Zitat: www.meinbezirk.at
»Die sechs ehrenamtlichen Leiter der steirischen Parkinson-Selbsthilfegruppen trafen sich in Leoben zu einem Workshop unter dem Motto „Gemeinsam statt Einsam“. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 02.02.2025 13:25 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Bei Parkinson sterben Nervenzellen im Gehirn durch einen Mangel an Dopamin ab. Es kommt zum bekannten Muskelzittern und in der Folge auch zu Bewegungseinschränkungen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 19.12.2024 05:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Am 7. Dezember um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON
Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 7. Dezember 2024, um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:
Nie mehr zittern - neue Therapie mittels Ultraschall
Zittern, vor allem der Hände, aber auch des Kopfes, der Zunge, des Gaumens oder der Stimme kann Menschen jeden Alters und Geschlechts treffen. Ein Tremor ist jedoch keine Krankheit, sondern ein Symptom mit vielen möglichen Ursachen. Deshalb muss jede Bewegungsstörung im ersten Schritt neurologisch abgeklärt werden. Als Behandlung stehen interessante neue Therapieansätze zur Verfügung, u. a. der MR-gezielte fokussierte Ultraschall als neue chirurgische Behandlungsmethode im Gehirnareal, bei der der Schädel nicht geöffnet werden muss. Die neue Therapie mittels Ultraschall ist vor allem für Menschen mit fortgeschrittenem essenziellem Tremor geeignet. Gestaltung: Andi Leitner
Tremor - Formen und Ursachen
Die drei häufigsten Formen des Tremors sind der physiologische, der Parkinson-Tremor und der essenzielle Tremor. Beim essenziellen Tremor weiß man über die Ursachen noch sehr wenig. Sicher ist, dass es eine starke genetische Komponente dafür gibt, aber auch Medikamente oder eine Schilddrüsen-Überfunktion können unkontrolliertes Zittern auslösen. Auch wenn Tremor häufig im Alter auftritt, gibt es keinen „Alterstremor“, dahinter steckt immer eine neurologische Ursache, betont Primaria Dr. Regina Katzenschlager. Die Neurologin und Präsidentin der Österreichischen Parkinson-Gesellschaft gibt einen Überblick über erste Anzeichen und Diagnosemöglichkeiten.
Reizdarm und Psyche - wie die Bauchhypnose helfen kann
Menschen, die unter Reizdarm leiden, haben oft eine jahrelange Leidensgeschichte hinter sich. Sie experimentieren mit unterschiedlichen Diäten, lassen immer mehr Nahrungsmittel weg und trotzdem kommt ihr Darm nicht zur Ruhe. In vielen Fällen - bei etwa zwei Drittel der Betroffenen - hilft eine Methode, die Bauchhypnose genannt wird. ...
Quelle: OTS0115 am 05.12.2024 11:23 Uhr
Pressemeldung TV-Sendung
Ataxie betrifft Jung und Alt – Früherkennung ist entscheidend
Wien (OTS) - Anlässlich des Welt-Bewegungsstörungstags (WMDD) am 29. November informiert die Österreichische Parkinson Gesellschaft (ÖPG) umfangreich über Ataxien, eine Gruppe von seltenen Bewegungsstörungen, die Menschen jeden Alters betrifft. Diese neurologischen Erkrankungen verursachen Symptome wie unkoordinierte Bewegungen, Gleichgewichtsstörungen und Sprechprobleme, die oft erst spät erkannt werden und mit sozialer Isolation und Stigmatisierung einhergehen. Es wird geschätzt, dass alle Ataxien zusammen etwa einen von 5.000 Menschen betreffen. Obwohl Ataxien als Krankheitsgruppe oft ernsthaft und stark beeinträchtigend sein können, wird Ataxie als Symptom oft mit Schwindel verwechselt oder in der Frühphase übersehen. Für einige gibt es erstmals wirksame Therapien.
Besonders die Friedreich-Ataxie, eine der häufigsten erblichen Formen, beginnt sehr oft im Kindesalter und verschlimmert sich über die Jahre. Die Lebenserwartung ist deutlich eingeschränkt.
Mit der neuen, 2024 in der EU zugelassenen Therapie Omaveloxolone ab 16 Jahren gibt es erstmals eine Behandlung, die das Fortschreiten dieser Erkrankung verlangsamt. Bisher gab es keine wirksamen Medikamente, um Ataxien zu behandeln.
