Am 4. März um 17.30 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 4. März 2023, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:
Morbus Bechterew – Rheuma der Wirbelsäule
Die Ankylosierende Spondylitis, besser bekannt unter dem Namen Morbus Bechterew, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule und betrifft nicht nur ältere Menschen. Die ersten Symptome sind chronische Rückenschmerzen, die bereits im Alter von 20 bis 40 Jahren auftreten können, meist bei jüngeren Männern. Typisch für Morbus Bechterew ist der schleichende Beginn der Schmerzen, die über mehrere Monate hinweg kontinuierlich zunehmen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber mit modernen medikamentösen Therapien gut behandelbar. So stehen heute neben den klassischen nicht-steroidalen Antirheumatika auch mehrere Arten von Biologika zur Verfügung. Neben der medikamentösen Therapie spielen Sport und Bewegung eine besondere Rolle. Aber auch gesunde Ernährung, Physio- sowie Ergotherapie sind zentrale Säulen jeder Therapie, um die Lebensqualität zu steigern. Gestaltung: Andi Leitner
ADHS bei Frauen
Rund vier Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher sind von einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, betroffen. Wird die Erkrankung meist eher mit dem männlichen Geschlecht assoziiert, so ist mittlerweile bekannt, dass auch Frauen stark davon betroffen sein können. Jedoch wird ADHS bei Frauen oft erst spät erkannt, da es nicht mit Hyperaktivität einhergeht, sondern sich eher in Form von „Verträumtheit“ äußert. Dr. Patricia Kunz, Fachärztin für Psychiatrie, beschreibt, wie man ADHS bei Frauen frühzeitig erkennen kann und welche Risiken durch eine späte Diagnose entstehen können.
Lärmbelastung – eine unterschätzte Gefahr
Europaweit fühlen sich 22 Millionen Menschen von dauerhaft hoher Lärmbelastung in ihrer unmittelbaren Umgebung stark gestört. Die Lärmgeschädigten werden immer jünger, was vor allem auf Freizeitlärm zurückzuführen ist. ...
Quelle: OTS0122, 2. März 2023, 12:08
Frauen Pressemeldung
Minister ist sich der volksgesundheitlichen Bedeutung von Diabetes mellitus bewusst und sichert der Dachorganisation der Diabetes-Selbsthilfe Österreich seine Unterstützung zu.
Wien (OTS/Wien) - Vertreter von „wir sind diabetes – Dachorganisation der Diabetes Selbsthilfe Österreich“ sind gestern Mittwoch von Bundesgesundheitsminister Rudolf Anschober empfangen worden. Sie informierten den Minister über die Struktur und die Aktivitäten der Diabetes-Selbsthilfe in Österreich und überreichten einen Katalog mit Forderungen für die Weiterentwicklung der Diabetesversorgung.
Minister Anschober bedankte sich für das Engagement der Selbsthilfe-Organisationen. An Betroffene und Risikopersonen richtete er die Botschaft: „Diabetes ernst nehmen!“ Für die Gesundheitspolitik sei Diabetes ein „Riesenthema“, dem man mehr Aufmerksamkeit widmen müsse.
Dr. Adalbert Strasser, Präsident von „wir sind diabetes“, zeigte sich nach dem Treffen zufrieden: „Die Diabetes-Community braucht Ansprechpartner und Mitstreiter auf höchster Ebene im Gesundheitswesen, die uns zuhören und ein ehrliches und langfristiges Commitment für die Anliegen der Menschen mit Diabetes einzugehen bereit sind. Minister Anschober stimmt mit uns überein, dass wir einen regelmäßigen Austausch benötigen.“ Weitere Termine mit dem Minister und seinem Team wurden vereinbart.
Über Diabetes mellitus
Geschätzte 500.000 bis 800.000 Menschen, bis zu 10 Prozent der österreichischen Bevölkerung, leben mit Diabetes – viele davon nicht diagnostiziert. Typ-2-Diabetes macht mit rund 90 Prozent den Großteil der Diabeteserkrankungen aus. Für die kommenden Jahrzehnte ist mit einer weiteren Zunahme der Diabetesfälle zu rechnen. Diabetes mellitus und seine Begleit- und Folgeerkrankungen (vor allem Herz-Kreislauf-, Nieren und Augen-Erkrankungen und das diabetische Fußsyndrom) gelten als eine der größten Herausforderungen für die Gesundheitssysteme in diesem Jahrhundert.
