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239 News gefunden


Beratung durch Genesene hilft Betroffenen - 155.000 Menschen in Vorarlberg könnten davon profitieren

"“Die Beratungsstelle ist nicht nur ein Anlaufpunkt, sondern ein einzigartiges Modell, das Peer-Expertise in den Mittelpunkt stellt. Der Austausch mit Menschen, die selbst Krisenerfahrung haben, gibt Hoffnung und Orientierung. Diese Art der Unterstützung ist essenziell für die gesellschaftliche Teilhabe Betroffener"“
Obmann Thomas Wilhelm

Bregenz (OTS) -

Die Beratung durch Menschen, die selbst psychische Krisen erlebt haben, könnte in Zukunft eine entscheidende Rolle in der Unterstützung von psychisch Erkrankten spielen. Der persönliche Erfahrungshintergrund der Peer-Berater schafft Vertrauen, Verständnis und neue Perspektiven für Menschen, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden. Über die psychische Krise oder Erkrankung in der eigenen Familie zu sprechen ist immer noch Tabu, welches sich nur jeder sechste vorstellen könnte.

Bedarf so hoch wie nie

Dass viele Betroffene und Angehörige dennoch Unterstützung suchen, zeigt die wachsende Inanspruchnahme der Peer-Angebote der Beratungsstelle . Die aktuellen Zahlen bestätigen den hohen Bedarf an niedrigschwelliger Hilfe und die große Bedeutung von Peer-Support in der psychischen Gesundheitsversorgung. Das Beratungsteam verzeichnete im vergangenen Jahr 1.462 Telefonberatungen sowie 536 persönliche Peer-Gespräche und 1730 Teilnahmen am Gruppenangebot. Der Besuchsdienst im Landeskrankenhaus Rankweil könnte ohne die Mitarbeit von Freiwilligenhelfern nicht geleistet werden.

Die Bedeutung von Peer Support für Vorarlberg

Die wachsende Zahl an Menschen, die unser Angebot in Anspruch nehmen, unterstreicht die Dringlichkeit und Wichtigkeit von Peer Support in der sozialpsychiatrischen Landschaft Vorarlbergs. ""Die Beratungsstelle ist nicht nur ein Anlaufpunkt, sondern ein einzigartiges Modell, das Peer-Expertise in den Mittelpunkt stellt. Der Austausch mit Menschen, die selbst Krisenerfahrung haben, gibt Hoffnung und Orientierung. ...
Quelle: OTS0078 am 14.03.2025 12:35 Uhr
Pressemeldung

Über 260 Wiener Selbsthilfegruppen: Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Autismus, chronische Schmerzen uvm. wurden beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 vorgestellt

Wien (OTS) - Vielfältig und äußerst informativ präsentieren sich über 260 Selbsthilfegruppen zu 143 gesundheitsbezogenen Themen im neuen Selbsthilfegruppen Verzeichnis 2025, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 von der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Bezirksvorstehung Liesing vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen: Rund 40.000 Menschen engagieren sich in Wiener Selbsthilfegruppen und unterstützen Betroffene und Angehörige durch Erfahrungsaustausch, Aufklärung sowie Hilfestellung im Umgang mit der eigenen Krankheit oder bei der Bewältigung einer schwierigen Situation. „So unterschiedlich wie die Menschen in Wien sind auch deren Herausforderungen und Erkrankungen. Als Expert*innen in eigener Sache stehen über 260 Selbsthilfegruppen mit Rat und Tat zur Seite und sind damit eine große Unterstützung für Betroffene und Angehörige - und natürlich auch für das Gesundheitswesen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. Dass der Stellenwert von Selbsthilfegruppen in Wien besonders hoch ist, bekräftigt auch Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung - WiG: „Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann das Leben oft positiv beeinflussen. Durch den regelmäßigen Austausch sind Betroffene nicht alleine, sondern erfahren Verständnis und Akzeptanz von der Gruppe, die mit ähnlichen Herausforderungen zu tun hat und lernen dadurch, mit ihrer eigenen Situation besser umzugehen.“

Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Grauer Star, chronische Schmerzen und vieles mehr

Das Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, welche die passenden Anlaufstellen für das gewünschte Gesundheitsthema parat hat. Von ADHS, Asthma, Angst, Beziehungsproblemen, Depressionen, Krebs, Sucht bis hin zu psychischen Belastungen - die Bandbreite der Gruppen ist ausgesprochen groß. ...
Quelle: OTS0076 am 31.01.2025 11:41 Uhr
Info-Material Pressemeldung

