Zitat: meinbezirk.at 23. September 2019, 16:29 Uhr
"Das Landesklinikum freut sich über eine gelungene Fortbildungsveranstaltung für Ärztinnen und Ärzte und gleichzeitig eine wichtige Patienten-Informationsveranstaltung unter dem Motto „Tag der Bauchspeicheldrüse“. [...]"
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Quelle: meinbezirk.at 23. September 2019, 16:29 Uhr
Zeitungs-Artikel
Großteil der an ZARA gemeldeten Inhalte ist rassistisch oder sexistisch motiviert
Wien (OTS) - Insgesamt 3.192 Vorfälle von Hass im Netz wurden der Beratungsstelle #GegenHassimNetz seit ihrer Gründung im September 2017 gemeldet. Nach zwei Jahren Unterstützung und Beratung von Betroffenen und Zeug*innen ist aus Sicht von ZARA – Verein für Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit der Bedarf nach einer zentralen Anlaufstelle gegen Hass im Netz nicht nur weiterhin gegeben, sondern auch größer denn je. Bereits im zweiten Jahr der Beratungsstelle gingen um 30% mehr Meldungen bei ZARA ein – die gemeldeten Fälle sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Hass im Netz hat massive Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft: Menschen gewöhnen sich an Online Hass, verlieren an Empathie und wenden Hassrede in Folge selbst an. Für direkt Betroffene kann Hass im Netz extrem belastend sein, das kann von Depressionen bis zu Suizidgedanken führen. Am häufigsten gemeldet wurden rassistische und sexistische Inhalte, häufig auch beides in einem – sie machen insgesamt fast 80% der gemeldeten Fälle aus. „Dass weniger Fälle von Homo-, Inter-, Transphobie, Ableism oder Ageism gemeldet werden, heißt keinesfalls, dass es dazu keine hasserfüllten Inhalte im Internet gibt. Umso mehr wollen wir Betroffenen und Zeug*innen zeigen, dass wir eine Anlaufstelle für alle Formen von Hass im Netz sind. Niemand muss damit alleine fertig werden!“, betont Caroline Kerschbaumer, Leiterin der ZARA Beratungsstellen.
Meldungen, die bei der Beratungsstelle #GegenHassimNetz eingehen, werden von den Berater*innen geprüft und dokumentiert – bei Bedarf wird eine Löschung beantragt. Auf Wunsch der Betroffenen werden Entlastungsgespräche geführt und gemeinsam mit den Klient*innen Handlungsoptionen erarbeitet. In bestimmten Fällen ermöglicht der ZARA Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz finanzielle Unterstützung bei Gerichtsverfahren. „Es ist einfach sehr wichtig, dass es jemanden gibt, der einen unterstützt. ...
Quelle: OTS0103, 19. Sep. 2019, 11:15
Pressemeldung
Zitat: burgenland.orf.at publiziert am 21. September 2019
"Am Samstag hat in der KUGA in Großwarasdorf zum ersten Mal der „Tag der Selbsthilfe“ stattgefunden. Der Landesverband der Selbsthilfe Burgenland wollte damit heuer verstärkt auf das Angebot aufmerksam machen und Erkrankungen enttabuisieren. [...]"
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Quelle: burgenland.orf.at publiziert am 21. September 2019
Zeitungs-Artikel
"Internationaler Tag der Gewalt gegen Frauen
Es lesen Mitglieder des Linzer AutorInnenkreises:
Sandra Schopf
Martina Sens
Claudia Taller
Ida Leibetseder
Moderation: Ilse Maria Bachl [...]"
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Quelle: Frauenbüro News September 2019 vom 23. September 2019
Frauen Newsletter
"Beste Betreuung für Menschen mit Demenz „Urlaub“ für pflegende Angehörige durch Linzer Tageszentren
Österreichweit sind etwa 130.000 Menschen von Demenz betroffen, in mehr oder minder schweren Formen. Sie reichen von Orientierungsschwierigkeiten bis zur Alzheimererkrankung im fortgeschrittenen Stadium. Die Stadt Linz und vor allem die Linzer Seniorenzentren sind für diese Herausforderung durch spezielle Betreuungsmodelle im stationären Bereich gerüstet. [...]"
