"Der berufliche Kontakt zu bestimmten Substanzen beeinflusst am stärksten die Fortentwicklung einer Neurodermitis bei Jugendlichen. Das hat eine Studie deutscher Forscher von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München mit fast 4.000 Probanden ergeben. Sie wurden von Kindheit an bis ins Erwachsenenalter regelmäßig hinsichtlich ihrer Hautprobleme und dem beruflichen sowie umweltbedingten Kontakt mit Reizstoffen befragt. Den Forschern zufolge geben ihre Ergebnisse Allergologen ein Instrumentarium zur besseren Beratung der Patienten an die Hand – besonders in Hinsicht auf die Berufswahl. [...]"
Astrid Peters und Katja Radon (Ludwig-Maximilians-Universität, München) et al.: Ludwig-Maximilians-Universität
dapd/wissenschaft.de - Martin Vieweg
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http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311896.htmlQuelle: wissenschaft.de Newsletter vom 09.09.2010
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