Zitat: kurier.at

»Wie es gelingt bei einer schwerwiegenden Erkrankung den Tunnelblick aufzubrechen und wie Psychologen und Angehörige dabei unterstützen können, die Belastung zu bewältigen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 02.01.2025 05:45 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: kaernten.orf.at

»In Villach ist eine neuen Selbsthilfegruppe für Angehörige und Betroffene von Narzissmus gegründet worden. Jeden ersten Freitag im Monat treffen einander die Teilnehmer in der Privatklinik Villach, um sich auszutauschen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 13.11.2024 05:51 Uhr

»Selbsthilfe Pankreaskarzinom und Comprehensive Cancer Center Wien veranstalten einen umfassenden Informationstag für Interessierte, Patient:innen und Angehörige [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 07.11.2024
Pressemeldung

Zitat: www.bvz.at

»[...] Als STOMA bezeichnet man einen künstlichem Darmausgang, Blasenausgang oder anderen operativ hergestellten Öffnungen des Körpers. In der Selbsthilfegruppe tauschen Betroffene und deren Angehörige Erfahrungen bei der Bewältigung des Alltags aus. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.bvz.at am 21.10.2024 06:00 Uhr
Jubiläum Zeitungs-Artikel

Zitat: www.meinbezirk.at

»Offen reden über psychiatrische Themen - für Betroffene, Angehörige, Professionelle und Interessierte. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 15.10.2024 14:37 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.meinbezirk.at

»BEZIRK. In Tulln gibt es jetzt erstmals eine Selbsthilfegruppe für Krebsbetroffene und deren Angehörige. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 23.09.2024 10:37 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.tips.at

»ROHRBACH-BERG. Ist ein Mitglied der Familie chronisch krank oder hat Krebs, ist das für die Person selbst wie auch meist für die Angehörigen eine große Herausforderung. Um sich austauschen zu können, sich Rat oder auch fachliche Hilfe zu holen – dafür gibt es Selbsthilfegruppen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 22.08.2024 14:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Am 22. Juni 2024 feiert die Myelom- und Lymphomhilfe Österreich 20 Jahre

Wien (OTS) - Lebensqualität trotz Erkrankung: Die Myelom- und Lymphomhilfe Österreich blickt auf 20 Jahre Selbsthilfe zurück und begeht ihr rundes Jubiläum mit einem Symposium am 22. Juni 2024. Führende Expert:innen für Onkologie und Hämatologie präsentieren neue Erkenntnisse aus der Hämato-Onkologie und laden zu einem offenen Austausch in entspannter Atmosphäre ein. Die Teilnahme ist frei. Anmeldung unter: anmeldung@myelom-lymphom.at

Das Multiple Myelom gehört zu den häufigsten Tumoren von Knochen und Knochenmark, ebenso Krebserkrankungen der Lymphdrüsen, sogenannte maligne Lymphome. Am Samstag, dem 22. Juni 2024, sprechen im Van Swieten Saal der MedUni Wien Expert:innen über aktuelle Diagnostik und Therapien bei Myelom und Lymphome. Aber auch Lebensqualitätsthemen sind Teil des Programms. Das Symposium richtet sich an Betroffene sowie deren Angehörige als auch die Fachwelt und informiert, wie man gegen Nebenwirkungen von Therapien bestmöglich vorgehen kann und die Lebensqualität erhalten bleibt.

Selbsthilfegruppe setzt auf Lebensqualität trotz Erkrankung

Die Initiatorin des Symposiums, Elfi Jirsa, Präsidentin für das Team der Myelom- und Lymphomhilfe Österreich, setzt sich als Gründungsmitglied seit 20 Jahren unermüdlich für Patient:innen ein. Seit 1989 lebt sie selbst mit der Diagnose MGUS und gibt seither ihre Erfahrungswerte an Betroffene weiter. Gemeinsam mit ihrem tatkräftigen Team leistet Elfi Jirsa wertvolle Unterstützung für die Community. Elfi Jirsa hat sich trotz ihrer Erkrankung ihre positive Grundhaltung bewahrt: „Ich möchte auch anderen Patient:innen helfen, selbstbewusst und zufrieden mit ihrer Krankheit zu leben. Mit unserer Selbsthilfegruppe statten wir Betroffene mit aktuellen Informationen aus, ermutigen sie, eine offene Gesprächskultur mit der Ärzteschaft zu führen und eine Lebensqualität trotz der Erkrankung zu erreichen.“

Programm Symposium ...
Quelle: OTS0045 am 13.06.2024 09:31 Uhr
Pressemeldung


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