selbsthilfegruppenleiter sind persönliche Gespräche sehr wichtig

St. Pölten (OTS/NLK) - „Grundlage für die Selbsthilfe sind Gespräche. Betroffene sind für Betroffene da, geben ihnen Mut und spenden Trost. Erfahrungen und Informationen werden ausgetauscht, sodass alle voneinander lernen können. Gemeinsam fällt es leichter, den Herausforderungen zu begegnen“, betont Landesrat NÖGUS-Vorsitzender Martin Eichtinger.

„Im Lockdown sind Gruppentreffen erlaubt. Dafür haben wir uns massiv eingesetzt“, erläutert Ronald Söllner, Vorstandsvorsitzender des Dachverbands NÖ Selbsthilfe. Dennoch sind Gruppentreffen nicht immer möglich. Zum Beispiel dann, wenn sie üblicherweise in Gesundheitseinrichtungen oder anderen Institutionen stattfinden, in denen durch Corona verschärfte Zugangsbeschränkungen gelten.

Die Leiterinnen und Leiter der Selbsthilfegruppen und Vereine bevorzugen persönliche Treffen. Das hat eine Umfrage des Dachverbands nach dem Lockdown im Frühling ergeben. 85 Prozent der 87 Befragten meinten damals, dass persönliche Gespräche für die Selbsthilfegruppen sehr wichtig sind. 93 Prozent wünschten sich reale Treffen.

Da dies damals aber noch nicht möglich war, wurde auf andere Kontaktmöglichkeiten zurückgegriffen. Fast zwei Drittel (59 Prozent) führten vor allem Telefongespräche. Weitere 24 Prozent nutzten insbesondere WhatsApp und 17 Prozent bevorzugter Weise Zoom – und das obwohl 77 Prozent der Befragten über 50 Jahre alt sind. „Kontakte zu pflegen und den Erfahrungs- und Informationsaustausch aufrecht zu erhalten, ist in der Selbsthilfe besonders wichtig“, weiß Söllner, der auch selbst eine Selbsthilfegruppe leitet. „Vor allem bei der älteren Generation kann ein Kontaktverlust schnell zu Isolation und Vereinsamung führen.“ Daher wurde trotz der schwierigen Situation motiviert und engagiert weitergearbeitet.

Jetzt vor Weihnachten sind Corona-Einschränkungen aber herausfordernder. ...
Quelle: OTS0056, 17. Dez. 2021, 09:42
Pressemeldung

Mit der ÖGK den Rauchstopp schaffen

Wien (OTS) - Wer raucht, kennt ihn meist gut: den Neujahrsvorsatz, endlich rauchfrei zu werden. Oft hält aber schon der Silvesterabend selbst zu viele Versuchungen bereit. Das Ergebnis: ein weiterer gescheiterter Versuch, Enttäuschung, Frustration. Umfassende Hilfe bieten die unterschiedlichen Angebote der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Das Rauchfrei Telefon und ambulante Entwöhnangebote unterstützen telefonisch, in Präsenz und online beim Rauchstopp, begleiten bei der Umstellung von festgefahrenen Routinen und sorgen auch bei Rückfällen für neue Motivation.

Zwölf Monate rauchfrei – der Jahresüberblick des Rauchfrei Telefons

Was anfangs unvorstellbar klingt, kann schnell Realität werden. Aus einer nicht gerauchten Zigarette wird ein rauchfreier Tag, aus einem rauchfreien Monat ein ganzes Jahr. Und keine Sorge: Startschuss muss nicht immer am 1. Jänner sein. Als Alternative bietet sich an, den Jahresbeginn entspannt zu genießen und die Ruhe der ersten Tage 2022 für einen nikotinfreien Neuanfang zu nutzen.

Nach einem Rauchstopp stellt sich der Körper schnell wieder um, die Auswirkungen sind in wenigen Wochen und Monaten bereits spürbar. Welche Vorteile er mit sich bringt? Das zeigt der folgende Jahresüberblick:

- Jänner: Ihr Geruchs- und Geschmackssinn hat sich verbessert. Sie riechen besser und nehmen wieder intensiver Geschmäcker wahr.

- Februar: Ihre Haut wird wieder besser durchblutet. Statt mit fahlem Winter-Teint geht es rosig und strahlend durch den Februar.

- März: Ihr Kreislauf und Ihre Lungenfunktion verbessern sich. Sie bekommen wieder besser Luft, können leichter Stufen steigen und werden nicht so schnell kurzatmig.

- April: Ihre Verdauung verbessert sich. Der Stoffwechsel hat sich umgestellt.

- Mai: Sie sind weniger müde. Passend zum Frühling starten Sie mit vollen Energiereserven wieder richtig durch.

- Juni: Sie bemerken, dass Sie Ihr Leben und Ihre Gewohnheiten wieder selbst in der Hand haben. ...
Quelle: OTS0042, 20. Dez. 2021, 10:00
Pressemeldung

"Sind Sie auf der Suche nach Information zu dem wichtigen Thema Brustkrebs? Egal ob als Betroffene, als Angehörige oder schlicht als Interessierte – die Webinarreihe „Brustkrebs-Forum“ bietet, das eigene Wissen über diese Erkrankung zu erweitern. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Frauenbüro der Stadt Linz frauenbuero@MAG.LINZ.AT vom 14. Dezember 2021
Pressemeldung

Zitat: krone.at 10.12.2021 12:00

"Corona kann die Kunst nicht stoppen. Erst recht nicht, wenn sie im Zeichen des guten Zwecks steht. [...]" ...
Quelle: krone.at 10.12.2021 12:00
Zeitungs-Artikel


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