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Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 20.09.2019
Pressemeldung
"[...] (LK) Schon Mitte der 2020er Jahre werden in Salzburg mehr Seniorinnen und Senioren leben als junge Menschen. Die Anzahl der Über-80-Jährigen wird sich bis 2040 auf rund 51.000 verdoppeln. [...]"
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 12. September 2019
Pressemeldung
Hilfswerk Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler fordert leistbare mobile Pflege
Klagenfurt (OTS) - Anlässlich des „Tages der pflegenden Angehörigen“ am 13. September fordert Elisabeth Scheucher-Pichler, Präsidentin des Hilfswerks Kärnten, von den politischen Entscheidungsträgern raschest neue Modelle und ein umfassendes Gesamtkonzept zu erarbeiten und umzusetzen, damit in Zukunft jeder die Sicherheit hat, sich in Zukunft Pflege zu Hause leisten zu können.
„Die mobile Pflege ermöglicht nicht nur, dem Wunsch von über 80 Prozent der Menschen entsprechend, im eigenen Heim alt werden zu können, sondern bedeutet auch für pflegende Angehörige eine enorme Entlastung. Vor allem für Frauen, die nach wie vor zum überwiegenden Teil die Angehörigen pflegen“, erklärt Scheucher-Pichler. „Die pflegenden Angehörigen“, so die Präsidentin weiter „leisten einen enormen Beitrag in unserer Gesellschaft und daher müssen wir diese dementsprechend unterstützen. Es kann nicht sein, dass jene, die für unser Gesundheits- und Sozialsystem einen so großartigen Beitrag leisten, selbst zu Leidtragenden werden.“ So sei die Zahl derer, die durch die große körperliche und seelische Belastung selbst erkranken sehr hoch.
Daher fordert das Hilfswerk:
- Pflegegeldanspruch schon ab 50 Stunden Pflegebedarf pro Monat (Stichwort: Pflegestufe 1 und 2)
- bedarfsgerechter Anspruch auf mobile Pflege
- höhere Förderung von mobiler Psychotherapie, mobiler Physiotherapie und mobiler Ergotherapie für Angehörige
- Entlastung pflegender Angehöriger durch geförderte mobile Kinderbetreuung
„Ohne einer entsprechenden finanziellen und sozialen Absicherung steuern die pflegenden Angehörigen direkt der Altersarmut entgegen. Die vergangene Regierung war auf einem guten Weg ein umfassendes Pflegekonzept zu erarbeiten, das in den letzten Monaten aber leider ins Stocken geraten ist. Das schafft bei den Menschen große Verunsicherung und Angst, weil sie befürchten, sich in Zukunft die gewünschte Pflege zu Hause nicht leisten zu können. ...
Quelle: OTS0142, 11. Sep. 2019, 13:12
Pressemeldung
"[...] Bereits in der zweiten Auflage ist der Gesundheitsratgeber der Stadt Linz erschienen. 5.000 Exemplare des aktualisierten Nachschlagewerks sind kostenlos in den Rathäusern, Volkshäusern, Seniorenzentren, Spitälern, in der Gebietskrankenkasse und bei der Gesundheitseinrichtung Proges erhältlich. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 11.09.2019
Familie Frauen Info-Material Pressemeldung
Zitat: BVZ.at 10. September 2019, 16:03
"Mit dem ersten "Tag der Selbsthilfe" am 21. September will die Selbsthilfe Burgenland in der Bevölkerung mehr Bewusstsein für die Bedeutung von Selbsthilfegruppen im Gesundheitssystem schaffen. [...]"
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Quelle: BVZ.at 10. September 2019, 16:03
Zeitungs-Artikel
"Die Konferenz hat das Ziel, das Thema Frauen mit Behinderungen als wichtigen Aspekt der Interessenvertretung zu positionieren. Die Bandbreite der Auseinandersetzung ist groß. Einige Organisationen und Personen arbeiten bereits viele Jahre zum Thema Frauen mit Behinderungen, andere haben es als relevantes Thema noch nicht erkannt. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter 22. August 2019
Frauen Newsletter