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22 News gefunden


Zitat: www.kleinezeitung.at

»Parkinson ist eine Erkrankung des Gehirns. Zu den Symptomen zählen unter anderem Schlaf-Störungen, Müdigkeit, oder auch Geruchs-Störungen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 11.04.2024 12:15 Uhr

LR Schleritzko: Bedeutender Schritt vorwärts im Bereich der neurologischen Medizin

St. Pölten (OTS) - An der Klinischen Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum Tulln unter der Leitung von Primarius Dr. Walter Struhal steht ab sofort eine in Österreich gänzlich neu zugelassene Therapieform zur Behandlung von geeigneten Patientinnen und Patienten mit Parkinson-Erkrankung zur Verfügung.

„Die Einführung dieser neuen Therapieform zur Behandlung von Parkinson-Erkrankungen am Universitätsklinikum Tulln ist ein bedeutender Schritt vorwärts im Bereich der neurologischen Medizin. Innovative Ansätze wie diese verbessern unsere Gesundheitsversorgung und erhöhen die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten deutlich“, so Landesrat Ludwig Schleritzko.

„Die Neuheit besteht darin, dass der bewährteste und potenteste Goldstandard-Wirkstoff DOPA, der bisher im Wesentlichen nur oral oder über eine Magen-/Darmsonde verfügbar war, nun auch unkompliziert über ein Kathetersystem subkutan verabreicht werden kann“, so Oberarzt Dr. Thomas Foki, Leiter der Parkinsonambulanz an der Neurologie am Universitätsklinikum Tulln. Nach einigen Jahren der Parkinson-Erkrankung komme es nämlich beinahe regelhaft zu einer unberechenbaren Wirkung des oralen DOPA hinsichtlich Wirkzuverlässigkeit, Kontinuität aber auch Ausmaß der Wirkung. Dies kann zu Zeiten rasch einsetzender Bewegungsreduktion oder massiven überschüssigen Bewegungen innerhalb eines Tages führen. Um diesen Wirkschwankungen stabilisierend entgegenzuwirken war bislang die Verabreichung von DOPA zwar kontinuierlich erfolgreich möglich, jedoch nur über eine durch die Bauchwand in den Magen bzw. oberen Dünndarm eingebrachte Sonde. Der erforderliche Eingriff für diese Sondenpositionierung mit erforderlicher Punktion der Bauchwand und des Magens ist als kleine Operation naturgemäß strapaziös und nicht gänzlich risikofrei.

Nun steht nach jahrelanger Forschung erstmals ein DOPA-Präparat („Foslevodopa“) zur Verfügung, ...
Quelle: OTS0098 am 08.04.2024 13:16 Uhr

Zitat: meinbezirk.at

»In Österreich sind aktuell 20.000 bis 30.000 Menschen von der neurodegenerativen Erkrankung Morbus Parkinson betroffen. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 60 bis 70 Jahren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 29.01.2024 13:48 Uhr

Zitat: derstandard.at

»Parkinson haben nur Alte, meinen viele. Doch zehn Prozent der Betroffenen sind bei der Diagnose unter 50. Und immer mehr leiden an der neurodegenerativen Krankheit. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 07.01.2024 07:00 Uhr

Zitat: meinbezirk.at

»[...] Ins Restaurant "Seven" lud die Parkinson Selbsthilfegruppe Gänserndorf um ihr 30jähriges Bestehen würdig zu begehen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 20.10.2023 21:36 Uhr

Zitat: https://www.meinbezirk.at/kufstein/ 17. Mai 2023, 14:55 Uhr

"Dass Parkinson viele Herausforderungen, für Betroffene als auch für Angehörige, mit sich bringt ist kein Geheimnis. Im Bezirk Kufstein gibt es dazu zwei Selbsthilfegruppen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://www.meinbezirk.at/kufstein/ 17. Mai 2023, 14:55 Uhr

Wiener Gesundheitsförderung – WiG gibt mit Videoserie Einblick in Wiener Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und stellt Unterstützungsangebote vor