Über „wir sind diabetes – Dachorganisation ...
Quelle: OTS0057, 3. Sep. 2020, 10:16
Pressemeldung
"Die Augengesundheit ist der zweite Schwerpunkt der Präventionskampagne "Gesagt.Getan.Vorgesorgt.“ der Wiener Ärztekammer. Sowohl die Früherkennung von Systemerkrankungen als auch generelle Maßnahmen für gutes Sehen bis ins hohe Alter sollen dabei betont werden. Stephan-Markus Radda, Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie sowie Leiter der Ambulanz für Makulaerkrankungen im Hanusch-Krankenhaus macht deutlich: "Je früher Augenerkrankungen erkannt werden, desto beherrschbarer sind sie. Spätfolgen können verringert oder zumindest zeitlich verzögert werden." Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ab dem Kindesalter – auch wenn keine Beschwerden vorliegen – seien daher wesentlich. [...]"
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Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 30.01.2014
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"Mit einfacher Risikoeinschätzung soll es Augenkrankheit an den Kragen gehen
Diabetes mellitus kann auch ins Auge gehen: Im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit kann es zu Flüssigkeitsansammlungen im Sehzentrum, der sogenannten Makula, kommen. Dies wird als Diabetisches Makulaödem (DMÖ) bezeichnet und kann zu verzerrtem bzw. "verbogenem" Sehen und Problemen beim Lesen führen. Maßnahmen zur Früherkennung sind bei Augenerkrankungen von entscheidender Bedeutung. [...]"
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Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 10.11.2012
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"Diabetes mellitus, die häufigste Stoffwechselerkrankung in den Industrieländern, wird häufig unterschätzt, bringt jedoch unbehandelt zahlreiche gefährliche Folgeschäden mit sich. So kann ein schlecht eingestellter Diabetes mellitus Gefäßveränderungen zur Folge haben. Ein Organ, das besonders unter diesen Gefäßveränderungen leidet, ist das Auge, konkret die Netzhaut. Zuckerkranke Menschen entwickeln oftmals Sehverschlechterungen, die auch zur Erblindung führen können
"In Europa ist Blindheit, die durch Diabetes verursacht wurde, die dritthäufigste Ursache nach der altersabhängigen Makuladegeneration und dem grünen Star (Glaukom). Weltweit sind rund 2,4 Millionen Menschen durch Diabetes erblindet", so Univ.-Prof. Dr. Anton Luger, Leiter der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Wien, Vorstandsmitglied der Österreichischen Diabetesgesellschaft (ÖDG).
Diabetische Retinopathie
Bevor es jedoch zu einer Blindheit kommt, gehen mehrere Stadien der Netzhautveränderungen (diabetische Retinopathie) voran, in denen der weitere Verlauf ganz entscheidend beeinflusst werden kann. Manchmal liegt jedoch leider bereits bei der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 eine diabetische Retinopathie vor, da Typ 2 Diabetes oftmals erst nach einigen Jahren erkannt wird. Dabei kommt es zu Veränderungen und Neubildung von Blutgefäßen, die die Netzhaut versorgen. Glaskörper-Blutungen, Abheben der Netzhaut und die Erhöhung des Augen-Innendrucks können schließlich zur Erblindung führen.
Luger: "Dem Entstehen, aber auch dem Fortschreiten der diabetischen Netzhautveränderungen, kann durch optimale Blutzuckereinstellung sowie konsequentes Anstreben der vorgegebenen Blutdruck- und Blutfett-Zielwerte entgegengewirkt werden. Unbehandelt führt die Augenerkrankung im Stadium der so genannten proliferativen Retinopathie, wenn es also schon zu Gefäß-Neubildungen gekommen ist, zu schweren Folgen: jeder zweite Patient wird innerhalb von fünf Jahren blind. ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 21/2012
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"Beide „Vögelchen“ führen unbehandelt zur Blindheit – Grüner Star & Grauer Star nehmen nur verschiedene Wege dorthin. Um Verwechslungen zwischen den beiden Augenkrankheiten in Zukunft zu vermeiden und über die Chancen durch Prävention und Behandlung zu informieren, haben Grazer Experten die wesentlichsten Fakten in einem Buch mit gleichlautendem Titel zusammengefasst. [...]"
