"MitarbeiterInnen der Abteilung Integration und Diversität beantworten Fragen in über 20 Sprachen
Die Stadt Wien baut ihr mehrsprachiges Informationsangebot zum Coronavirus weiter aus: Die Abteilung Integration und Diversität der Stadt Wien bietet ergänzend zu den deutschsprachigen Informationsangeboten ein neues mehrsprachiges Info-Service an. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 06.04.2020
Pressemeldung
"SOWIESO Mehr!" - das erfolgreiche Wiener Kurskonzept für Kinder zwischen 7 und 14 Jahren
61 Kinder zwischen 11 und 14 Jahren treffen sich in dieser Ferienwoche in fünf Wiener Bezirken zum Deutschlernen. Das Programm "Sowieso Mehr! Osterferienkurse mit begleitender Unterstützung in anderen Fächern" wird heuer zum zweiten Mal durchgeführt und von den Kindern und Eltern begeistert angenommen. "Wir freuen uns über den großen Erfolg und den Eifer, mit dem Kinder in den Ferien ihr Deutsch verbessern wollen. Auch die Eltern wissen: Gute Deutschkenntnisse sind eine entscheidende Voraussetzung für einen guten Bildungserfolg", meint Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger.
Trägerin des Projekts ist Interface Wien in Kooperation mit Jugendeinrichtungen, ermöglicht wird es durch die Finanzierung der MA 17, Abteilung für Integration und Diversität. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 20.04.2011
Pressemeldung
Die Film Festival Fans können sich freuen, denn heute Montag, 19. Juli, ab 17.00 Uhr geht es nach der Pause am Rathausplatz weiter. Bis Freitag, 23. Juli, steht nun das Thema Aids in vielen Facetten am Programm. Darunter sind z.B. Dokumentarfilme z.B. zu Nurejews letzten Lebensjahren, das Klaus Nomi Portrait - The Nomi Song - oder Schwanensee von Matthew Bourne auf der 230 Quadratmeter Leinwand zu sehen. Ein einzigartiges Ambiente also, um diesem wichtigen Thema Raum und Platz in Wien zu geben und Sensibilisierung widerfahren zu lassen.
Programm beim Film Festival Aids Special
* Montag, 19.7. Rudolf Nureyev - Dancing Through Darkness, Documentary
Aus der Sicht seiner engsten Vertrauten werden Nurejew's letzte Lebensjahre geschildert - eine fesselnde und bisher unenthüllte Geschichte. Es ist ein Dokumentarfilm über die kreative Vision eines Mannes, eines Genius gefangen in einem sterbenden Körper. Insbesondere zeigt es einen Mann in seinem verzweifelten Ringen um Unsterblichkeit, indem er das tat, was er am meisten liebte - tanzen.
* Dienstag, 20.7. The Nomi Song - Österreichische Erstaufführung
"The Nomi Song" ist das Portrait des einzigartigen Künstlers Klaus Nomi und zugleich eine Auseinandersetzung mit universellen Themen wie Freundschaft, Kreativität, Verrat, Tod und Hoffnung. Eine großartige Geschichte, erzählt von faszinierenden Persönlichkeiten. Teddy Award Bester Dokumentarfilm Berlinale 2004. Österreichische Erstaufführung.
* Mittwoch, 21.7. Berliner Opern Nacht 2006
Jedes Jahr wird bei einer festlichen Opern Gala in Berlin musikalischer Hochgenuss und Wohltätigkeit in freudiger Harmonie vereint. Die Einnahmen kommen dem deutschen Aids-Fund zugute. 2006 waren unter anderem folgende Solisten zu bewundern: Thomas Quasthof, Ramon Vargas, Daniela Barcellona, Isabel Bayrakdarian, Marius Brenciu, Malena Ernman, Soile Isokoski, Klaus Florian Vogt usw.
* Donnerstag, 22.7. Schwanensee von Matthew Bourne
Gewinner des Olivier Award 1996 in der Kategorie beste Tanzproduktion. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.07.2010
Kinofilm
Spätestens seit Niklas Luhman wissen wir: Liebe ist kein Gefühl, sondern ein Code, mit dem wir Emotionen einordnen, interpretieren oder überhaupt erst entwickeln. Wer oder was für uns liebens- und begehrenswert ist, hängt sehr stark mit den jeweils gültigen gesellschaftlichen Vorstellungen und Normen zusammen, mit unserem Sinn für Schönheit ebenso wie mit geschlechtsspezifischen Zuschreibungen und unserer eigenen gesellschaftlichen Stellung.
Die heute vorherrschende Idee der romantischen Liebe als Motiv für eine möglichst lebenslange Partnerschaft in Form einer Ehe ist keine 200 Jahre alt. Die historischen Veränderungen des "Codes Liebe", dessen, was wir unter Begehren, Erotik und Sexualität verstehen, sind nicht zuletzt daran abzulesen, wie sichtbar oder unsichtbar gleichgeschlechtlich liebende und lebende Menschen in einer Gesellschaft sind und wie man mit ihnen umgeht.
Eine Sonderausstellung im Volkskundemuseum Graz mit dem Titel: "l(i)eben. uferlos und andersrum" beschäftigt sich mit gesellschaftlich erwünschten und anderen Formen von Liebe, hinterfragt, wie Geschlechterrollen festgelegt und eingeübt werden und zeichnet die Geschichte des Kampfes um Anerkennung von Liebe jenseits ihrer gesellschaftlichen Verwertbarkeit nach.
Quelle: oe1.orf.at/programm 17.5. 2010
Radio-Sendung
Im Rahmen eines neuen Projektes möchte ein Konsortium aus ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, dem Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern, respACT – austrian business council for sustainable development und der GPA-djp – Gewerkschaft der Privatangestellten – Druck – Journalismus – Papier die Themen Vielfalt und Chancengleichheit in österreichischen Betrieben verankern. Gebündelte Expertise zum Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird interessierten UnternehmerInnen zur Verfügung gestellt, um diesen Prozess zu erleichtern.
Wir bieten interessierten UnternehmerInnen im Rahmen eines von der Europäischen Kommission (Progress) teilfinanzierten und von der Gemeinde Wien (MA17) unterstützten Projektes folgende Serviceleistungen an:
* Administration eines themenfokussierten Unternehmensnetzwerks Beratungsgespräche zur Umsetzung von mehr Chancengleichheit im Betrieb
* Seminare zu den rechtlichen Rahmenbedingungen
* Diversitätstrainings
* Maßgeschneiderte Trainings nach Erforderlichkeit im Umsetzungsprozess
* Gemeinsame Erarbeitung eines Leitfadens für den Umgang mit Vielfalt und das Verwirklichen von Chancengleichheit im Betrieb
Möchten Sie in Ihrer Organisation/in Ihrem Unternehmen Chancengleichheit herstellen bzw. verbessern, Strategien zum Umgang mit Diversität erarbeiten bzw. weiterentwickeln. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Projekt und an professioneller Unterstützung zur erfolgreichen Umsetzung von Diversitätsmanagement haben, melden Sie sich rasch an, da nur eine kleine Zahl von Unternehmen betreut werden kann.
Weitere Informationen und AnsprechpartnerInnen finden Sie unter folgendem Link... ...
Quelle: ZARA-Newsletter 26.1.2010