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6 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at 8. März 2023, 11:18 Uhr

"[...] ‘Trau dich’, ist das Motto der Selbsthilfegruppe, die Medikamentensüchtige unterstützen soll. Es gelte Rückhalt in einer persönlichen Krise zu geben und zu zeigen, dass man nicht alleine ist. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 8. März 2023, 11:18 Uhr
 
Zeitungs-Artikel

Was Sucht bedeutet und wie man sich aus ihr befreien kann

Wien (OTS) - Wenn das Verlangen außer Kontrolle gerät: Vom 19. bis 23. Juni 2017 beschäftigt sich 3sat in der unter Federführung von ORF/3sat gestalteten Themenwoche „Abhängig!“ in insgesamt 15 Dokumentationen, Dokumentar- und Spielfilmen mit unterschiedlichen Ausprägungen der Sucht. Auf dem Programm stehen u. a. die Erstausstrahlungen der beiden Dokumentationen „Sucht auf Rezept“ und „Die Anti-Sucht-Pille“ sowie eine „scobel“-Ausgabe zum Thema „Volksdroge Alkohol“. Nähere Informationen zur 3sat-Themenwoche „Abhängig!“ sind unter
http://www.3sat.de/page/?source=/specials/themenwoche/193068/index.html abrufbar.

„Sucht auf Rezept – Wenn Medikamente abhängig machen“ – Mittwoch, 21. Juni, 20.55 Uhr, 3sat

Nur fünf Tropfen Valium nimmt Doris Grötzer anfänglich, nur schnell zum Einschlafen braucht sie das Medikament. Doch aus den fünf Tropfen werden bald zehn, dann nimmt sie das Beruhigungsmittel nicht nur abends, schließlich sind es 150 Tropfen täglich. Sie ist eine von Millionen Menschen, die in den Strudel der Medikamentensucht geraten. Die Dokumentation „Sucht auf Rezept“ von Marlies Faulend und Elisabeth Tschachler zeichnet den Lebensweg von Medikamentensüchtigen wie Doris Grötzer nach und zeigt, wie Sucht entsteht, wo es Unterstützung für die Entwöhnung gibt und wie ein Leben danach gelingen kann. Bei Wolfgang Ebser tritt im Alter von 35 Jahren plötzlich eine Muskelerkrankung auf. Sein Arzt verschreibt ihm Xanor, ein muskelentspannendes Arzneimittel aus der Gruppe der Benzodiazepine. Mit ihm bleibt Wolfgang Ebser arbeitsfähig, aber nur, wenn er die Dosis stetig erhöht. Nach 13 Jahren nimmt er schließlich ein 20-Faches der verordneten Menge, es wundert ihn selbst, dass der hohe Konsum seiner Hausärztin nicht auffällt. Denn Benzodiazepine machen schon nach wenigen Wochen abhängig, der Entzug zählt zu den schwersten überhaupt.

Die Schicksale der beiden sind typisch für eine Sucht, die fernab der Drogenszene entsteht, von der schätzungsweise 150. ...
Quelle: OTS0005, 15. Juni 2017, 08:00
 
Pressemeldung TV-Sendung

Zitat: tips.at Jakob Weiermair , Tips Redaktion, 14.11.2016 15:48 Uhr

"KIRCHDORF. Das Blaue Kreuz – christliche Organisation zur Selbsthilfe von Suchtkranken – bietet immer donnerstags im Landeskrankenhaus Kirchdorf eine Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamenten-abhängige Personen an [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: tips.at Jakob Weiermair , Tips Redaktion, 14.11.2016 15:48 Uhr
 
Zeitungs-Artikel

"Verharmlosen, verleugnen, tabuisieren — geht es um Suchtkrankheiten älterer Menschen, verhindert diese unselige Trias noch häufig wirksame Hilfe.

Die Zahl der Betroffenen ist beachtlich. Doch die Chancen, von der Sucht loszukommen, sind gerade bei Senioren besonders gut. Über die Alkohol- und Medikamentensucht im Alter sprachen wir mit Dr. Dieter Geyer, dem Leitenden Arzt der Fachklinik Fredeburg in Schmallenberg, Hochsauerland, einem der führenden Experten auf diesem Gebiet in Deutschland. [...]"

Das Gespräch führte Dr. Robert Bublak, Mitarbeiter von Springer Medizin

Ärzte Woche 13 /2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Das gesamte Interview finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 28.03.2012
 
Forschung Newsletter Pressemeldung

Seit 50 Jahren werden im Anton-Proksch-Institut Alkohol-, Drogen- und Medikamentenabhängigkeit, aber auch weitere Süchte wie Spiel- oder Kaufsucht behandelt. ...
Quelle: wien.orf.at
 
Jubiläum

Der Verein b.a.s. [betrifft abhängigkeit und sucht] ist mit einer weiteren Beratungsstelle im Gesundheitszentrum in Bruck vertreten. Qualifizierte Mitarbeiter informieren und beraten bei Alkoholproblemen, Drogen- und Medikamentensucht, aber auch Spielsucht und Essstörungen.
Quelle: b.a.s. [betrifft Abhängigkeit und Sucht] - Beratungsstelle Bruck
 
Eröffnung


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