Von I. Smolek , Ärzte Woche 16 /2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 19.04.2012
Newsletter
"Ein synthetisches Kollagengewebe kann Menschen mit Augenerkrankungen buchstäblich einen neuen Blick auf die Welt ermöglichen: Es eignet sich nach den ersten Ergebnissen einer klinischen Pilotstudie sehr gut als Ersatz für geschädigte oder verletzte Hornhäute. So war das biosynthetische Gewebe bei allen zehn Teilnehmern der Studie zwei Jahre nach der Operation vollständig ins Auge integriert, funktionsfähig und sogar berührungsempfindlich, schreiben die Forscher. Zwar verbesserte sich die Sehfähigkeit nicht ganz so stark wie nach der Transplantation einer Spender-Hornhaut, das künstliche Material hat aber den Vorteil, keine Abstoßungsreaktionen hervorzurufen, schreiben die Wissenschaftler um Per Fagerholm von der Universität in Linköping. Sie glauben, mit dem Implantat eine echte Alternative zur Hornhauttransplantation gefunden zu haben, die allzu häufig am Spendermangel scheitert. [...]
Per Fagerholm (Universität in Linköping, Schweden) et al.:Science Translational Medicine, Onlinevorabveröffentlichung, Bd. 2, Artikel 46ra61, doi: 10.1126/scitranslmed.3001022
ddp/wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel
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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 26.08.2010
Forschung Pressemeldung
Mo, 17.05.10, 18.00 Uhr, ZDF
Soko 5113: Total verfahren
D 2004, Krimiserie, 50 Min.
Regie: Jörg Schneider, mit Wilfried Klaus, Hartmut Schreier, Michel Guillaume Einsatz auf der Kartbahn: Arno Klein, Betreiber der Anlage, rast bei einer Proberunde mit hoher Geschwindigkeit in ein aufgespanntes Perlonseil - und verunglückt tödlich.
Mo, 17.05.10, 23.30 Uhr, SWR
Das Geheimnis ihres Todes
USA 1999, Drama, 93 Min.
Regie: Sofia Coppola, mit Kirsten Dunst, James Woods u.a.
Der Selbstmord von fünf Töchtern eines neurotischen Ehepaars regt auch 20 Jahre später noch die Fantasie ihrer damaligen Verehrer an.
Besonders die betörende Lux entfachte Begierden. Als die Eltern nach dem ersten Selbstmordversuch der jüngsten Schwester den Kindern vorübergehend mehr Kontakt zur Außenwelt gestatten, lässt sich Lux mit dem Highschool-Star Trip ein.
Mo/Di, 17.05.10, 00.55 Uhr, arte
Das Piano
AU/F 1992, Drama, 115 Min.
Regie: Jane Campion, mit Holly Hunter, Anna Paquin u.a.
19. Jahrhundert: Ada kommt mit ihrer neunjährigen Tochter und ihrem geliebten Klavier zu einer arrangierten Heirat in den entlegenen Busch von Neuseeland. Ihr Ehemann weigert sich, das Klavier zu transportieren. Es bleibt als einziges ihrer Besitztümer am Strand zurück. Ada kann den Gedanken an die sichere Zerstörung nicht ertragen und geht einen Handel mit ihrem Nachbarn, einem Analphabeten, ein.
Di, 18.05.10, 17.55 Uhr, ZDF
Soko Köln: Schlafende Hunde
D 2008, Krimiserie, 50 Min.
Regie: Torsten Wacker, mit Sissy Höfferer, Jophi Ries, Lilia Lehner Auf dem Villengrundstück von Dr. Mai werden beim Ausheben eines Swimmingpools menschliche Knochen gefunden. Wie sind die Knochen auf sein Grundstück gekommen?
Di, 18.05.10, 20.15 Uhr, 3sat
Der Mörder ist unter uns
D 2003, Psychothriller, 90 Min.
Regie: Markus Imboden, mit Christoph Waltz, Susanne Schäfer u.a.
Ein Mann sitzt wegen Sexualmordes unschuldig im Gefängnis. Das jedenfalls glaubt ...
Quelle: ÖBSV-Newsletter 19/ 2010
TV-Sendung
Wien - Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs hat in Kooperation mit dem Österreichischen Seniorenrat und der Österreichischen Ärztekammer eine neue Informationsbroschüre über Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) herausgegeben. Diese gefährliche Augenerkrankung kann zu schwerem Sehverlust bis hin zur Erblindung führen und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen ganz massiv.
Die AMD-Broschüre ist kostenlos unter der Gratis-Hotline 0800 501 021 erhältlich.