„"Ataxien sind seltene Erkrankungen, betreffen hauptsächlich die Bewegungsabläufe wie Gehen und Stehen. Sie bedeuten für Betroffene eine beschränkte Lebenszeit sowie einen deutlichen Verlust an Lebensqualität, besonders mit zunehmendem Alter. Eine frühzeitige Diagnostik und molekulare Diagnosesicherung ist daher umso wichtiger, um geeignete Therapiemaßnahmen einzuleiten"“, erklären Priv.-Doz.in Dr.in Sylvia Boesch, MSc und OA Dr. Wolfgang Nachbauer, PhD von der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck, welche europäisches Referenzzentrum für seltene Bewegungsstörungen ist. Beide sind Mitglieder der Österreichischen Parkinson Gesellschaft (ÖPG).
2024 brachte auch einen Durchbruch in ...
Quelle: OTS0040 am 11.11.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.tips.at
»[...] Obmann der Parkinson Selbsthilfe Landesverband NÖ, lädt am 12. und 13. Juli zu den neunten NÖ Parkinson-Info-Tagen ins Schloss Sankt Peter/Au ein [...]«
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Quelle: www.tips.at am 26.06.2024 19:03 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Parkinson ist eine Erkrankung des Gehirns. Zu den Symptomen zählen unter anderem Schlaf-Störungen, Müdigkeit, oder auch Geruchs-Störungen. [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 11.04.2024 12:15 Uhr
Zeitungs-Artikel
LR Schleritzko: Bedeutender Schritt vorwärts im Bereich der neurologischen Medizin
St. Pölten (OTS) - An der Klinischen Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum Tulln unter der Leitung von Primarius Dr. Walter Struhal steht ab sofort eine in Österreich gänzlich neu zugelassene Therapieform zur Behandlung von geeigneten Patientinnen und Patienten mit Parkinson-Erkrankung zur Verfügung.
„Die Einführung dieser neuen Therapieform zur Behandlung von Parkinson-Erkrankungen am Universitätsklinikum Tulln ist ein bedeutender Schritt vorwärts im Bereich der neurologischen Medizin. Innovative Ansätze wie diese verbessern unsere Gesundheitsversorgung und erhöhen die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten deutlich“, so Landesrat Ludwig Schleritzko.
„Die Neuheit besteht darin, dass der bewährteste und potenteste Goldstandard-Wirkstoff DOPA, der bisher im Wesentlichen nur oral oder über eine Magen-/Darmsonde verfügbar war, nun auch unkompliziert über ein Kathetersystem subkutan verabreicht werden kann“, so Oberarzt Dr. Thomas Foki, Leiter der Parkinsonambulanz an der Neurologie am Universitätsklinikum Tulln. Nach einigen Jahren der Parkinson-Erkrankung komme es nämlich beinahe regelhaft zu einer unberechenbaren Wirkung des oralen DOPA hinsichtlich Wirkzuverlässigkeit, Kontinuität aber auch Ausmaß der Wirkung. Dies kann zu Zeiten rasch einsetzender Bewegungsreduktion oder massiven überschüssigen Bewegungen innerhalb eines Tages führen. Um diesen Wirkschwankungen stabilisierend entgegenzuwirken war bislang die Verabreichung von DOPA zwar kontinuierlich erfolgreich möglich, jedoch nur über eine durch die Bauchwand in den Magen bzw. oberen Dünndarm eingebrachte Sonde. Der erforderliche Eingriff für diese Sondenpositionierung mit erforderlicher Punktion der Bauchwand und des Magens ist als kleine Operation naturgemäß strapaziös und nicht gänzlich risikofrei.
Nun steht nach jahrelanger Forschung erstmals ein DOPA-Präparat („Foslevodopa“) zur Verfügung, ...
Quelle: OTS0098 am 08.04.2024 13:16 Uhr
Pressemeldung
Zitat: meinbezirk.at
»In Österreich sind aktuell 20.000 bis 30.000 Menschen von der neurodegenerativen Erkrankung Morbus Parkinson betroffen. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 60 bis 70 Jahren. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 29.01.2024 13:48 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at
»Parkinson haben nur Alte, meinen viele. Doch zehn Prozent der Betroffenen sind bei der Diagnose unter 50. Und immer mehr leiden an der neurodegenerativen Krankheit. [...]«
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Quelle: derstandard.at am 07.01.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: meinbezirk.at
»[...] Ins Restaurant "Seven" lud die Parkinson Selbsthilfegruppe Gänserndorf um ihr 30jähriges Bestehen würdig zu begehen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 20.10.2023 21:36 Uhr
Jubiläum Zeitungs-Artikel