Wien (OTS) - Film ab, hieß es gestern im Arkadenhof des Wiener Rathauses bei der Filmpremiere von „Jede*r für Jede*n – Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen“. Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG und die Stadt Wien luden zur feierlichen Präsentation von 15 einzelnen Videos und eines Kurzfilms, welche Einblicke in ausgewählte Wiener Einrichtungen, Selbsthilfegruppen und Behindertenorganisationen geben. Die Videos zeigen die unterschiedlichen Unterstützungsangebote der teilnehmenden Einrichtungen sowie Personen, die sich für ein gutes Leben für Menschen mit Behinderungen in Wien einsetzen. „Wien ist eine Stadt des Miteinanders und des Zusammenhalts. Menschen ohne Behinderungen sehen die Barrieren im Alltag oft gar nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, in den kritischen Dialog mit Menschen mit Behinderungen zu gehen und Barrieren abzuschaffen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Ein barrierefreies Leben führen zu können ist auch für die Gesundheitsförderung ein Querschnittsthema. Wir bemühen uns sehr, dies bei all unseren Projekten mitzudenken, denn die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist weder für Menschen mit sichtbaren noch mit unsichtbaren Behinderungen eine Selbstverständlichkeit“, unterstreicht Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.

Film ab - 15 Wiener Organisationen stellen sich vor und zeigen ihr buntes Angebot

Mit „Jede*r für Jede*n“ möchte die Stadt Wien und die Wiener Gesundheitsförderung – WiG ein gutes Zusammenleben und den Dialog zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen fördern. Rund 160 Besucher*innen folgten der Einladung zur Videopremiere „Jede*r für Jede*n“ und dem anschließenden Podiumsgespräch. „Mit den Videos wollen wir einen Beitrag leisten, um Barrieren in den Köpfen abzubauen und mehr Verständnis für Menschen mit Behinderungen und ihren Alltag zu schaffen. ...
Quelle: OTS0086, 12. Mai 2023, 11:05

Zitat: www.noen.at 29. Juni 2022 | 11:35 Uhr

"Von 12. bis 13. Juli finden im Schloss St. Peter/Au die 6. NÖ Parkinson Infotage mit tollen Vorträgen und Beratungen statt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at 29. Juni 2022 | 11:35 Uhr

Neu: Parkinson Selbsthilfe im Göttlicher Heiland Krankenhaus
Ab Mittwoch, 11.3., 14 Uhr trifft sich die Parkinson-Selbsthilfe alle zwei Wochen im Göttlicher Heiland Krankenhaus, 1170 Wien, Dornbacher Straße 20-30.

Wien (OTS) - Im Mittelpunkt stehen der Austausch Betroffener und der Aufbau eines Netzwerks. Zusätzlich informieren Expertinnen und Experten des Göttlicher Heiland Krankenhauses zu unterschiedlichen Themen bzw. laden zum Mitmachen ein, zum Beispiel Mobilisierung oder Feinmotoriktraining.

Die weiteren Termine im 1. Halbjahr, jeweils um 14 Uhr

25. März

8. April

22. April

6. Mai

20. Mai

3. Juni

17. Juni

Spezialambulanz Parkinson

Das Göttlicher Heiland Krankenhaus bietet eine Spezialambulanz zum Thema Parkinson. Die notwendige Terminvereinbarung ist Montag bis Freitag, 13 bis 15 Uhr unter +43 1 40088-6200 möglich.

Rückfragen & Kontakt:

Mag.a Sigrid Kern
Krankenhaus Göttlicher Heiland GmbH
Leiterin Kommunikation
Dornbacher Straße 20-30, 1170 Wien
T: +43 1 400 88 – 9320
M: +43 664 884 93 446
sigrid.kern@khgh.at
www.khgh.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | VGK0001 ...
Quelle: OTS0070, 2. März 2020, 10:36

Zitat: meinbezirk.at 12. April 2019, 20:30 Uhr

"[...] Die Parkinson Selbsthilfe Österreich – Dachverband ist eine bundesweite Patienten- Organisation. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 12. April 2019, 20:30 Uhr


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