Aufgrund der ständig steigenden Lebenserwartung leiden immer mehr Menschen an gefährlichen Augenerkrankungen, wie der AMD. Sie kann bereits ab dem 50. Lebensjahr auftreten. In Österreich sind rund 200.000 Menschen davon betroffen, jährlich kommen 3.000 bis 4.000 Neuerkrankungen dazu. AMD kann zwar einfach diagnostiziert, aber nur im Frühstadium wirksam behandelt werden. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt sind daher besonders wichtig. Die Makula ist der zentrale Bereich der Netzhaut, der für das Scharfsehen verantwortlich ist. Wird sie beschädigt, können starke und ausgedehnte Sehbeeinträchtigungen auftreten. Moderne Therapien ermöglichen in den meisten Fällen eine Verbesserung der Sehschärfe - vorausgesetzt die Erkrankung wird rechtzeitig entdeckt.
Einen wertvollen Beitrag dazu leistet die neue AMD-Broschüre der Hilfsgemeinschaft: Sie enthält Informationen über die verschiedenen Formen und Behandlungsmöglichkeiten, über Risikofaktoren sowie das Amlser-Netz, ein einfach durchzuführender Sehtest zur Früherkennung von AMD.
Irene Vogel, Geschäftsführerin der Hilfsgemeinschaft: "Wir bieten nicht nur bereits erblindeten und sehbehinderten Menschen Unterstützung an sondern setzen uns seit Jahren für eine verstärkte Augenvorsorge ein, um so die Anzahl der Neuerblindungen nachhaltig zu reduzieren."
Auch die heimischen Augenärzte unterstützen die Aufklärungsarbeit. Sie bieten in ihren Praxen AMD-Broschüren für Patienten, Angehörige und Interessenten an sowie Plakate mit dem Amsler-Sehtest. ...
Quelle: ots 21.1.2010/ Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs
Info-Material Pressemeldung
Wichtigkeit der Augenvorsorge wird jedoch noch unterschätzt
Wien - Augenerkrankungen sind schleichende Gefahren, die weltweit auch in Österreich stark auf dem Vormarsch sind. Jeder kann von Sehverlust betroffen sein. Um auf die Gefahren von
Augenerkrankungen aufmerksam zu machen, initiierte die Ophthalmologische Gesellschaft daher am 14. November den Tag der Augenvorsorge. Kernstück bildete eine kostenlose Beratung zum Thema Augenvorsorge, die in teilnehmenden Ordinationen österreichweit
stattfand.
Bei den Erkrankungen der Augen, die anfangs oft unbemerkt verlaufen, ist es absolut notwendig, rechtzeitig auf entsprechende Vorsorgemaßnahmen aufmerksam zu machen. Dank moderner Medizin sind diese Erkrankungen - frühzeitig erkannt - in vielen Fällen heilbar oder zumindest gut behandelbar. Voraussetzung sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenfacharzt, die helfen, mögliche Schäden rechtzeitig zu erkennen und optimale Therapien bei beginnendem Sehverlust einzuleiten.
Mit dem erstmals auf Initiative der Ophthalmologischen Gesellschaft stattgefundenen Tag der Augenvorsorge am 14. November 2009 wurde ein wichtiger Beitrag zur Augenvorsorge geleistet. Die rege Teilnehmerzahl bestätigt auch ein langsam wachsendes Bewusstsein für die Augenvorsorge. "Der Tag der Augenvorsorge" war ein erster Schritt zur Bewusstseinsbildung. Die hohe Teilnehmerzahl und das rege Interesse im Vorfeld bestätigen die Wichtigkeit dieser Thematik. Jedoch gilt: Nicht nur am Tag der Augenvorsorge soll den Augen gedacht werden. Die Augenvorsorge ist so wichtig wie auch ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt. Als Grundsatz gilt: Eine gute Sehschärfe ist kein Indiz für ein gesundes Auge", so Prim. Univ. Prof. Dr. Susanne Binder von der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft.
Tipps zur Augenvorsorge
Die Aufgabe der Vorsorgeuntersuchung besteht darin, Krankheiten der Augen rechtzeitig zu erkennen, diesen vorzubeugen, die Patientinnen und Patienten aufzuklären und bei der Augengesundheit zu unterstützen. ...
Quelle: ots 15.12.2009/ Österreichische Ophthalmologische Gesellschaft
Pressemeldung